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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Egal wie weit- ich liebe dich!

von Legolas

Hallo ihr Lieben! Trotz Schule habe ich ein bisschen geschrieben und präsentiere euch nun stolz mein neuestes Kapitelchen!!


103. Egal wie weit- ich liebe dich!

Sonntagabend

Harry wusste nicht, was er sagen sollte. Ginny stand vor ihm, bereit, in den Kamin nach Hogwarts zusteigen. Was sollte er ihr zum Abschied sagen? Es war kein dauerhafter Abschied, sicher nicht, aber sie beide wären räumlich getrennt. Unvorstellbar, für beide. Und auch wenn es nur zwei Wochen sein würden, es wäre für beide eine Ewigkeit. Aber bevor Harry irgendetwas sagen konnte oder wollte, ließ er das hinter ihnen liegende Wochenende Revue passieren...

***************************************************************************

Freitag Mittag

„Harry, kannst du dich bitte hinsetzen? Das macht mich verrückt!“ Emily schaute ihren Sohn beschwörend an, bis dieser sich auf einen Stuhl gesetzt hatte.
„Danke!“ sie lächelte ihn an und packte gleichzeitig noch Kyle am Pulli, der sich auf den Tisch werfen wollte, um noch einen Muffin zu ergattern.
„Sirius, kannst du ihn vielleicht nehmen?“ Doch Mrs Black bekam keine Antwort, da es im Kamin zu rauschen anfing und die Flammen sich smaragdgrün verfärbten.
Harry war aufgesprungen und eilte zum Feuer, um seine Freundin aufzufangen. Hermine und Ron würden wieder in Hogwarts bleiben, um zu lernen.
„Ainu!“ Harry hatte seine Freundin in den Armen und küsste sie zärtlich, bis irgendetwas an seinem Bein zupfte.
„Schinny! Weg!“ Wütend funkelte Natalia abwechselnd Harry und Ginny an.
„Was ist denn mit dir los?“ fragte Harry verwundert. Sein Arm ruhte auf Ginnys Hüfte und er konnte seinen Blick kaum von ihr abhalten.
„Nat un Sames!“ rief die Kleine.
„Aber-„
„Nain!“ kreischte sie und machte ihrer Großmutter väterlicherseits alle Ehre. Dabei trampelte sie auf dem Boden und schlug mit den Fäustchen ebenfalls auf den kalten Steinboden der Küche.
„Was soll den das?“ fragte Harry verwirrt.
„Ich würde sagen, deine Schwester ist eifersüchtig auf deine Freundin.“ Schlussfolgerte Sirius.
„Na toll. Kann sie dieses Wochenende nicht vielleicht bei euch schlafen? Und Kyle auch?“
Sirius nickte. „Irgendwie wird das schon hinhauen.“ Er zwinkerte seinem Sohn zu.
„Danke, wir sind dann oben!“ Harry nahm Ginnys Tasche (sie hatte glücklicherweise auf ihren schweren Hogwartskoffer verzichtet) und sie gingen Arm in Arm die Treppe hoch.

„Die zwei sind doch so süß, oder?!“ Emily schaute glücklich ihren Mann an.
„Oja, ich hoffe nur, sie machen uns demnächst nicht zu Großeltern.“ murmelte Sirius.
„Wie bitte?“ fragte Emily scharf.
„Oh, nichts, nichts, ich habe nur mit mir selber geredet.“ Schief grinste Sirius seine kleine Tochter an, die daraufhin zu lachen begann.
„Tatty!!“
Emily lächelte und setzte Kyle in seinen Hochstuhl.

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„Ich bin so froh, dass wir uns noch mal sehen!“ Harry vergrub sein Gesicht in Ginnys Halsbeuge.
„Ich werde dich vermissen!“ schniefte die rothaarige Hexe.
„Aber du kommst mich besuchen, dass haben Dad und ich schon besprochen. Wir dürfen in Frankreich sogar wieder zaubern, weil wir die Spur nicht mehr haben. Und außerdem kommen Todesser nicht rein und-„ Ginny legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund.
“Ist gut, ich weiß, dass du dort sicher sein wirst.“ Sie schmiegte sich fest an ihn.
„Wir zwei werden dort sicher sein. Ich weiß nicht, w as ich machen soll, um mich abzulenken, von dem Gedanken, dass du immer noch hier bist. Und es bekannt ist, dass wir zusammen sind.“
“Ich passe schon auf mich auf. Und freue mich auf die Wochenenden, an denen ich dich besuchen darf! Egal wie weit wir voneinander weg sind, ich werde dich immer lieben!“ Sie küsste ihn und die beiden ließen sich aufs Bett fallen...

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„Ich werde die beiden mal zum Essen holen!“ Emily drehte sich um und wollte gerade zur Türe raus, doch Sirius hechtete zur Türe und stellte sich davor.
„Weißt du was? Ich hole sie. Bleib du bei den Kleinen und ich trommle das Haus zusammen. Aber eigentlich können Harry und Ginny auch runterkommen, wenn sie Hunger haben. Dann müssen wir sie jetzt stören.“ Sirius grinste unsicher.
„Wenn du versuchst, mich abzulenken, dann hast du vergessen. Glaubst du, ich merke nicht, dass Harry und Ginny miteinander schlafen? Blind bin ich nicht, und taub auch nicht. Wir stören sie nicht, einverstanden?“
„Gut, aber sag ihnen nicht, dass du es weißt. Ich glaube, es ist Harry ziemlich peinlich.“
“Wäre es mir auch.“ Emily kicherte. „Holst du Dora und Remus?“
“Klar, dann platze ich da in eine Sexorgie rein.“ Sirius schüttelte den Kopf.
„Sex?“ kam es aus Kyle’s Richtung.
„Ja, mein Kleiner. Wenn du groß bist, erkläre ich dir, was das ist.“
“Gut, dann wäre das auch geklärt!“ Emily grinste. „Und jetzt geh und klopfe einfach vorsichtig.“

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„Schlaf gut, mein Engel!“ Harry strich ihr übers Haar.
„Ich habe das Gefühl, dass alles, was wir haben und sind, so zerbrechlich ist.“ Ginny schluchzte. „Ich habe so furchtbare Angst. Um dich, meine Familie, deine Familie, um alle, die ich kenne.“
Harry wusste nicht, was er sagen sollte. Es stimmte, alles, was sie hatten, war zerbrechlich wie Kristall.
„Wir werden es schaffen, Ainu!“

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Sonntag

Harry grinste, als er an die zurückliegenden Tage dachte.
„Du wirst mir fehlen.“ flüsterte er in Ginnys Ohr.
„Du mir auch.“ Tränen traten in ihre Augen, bis Harry sie wegwischte.
„Ich denke ganz oft an dich und in zwei Wochen sehen wir uns. Vielleicht darfst du ja schon nächstes Wochenende wieder kommen.“
Ginny nickte und unterdrückte einen Schluchzer. Harry drückte sie noch einmal fest und dann rissen sie sich schweren Herzens los.
„Wir sehen uns!“ Harry winkte ihr noch, dann drehte sie sich und war im Kamin verschwunden.


Hm, nicht besonders lang, oder? Aber Harry und Ginny sind doch so süß, oder?
Wir lesen uns!!!


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