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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Diagnose und eine Entscheidung

von Legolas

Hallo!!! Also erstmal an alle vielen Dank für die Glückwünsche zum 100. Chap. Ich hoffe, die weiteren werden euch genauso gefallen, wie die 100 zuvor. Schreibt mir einfach, was ihr so meint...

@Sabrina Bastet Tonks: Ich glaube, auf 200 schaff ich es nicht, aber es sind ein paar Zusatzgeschichten in Planung... Ich freue mich immer über Kommis. Das ist wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen ;-)

@Hermy: ich muss dich enttäuschen, es war nicht Lily. Aber wer es war, erfährst du erst in ein paar Kapiteln...

@sue-black: Danke für dein Lob!! (Obwohl ich finde, dass es noch bessere FFs gibt. :-))

@Phoenixlove: Nee, auch dich muss ich leider enttäuschen,es ist nicht Lily!!

@Lilly4: Ich schreibe so schnell ich kann.

@Rinchen: Klar, in meinen FFs lieben sich immer alle ;-)

und jetzt gaanz viel Spaß bei dem neuen Kapitel!!!



101. Diagnose und eine Entscheidung

Sirius saß am Tisch und raufte sich die Haare. Sammy hustete und hustete, Emily war kurz vor einem Nervenzusammenbruch und Harry war schlecht gelaunt, weil Ginny ihn nicht besuchen durfte und er die ganze Zeit auf drei kleine, quengelige Kinder aufpassen musste. Dora ging es schlechter als je zuvor. Selbst bei Teddy hatte sie genug Momente gehabt, in denen sie aufstehen konnte. Und nun? Nichts ging mehr. Sie musste die ganze Zeit im Bett liegen. Madam Pomfrey hatte sie einmal untersucht, als sie kurz nach Samuel geschaut hatte und hatte ihr strikte Bettruhe verordnet. Sonst wäre die Chance zu hoch, das Baby zu verlieren.
Also hielt sie sich daran. Und wegen seiner Frau war Remus dem Wahnsinn nahe. Er machte sich Vorwürfe (A/N: Das übliche eben...) und niemand kümmerte sich mehr um Teddy.
Also hatte Harry mehr zu tun.
„Dad?!“ Ein schwarzer Wuschelkopf streckte sich durch die Türe und Harrys verzweifeltes Gesicht folgte.
„Hm?“ Sirius schreckte aus seinen Gedanken hoch. Irgendeine Lösung sollte doch zu finden sein.
„Natalia hat ihre Windeln voll!“
Begeistert klatschte die Kleine in die Hände, Sirius verdrehte die Augen.
“Dann machen wir sie mal sauber, hm?“ Er nahm seine kleine Tochter und verschwand mit ihr ins Badezimmer.
Harry ging wieder ins Wohnzimmer, wo Kyle und Ted sich mit Bilderbüchern bewarfen.
„Hört sofort auf, damit!“ Harry nahm sämtliche Bücher und warf sie aufs Sofa.
„Könnt ihr nicht einmal aufhören und ruhig sein?“
Kyle schaute ihn an und weinte los. Er mochte es nicht, wenn jemand stritt und noch weniger, wenn jemand ihn anschrie oder böse auf ihn war.
„Sei doch leise. Ich meine es doch nicht böse!“ Mit den Augen rollend nahm Harry seinen kleinen Bruder auf den Arm und setzte sich in einen Sessel. Ted kam traurig hinterhergekrabbelt. Ihn nahm niemand auf den Arm, nur Sirius ab und zu, und Harry.
„Komm her.“ Harry hielt ihm die andere Hand hin, sodass der jüngste der Familie Lupin an Harrys Hose hochklettern konnte und sich neben Kyle setzten konnte.
„Harry!“ rief er fröhlich.
„Ja?“
“Harry!“
Harry knuddelte den kleinen leicht, schließlich hatte er gerade niemanden.
„Sames!!“ kam ein heller Schrei aus der Richtung der Türe.
„Nat!“ Harry legte ein schiefes Grinsen auf und Sirius setzte sich seinem Sohn gegenüber.
„Sames, Sames.“
“Sex?“
“Nein, hört jetzt bitte auf. Harry, wir müssen reden. Es kann so nicht weitergehen. Madam Pomfrey kommt heute noch mal, um endgültig zu sagen, was mit Sam los ist. Sie hat eine Probe von diesem ekligen Schleim mitgenommen-„
“Slaim?“
„Ja, Natalia, Schleim.“ Wiederholte es Sirius geduldig. „Sie untersucht ihn genauer und wollte heute mit Ergebnissen kommen. Und dann müssen wir uns entscheiden. Du siehst ja selber, dass hier das Chaos regiert.“
“Wie sonst auch.“ Harry grinste.
„Klar, aber langsam wird es hier echt zur Nervenprobe, lange macht das keiner mehr mit. Emily ist kurz vor einem Zusammenbruch und das können wir nicht brauchen. Wir können mit niemandem ins Krankenhaus, es ist viel zu gefährlich.“
„Und was machen wir dann?“
“Vielleicht wandern wir aus. Ich habe mit Dumbledore und deiner Mum gesprochen, wir haben eventuell eine Möglichkeit, aber wir müssen zuerst das Ergebnis von der Probe abwarten. Aber ein Tapetenwechsel würde uns allen gut tun, oder?“ Sirius zwinkerte seine Sohn zu, der Kyle gerade davon hinderte, seine Brille aufzusetzen.
„Nicht, sonst sehe ich doch nichts mehr.“
„Sex?“
“Nein, s-e-h-e-n!“ erklärte Harry.
„Sehen?“
Harry nickte.
„Sex! Sehen!“ Kyle klatschte in die Hände.
„Daddy!“ quietschte Teddy fröhlich, als die Türe aufging und Remus reinschaute.
„Da ist ja mein Großer!“ liebevoll nahm der ehemalige Lehrer seinen Sohn auf den Arm. Ted kuschelte sich sofort an seinen Vater, wer wusste, wann er wieder gehen würde.
„Welch eine Ehre.“ meinte Sirius sarkastisch.
Remus schaute ihn böse an.
Kyle, der einen drohenden Streit witterte, fing an zu weinen und trat um sich, dass er fast von Harrys Arm gefallen wäre.
Remus schüttelte den Kopf und ging mit Teddy wieder. Der Kleine winkte noch schnell seinen beiden Freunden, dann war die Türe auch wieder zu und Kyle wurde leise.
„Sames!“ Natalia ließ sich seitlich von Sirius’ Arm in Richtung Harry fallen und wäre fast zu Boden gestürzt, hätte sie ihr Dad nicht gehalten.
„Sternschnüppchen, pass auf. Wir brauchen dich noch!“ Sirius drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Angewidert schaute Nat ihren Vater an.
„Igitt!“ rief sie theatralisch ( A/N: Wie das eben nur kleine Kinder können) und wischte sich über die Wange.
Harry lachte und Natalia ließ sich dann schließlich anstecken und kicherte zaghaft. Auch Sirius und Kyle stimmten mitein.
„Lasst uns sehen, was die Küche so hergibt.“ sagte Sirius, als Kyles Bauch leise blubberte.
„Hunger!“ riefen die beiden Black- Kinder.
Harry und Sirius machten einen „Kindertausch“, da Natalia unbedingt zu ihrem großen Bruder wollte.
„Hey meine Süße!“
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und hielt sich dann an ihm fest.

In der Küche saßen schon Remus und Teddy, gegenüber Emily und Sammy bei einem kleinen Mittagessen.
„Wie geht es meinem Cousinchen?“
“Unverändert, sie schläft gerade.“ Remus war noch ziemlich wortkarg, er wusste genau, was Sirius’ Anspielung von vorher zu bedeuten hatte: Er kümmerte sich viel zu wenig um seinen Sohn!

Als nun alle, außer eben Dora Lupin, beim Essen saßen, hörten sie die Ketten der Haustüre rasseln.
Beunruhigt sahen sich Remus und Sirius an. Teddy und Kyle mussten in die Hochstühle weichen, während Sirius und Remus ihre Zauberstäbe fest umklammerten.
„Värtamt!“ murmelte Nat leise, was Harry ein kleines Grinsen entlockte.
„Ach, du bist es nur!“
Die beiden Männer kamen mit der Schulkrankenschwester von Hogwarts in die Küche.
„Es tut mir leid, dass ich euch beim Essen stören muss, aber ich konnte eben unbemerkt gehen.“
Emily nickte und deutete der Frau, sich zu setzten.
„Und, was hat Sammy?“
“Den genauen Namen kann ich euch nicht nennen, weil es keinen gibt. Aber ich habe durch die Untersuchungen herausgefunden, dass seine Atemwege, bis hin zur Lunge, entzündet sein müssen. Noch nicht lebensbedrohlich, aber das kann sich drastisch ändern. Jedenfalls kann ich nichts mit Medikamenten machen, es tut mir leid.“
Emily schluchzte, Sirius nahm sie fest in den Arm.
„Aber ihr könnt etwas tun. Ihr müsst hier weg. Das Klima tut dem Kleinen nicht gut. Wenn ihr ans Meer zieht, irgendwohin wo es auch warm ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es ihm bald viel besser geht und er, solange er dort ist, frei und unbeschwert atmen kann.“
“Wirklich?“ hakte Emily nach.
Madam Pomfrey nickte.
„Dann müssen wir sofort alles vorbereiten.“ rief Emily und war voller Tatendrang.
„Wohin gehen wir denn überhaupt?“ rief Harry in das allgemeine Chaos, als die Krankenschwester weg war.
„Frankreich!“ brüllte Sirius aus der Vorratskammer. Zur Feier des Tages wollte er eine Flasche Feuerwhiskey aufmachen. Er hatte nur vergessen, dass keine mehr da war.
„Egal, es geht auch mit Kürbissaft!“ meinte das Oberhaupt der Black- Familie und stellte lachend den Krug auf den Tisch.
„Remus, hol deine Frau, ihr wird ein Klimawechsel sicher auch gut tun!“
Remus nickte ergeben und rannte schnell nach oben.
Jeder bekam ein Glas, die kleinen einen Becher (es war einfach sicherer) und dann warteten sie, bis Remus mit seiner blassen Frau in die Küche kam.
„Dora, es gibt etwas zu feiern, wir werden auswandern!“ rief Sirius glücklich.

Aber Harry hatte schon die ersten Bedenken, wie sollten sie es unbemerkt schaffen und außerdem, waren in Frankreich nicht auch Todesser?
„Und wo gehen wir genau hin?“ fragte Remus.
„Dumbledore und ich habe das schon besprochen. Die französische Ministerin ist gegen Voldemort und will unbedingt kämpfen. Und deshalb stellt die französische Regierung uns ein Haus zur Verfügung. Und diese Haus befindet sich fast direkt an der Côte d’Azur! Es sind nur 15 Minuten zu Fuß zum Meer. Stellt euch vor, wir dürfen uns frei bewegen, da die Sicherheitsstufe dort sehr hoch ist. Niemand, der Voldemort anhängt, kann ins Land. Ich weiß nicht, wie sie es machen. Aber es stimmt. Sie haben ein System entwickelt, mit dem sie Spione enttarnen. Zum Beispiel Severus. Ihn würden die Beamten reinlassen, weil er für die guten spioniert.“
Harry nickte anerkennend. Dann traf ihn etwas anderes.
„Aber- ... aber was ist mit Ginny? Wir sind doch dann viel zu weit weg!“
„Aber Harry, wofür sind wir Zauberer?“
“Du meinst, sie kann mich trotzdem besuchen?“ Harrys Miene hellte sich auf.
„Klar, wann immer ihr wollt.“ Sirius zwinkerte seinem Sohn zu, glücklicherweise sah Emily es nicht.

Gut, das wäre auch erledigt. Sie wandern aus! Toll, oder? Also ich finds klasse, zumal sie dahin ziehen, wo ich im Urlaub war und am liebsten sofort wieder hingehen würde. Mal sehen, was wir noch so alles erleben werden...  Bis dann!!!


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