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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Chaos- comme toujours!

von Legolas

Huhuhuhu!!!!
Ich will euch was tolles verraten: Ein neues Kapitelchen habe ich dabei!!! Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, zu schreiben, aber ich muss für die Schule lernen, für die Fahrprüfung (drückt mir die Daumen, hab am Montag Theorieprüfung) aber ein bisschen Zeit für die FF werde ich sicher abknapsen können, aber es wird nicht so schnell gehen wie sonst. *sorry*
Aber als Entschuldigung gibt es für jeden ein paar Erdbeeren *mjam*

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob. Ich würde auch gerne in Frankreich wohnen, auch wenn mein Französisch nicht so gut ist.

@Hermy: Ich war ja schon dort, aber ich will auch wieder hin. Danke für dein Lob.

@Rinchen: Ich würde auch gerne auch auswandern. Wer weiß, ob es sicher sein wird, ich weiß es nicht ...

@MelRU: Danke!!! Irgendwann fangen sich auch Remus und Dora wieder und Teddy hat seine Eltern wieder.

@Dora20: Schön, dass du dich geraut hast, einen kommi zu hinterlassen und dir die Geschichte gefällt. Aber schnell gehen wird es nicht zu sehr. Liegt aber nicht an meiner sadistischen Ader, nur an der schule.

@Andromedaa: Wow, das war ja ein riesiger Kommi. Deine Frage mit der "Spur" wird noch geklärt, aber wann?! *geheimnis* Danke, dass dir die Geschichte so gefällt. Ich liebe die Kleinen auch, ich seh sie immer vor mir, wenn ich schreibe. Und wenn ich die Chaps nochmal durchlese.


102. Chaos- comme toujours!!

« Nein, es heißt : Je suis ! » sagte Sirius und raufte sich die Haare. Er versuchte gerade Harry die letzten Brocken seines Französisch beizubringen. Dumbledore hatte ihnen mehrere Bücher besorgt, damit sie alle wenigstens ein bisschen Französisch sprechen konnten. Natalia konnte schon sagen: „Ich liebe dich!“ Auch wenn es sich nach: „Sa taime!“ anhörte. Aber alle wussten, was gemeint war, und mussten viel lachen, wenn sie es zu allen möglichen Leuten sagte.
„Wie wäre es, wenn wir für heute aufhören? Ich müde! Sirius, ich musste Mum beim Packen helfen! Ich mag nicht mehr!“
“Du hast recht. Lass uns nach unten gehen und schauen, ob es noch was zum Essen hat.“
“Aber wir haben doch erst zu Abend gegessen.“
“Ich habe aber wieder Hunger, Französisch strengt sehr an, findest du nicht auch?“
“Oh ja. Sa taime!“ prustete Harry und Sirius stützte sich auf seinen Sohn, während sie lachend die Treppe runter liefen.
„Sames!“ Natalia saß müde in ihrem Stühlchen und hob ihre Arme.
“Hey!“ Harry nahm sie und sie kuschelte sich an ihn.
„Sa taime!“ murmelte sie und schlief gleich darauf ein.
„Ich dich auch, meine Süße!“ Harry küsste sie auf die Stirn und hielt sie fest.
„Wie geht es dir?“ fragte Sirius seine Frau. Emily sah müde aus.
„Gut, aber so ein Umzug mit drei kleinen Kinder ist kein Zuckerschlecken. Und Dora geht es auch nicht sehr gut.“
“Wo sind die denn eigentlich schon wieder?“
“Oben. Teddy war auch schon Bettreif, genauso wie unsere drei Kleinen.“
“Nain, Ky niet müde!“ rief Kyle im Halbschlaf von Emilys Arm. Sammy lag in einem Tragesitz und schlief schon lange.
„Nein? Du bist gar nicht müde?“ fragte Sirius.
„Nain, niet. Will spielen!“ Und als er dann auf der Plüschdecke saß und mit einem Teelöffel und einem roten Bauklotz (die im ganzen Haus verteilt waren) spielte, schlief auch er ein.
„Na, dann bringen wir die drei Mal ins Bett.“ Lachte Sirius und nahm Kyle vorsichtig von der Decke. Doch trotz allem wachte er auf.
„Daddy? Wohin?“
“Ins Bett.“
“Nain, Ky niet müde!“ versuchte er zu protestieren, doch da fielen ihm schon die Augen zu.
Sirius grinste und trug seinen jüngsten Sohn nach oben, in Harrys Zimmer. Er und Natalia schliefen immer noch bei Harry, da Sammy sehr hustete und es noch nicht besser geworden war. Aber das warme Klima und das Meer würden ihm gut tun. Das war zumindest die Hoffnung von allen.
Harry nahm Natalia mit nach oben und zog ihr noch schnell einen Pyjama an. Kyle lag schon in seinem Bett und schlief, allen Protesten zum Trotz.
„Und morgen machen wir mal eine kleine Pause mit dem Lernen und helfen Emily ein bisschen packen, hm?!“
“Vergiss nicht, ich habe heute schon geholfen!“ mahnte Harry seinen Dad.
„Also gut, dann helfe ich morgen und du packst deine Sachen zusammen.“
“Kann ich machen.“ Harry umarmte seinen Vater und ließ sich dann hundemüde ins Bett fallen, aus dem ein schmerzvolles Jaulen erklang.
„Tinwe!“ rief Harry und schaute genauer hin. Da lag der riesige Hund zusammengekugelt und hatte geschlafen, bis Harry sich auf ihn hatte fallen lassen.
„Tut mir leid, bleib liegen!“ Harry schob den Hund ein Stück zur Seite und legte sich dann hin. Glücklicherweise waren die Kleinen von dem Jauler nicht aufgewacht.

***************************************************************************

„Natalia, halt doch still!“ verzweifelt versuchte Harry seiner kleinen Schwester die Windeln zu wechseln, was gar nicht so einfach war, wie er sich das gedacht hatte. Bisher war er immer drumherum gekommen, aber Sirius und Emily waren auf mysteriöse Weise verschwunden. Remus war sich aber sicher, dass sie auf dem Dachboden waren...
Dora ging es etwas besser, sodass sie immerhin die meisten Kleidungsstücke schon einpacken konnte. In vier Tagen, am Montag, wollten sie alle hier weg sein.
Sirius hatte schon alles geregelt, zusammen mit Dumbledore hatte er mit der französischen Ministerin gesprochen und irgendwer hatte dafür gesorgt, dass das komplette Black’sche und Potter’sche Vermögen auf die französische Zaubererbank kam. Das gleiche war mit den winzigen Ersparnissen von Remus und Dora passiert. Doras Eltern waren zwar nicht unbedingt dafür, dass sie auswanderten, aber sie wussten beide, dass es das Beste war.

„Nain!!!“ Natalia wehrte sich und strampelte wütend mit den Füßen.
„Jetzt halt doch still!“
„Värtamt! Lass!“
Harry hatte es nun endlich geschafft, Natalia wieder anzuziehen.
„So, und jetzt krabble schnell zu deinen Brüdern. Ich muss Mum helfen!“
„Sames mit?“ mit großen Augen schaute Natalia ihren ältesten Bruder an.
„Nein, ich muss Mum helfen. Aber wenn du willst, dann bringe ich dich schnell zu Kyle und Teddy. Sam schläft gerade.“
Natalia nickte begeistert und ließ sich von Harry auf den Arm nehmen. Inzwischen waren Kyle und Natalia für Teddy wie Geschwister, und umgekehrt.

„Ky!“ Natalia klatschte in die Hände, als sie ihren jüngeren Bruder sah, wie er mit Teddy auf dem Fußboden herumtollte.
Harry ließ sie runter und schon war sie mitten im Getümmel.
„Seid anständig.“ Er fragte sich, wofür er das überhaupt sagte, früher oder später würde doch einer der drei heulend da stehen. Aber, er hatte nicht mit Molly Weasley gerechnet. Sie wollte den beiden Familien helfen und hatte sich bereit erklärt, auf die Kleinen aufzupassen. Und genau in diesem Moment kam sie zur Türe herein.
„Danke, Mrs Weasley. Mum wird sonst wütend, wenn ich ihr nicht helfen kann.”
„Keine Ursache, Harryschatz. Und jetzt geh, deine Mum braucht Unterstützung“
Harry verbrachte dann den ganzen Tag damit, auf dem Dachboden wichtiges von Unwichtigem zu sortieren.


***************************************************************************

In einem Gewühl von Taschen, Rucksäcken und Koffern hörte Harry irgendwo die „zarte“ Stimme seiner kleinen Schwester. „Värtamt! Woldi!“
„Da bist du! Mum sucht dich schon.“ Harry schnappte die Kleine und trug sie in die Küche.
Dort saßen schon alle anderen. Sammy hing müde in Sirius’ Arm, Emily hatte Kyle gerade in den Hochstuhl gesetzt.
„Haben wir auch wirklich alles eingepackt?“ fragte Emily nervös.
„Ja, und wenn nicht, kaufen wir es einfach in Frankreich. Mach dich nicht verrückt. Wir genießen das kommende Wochenende nochmal so richtig und dann kann es am Montag entspannt losgehen.“ Sirius lehnte sich gemütlich zurück, darauf bedacht, Sammy nicht zu erschrecken.
Harry konnte es kaum abwarten, bis Ginny morgen kam. Auch die beiden wollten ihr Wochenende genießen. Auf ihre, ganz eigene Art...

So, das wars für heute. Das nächste Kapitel beschreibt Ginny und Harrys Wochenende!! Bis dann!!


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