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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Post für Harry

von Legolas

Sodele, ich bins nur! Und ich habe ein neues Kapitelchen für euch!!!! (Und Kommiantworten ;-))

@sue-black: Sorry, hab grad mit der Schule einiges zu tun und nebenher noch schreiben und dies und das und der PC funktioniert nicht richtig... Es ist doch immer was los.

@Phoenixlove: Naaaaain!!! (Das war jetzt wirklich Nat ;-)) Was mit Sammy passiert kommt im 101. Kapitel! Niet mehr lange ;-)

@Rinchen: Wow, der Kommi war wirklich heftig. Aber: ich liiiiiebe lange Kommis, zumal ich dann auch gaaaanz viel antworten kann. Ich bin doch so eine Plaudertasche ;-)
Du hast mich auf einen ziemlich blöden Fehler hingewiesen: Das die Drillinge zaubern... Aber wenn die Kinder noch ganz klein sind, (so wie unsere drei) dann kann es die nicht aufspüren ;-) (behaupte ich jetzt einfach mal ;-))
Wenn ich Harry wäre, ich wäre durchgedreht. ;-) Oder ganz schnell verschwunden...
Ich find eigentlich alle süß, aber am liebsten habe ich die kleinen, und Sirius und Remus, und emily und Dora und Sevie und Bella... ich glaube das waren alle... :-)
Also, ich fand den Kommi gaaaaaaaaaaaaanz toll!!! *knuddel*

99. Post für Harry

„Nein, nein, lass das! Nicht, - nein, das, - das ist meine Schwester!“ Harry wälzte sich in seinem Bett hin und her, bis er durch einen unsanften Schlag aufwachte. Erschrocken schlug er die Augen auf. Er war in seinem Zimmer und lag auf dem Boden, seine Decke hing locker herunter.
„Wo ist Natalia?“ panisch sah Harry sich um. Nats Bett war leer, genauso das von Kyle.
Harry rannte nach unten in die Küche und sackte innerlich vor Erleichterung zusammen. Sirius musste die zwei geholt haben, während er tief und fest geschlafen hatte.
Natalia saß in ihrem Hochstuhl und knabberte an einem Stück Toast, Kyle patschte mit einem Plastiklöffel in Brei herum.
„Sames!“ Natalia hätte sich kopfüber aus dem Stuhl gestürzt, nur um ihrem großen Bruder einen „Gute- Morgen- Kuss“ zu geben. Nur ein schneller Hechtsprung von Harry hielt sie davon ab.
„Guten Morgen, meine Süße.“ Harry küsste sie auf die Wange und Nat tat das gleiche bei ihrem Bruder.
„Hy, Ky.“ Harry wuschelte dem anderen Drilling kurz durch die Haare. Kyle ließ sich durch nichts von seinem Brei abbringen. Nicht einmal der Sprung von Nat hatte ihn gestört.
Sirius hatte sich nun vom Herd herum gedreht.
„Morgen! Was willst du zum Frühstück?“
„Was ist denn da?“
Harry setzte sich mit Natalia auf dem Arm an den großen Tisch.
„Was hältst du von Pfannkuchen?“ Sirius nahm eine große Pfanne von der Wand.
„Gute Idee!“ sagte Harry mit einem breiten Grinsen.
Natalia versuchte ihre Marmeladenfinger in Harrys Haaren zu reinigen, doch kurz vorher konnte Harry sie davon abhalten.
„Hier, damit macht man die Hände sauber!“ er hielt ihr eine Serviette hin.
Natalia lachte glücklich und widmete sich wieder ihrem Frühstück.
„Wo sind Mum und Sammy?“
„Die schlafen noch. Sammy geht es immer noch nicht besser, er hat wieder ziemlich stark gehustet. Jetzt hat er sich ein wenig beruhigt und Emily bleibt bei ihm, falls was ist. Und ein bisschen Schlaf schadet ihr auch nicht. Deshalb haben wir die Küche für uns.“ Sirius grinste.
„Heute, würde ich sagen, gehen wir auf den Dachboden und suchen dir ein neues Bett.“ Verschwörerisch zwinkerte Sirius seinem Sohn zu, Harrys Wangen färbten sich rosa.
„Ist schon okay, die zwei sagen nichts. Oder Nat? Du verpetzt uns doch nicht.?!“
“Nain, Nat nicht!“ Bestimmt nickte sie von ihrem Platz auf Harrys Schoss.
Harry strich ihr durchs Haar und drückte sie leicht.

„Guten Morgen!“ Remus kam, mit verwuschelten Haaren, Teddy auf dem Arm ( der genauso verschlafen aussah wie sein Vater) und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
„War eine anstrengende Nacht, hm?“ fragte Sirius mit einem wissenden Grinsen.
„Nein. Mima ist schwanger, schon vergessen?“
“Ah, stimmt, keinen Sex!“
“Sex? Daddy? Was das?“ Kyle sah von seinem Brei auf und schaute seinen Vater fragend an.
„Das erkläre ich dir, wenn du groß bist.“ Sirius wandte sich wieder zum Herd und nahm den ersten Pfannkuchen aus der Pfanne.
„Hier, lass ihn dir schmecken.“
„Nat au!“
Harry rollte mit den Augen. Was fand seine Schwester nur an ihm? Es gab doch auch noch andere Personen.
Die zwei teilten sich den Pfannkuchen, Natalia ließ sich gerne von ihrem Bruder füttern und als sie fertig waren, kam Dora noch dazu.
Teddy strampelte so lange und quengelte, bis er von Remus’ Arm zu Dora durfte.

***************************************************************************

„Also, Harry und ich wollen heute ein wenig auf dem Dachboden aufräumen!“ sagte Sirius, als auch Emily beim Frühstück aufgetaucht war. Sammy saß bleich auf ihrem Arm und man sah, dass er nicht viel geschlafen hatte.
„Macht ihr das nur, dann werden wir vier Hübschen ein wenig spielen, was haltet ihr davon?“
„Nat mit Sames!“ Beleidigt klammerte sich Natalia in Harrys Haaren fest, dass ihm fast die Tränen kamen.
„Du tust mir weh!“ Harry nahm Natalias Händchen aus seinen Haaren und hielt sie fest.
„Nain, Nat mit Sames!“
“Natalia, jetzt hör auf zu quengeln. Du und Kyle dürft den ganzen Nachmittag im Wohnzimmer spielen. Und Mum liest dir bestimmt was vor.“
„Nain, nain, nain, Nat mit Sames!!!“ Wütend strampelte sie, dass sie fast aus Harrys Armen gefallen wäre.
„Jetzt ist aber gut!“ donnerte Emily.
Natalia schaute sie mit großen Augen an und fing dann an zu weinen. Ihr Köpfchen drückte sie an Harrys T-Shirt und ließ sich auf von ihm trösten.
„Mum böse!“ Der kleine Körper wurde durchgeschüttelt, bis Harrys Schwester sich langsam beruhigte und nur hin und wieder leise schniefte.
„ Mum böse!“
Emily verdrehte die Augen. „Warum bin nur ich immer die Böse?“
“Bist du doch gar nicht immer.“ Sirius stellte sich hinter sie und küsste ihren Nacken.
„Könnt ihr nicht warten, bis wir draußen sind?“ fragte Harry gespielt geschockt.
„Sex?“ warf Kyle nun ein.
Sirius nahm seine Hand von Emilys Hüfte und drehte sich weg.
„Kyle James Black, woher hast du das?”
“Daddy!“ antwortete der Kleine wahrheitsgemäß.
Emily drehte sich mit Sammy auf dem Arm um und schaute ihren Mann eindringlich an.
„Er hat das nur so am Rand aufgeschnappt.“ Schüchtern grinste Sirius seine Frau an.
„Ihr seid mir schon ein verrücktes Volk.“ murmelte Dora und ging mit ihrem Sohn nach oben, da er dringend neue Windeln brauchte.
Remus folgte ihr leise kichernd. Diesen Disput wollte er nicht aus nächster Nähe verfolgen.

Kyle schrie wie am Spieß, er mochte es nicht, wenn Sirius und Emily sich stritten.
„Ist schon gut, mein Schatz!“ Sirius nahm ihn aus seinem Stuhl und wiegte ihn sanft. „Es ist wirklich nur aus Versehen passiert, dass er das Wort aufgeschnappt hat.“
“Ich glaube es dir ja, aber pass das nächste Mal einfach besser auf!“ Sie küsste ihn auf die Wange und beobachtete Sammy beim Gähnen.
„Natalia, willst du mit Harry gehen?“
Nat nickte energisch, Harry verdrehte die Augen.
„Nat mit Sames! Nat mit Sames!“ Begeistert hüpfte sie auf Harrys Beinen auf und ab.
„Ist ja gut, du brichst mir noch die Knochen.“ Er wuschelte ihr durch die Haare und stand auf. „Wir sind noch mal kurz oben in meinem Zimmer!“ Harry ging mit seiner Schwester nach oben und die anderen Blacks blieben in der Küche zurück.
„Sammy gehört ins Bett, Kyle, du siehst auch müde aus.“ meinte Emily zu ihrem jüngsten Sohn.
Kyle schüttelte den Kopf. „Ky niet müde!“ Dummerweise gähnte er danach so heftig, dass Emily lachen musste.
„Komm, wir legen uns gemeinsam im Wohnzimmer auf das Sofa und lassen die anderen arbeiten.“ Sie nahm Kyle in den anderen Arm und trat die Türe auf ( die Kreacher fast traf) (A/N: Was aber sowieso niemanden stört)
Sirius räumte noch schnell die Küche auf und wollte gerade die Türe öffnen, als er sie auf die Nase bekam.
„Autsch, wer war das?“ fluchend hielt er sich die rechte Hand vor die Nase, die leicht blutete.
„Oh, sorry Dad, ich wars nur.“ Harry streckte grinsend den Kopf zur Türe rein und wedelte mit einem Brief.
„Schau mal, Ginny hat mir geschrieben!“
“Sollte sie das eigentlich nicht lassen?“ fragte Sirius leicht verstimmt, seine Nase tat höllisch weh und er hielt gerade ein Tuch unters kalte Wasser.
„Schon, aber sie schreibt, dass sie es ohne mich kaum aushält!“ Harry ließ sich seufzend auf einen Stuhl fallen.
„Schön für dich. Und wo hast du Natalia gelassen?“
„Die sitzt oben in meinem Zimmer und spielt mit Tinwe.“
“Glaubst du, es ist eine gute Idee, die zwei alleine zu lassen?!“
“Nein-„ Harry schüttelte den Kopf –„ aber die werden sich jetzt schon nicht umbringen.“
“Da wäre ich mir nicht so sicher. Du weißt, dass Natalia kein Pardon kennt, wenn Tin in der Nähe ist.“
“Schon, aber wenn was ist, kann er ja runter kommen. Oder wir gehen jetzt einfach mal hoch.“
„Du kannst es wohl kaum erwarten, dass du ein neues Bett bekommst, hm?!“ Sirius zwinkerte seinem Sohn zu.
„Ginny kommt am Wochenende. Bis dahin brauchen wir mehr Platz.“
Sirius grinste. „Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Platz ist in der kleinsten Hütte.“
“Stimmt.“ Harry lachte frech und stupste seinen Vater an. „Lass uns jetzt endlich nach oben gehen.“
„Also gut, dann komm.“ Sirius legte seinen Arm um Harrys Schulter und sie gingen die Treppe hoch. (Das Kreacher dabei fast die Treppe runterfiel, stört natürlich niemanden. ;-))

„Hundi, nicht!“ Natalia saß, den Tränen nahe, in der Mitte von Harrys Zimmers und versuchte verzweifelt, Tinwe davon abzuhalten, ihr Gesicht abzuschlecken.
„Tinwe, komm her!“ Harry ging in die Hocke, um seinem Hund die Ohren zu kraueln.
„Du bist anständig, oder?!“
Als Antwort schnappte Tinwe Harry spielerisch am Arm. Also musste Harry nun mit dem riesen Hund durchs Zimmer toben.
Sirius und Natalia hatten sich aufs Bett geflüchtet.
„Puh, jetzt ist aber Schluss.“ Keuchend ließ sich Harry auf dem Teppich nieder.
„Dann gehen wir jetzt nach oben.“ Sirius grinste und nahm Natalia wieder auf den Arm.
„Nain, Nat mit Sames!“ Mit ihren kleinen Fäusten schlug sie auf Sirius’ Brust ein.
„Hey, jetzt beruhigst du dich erst mal und dann darfst du zu Sames, okay?“
Nat funkelte böse, sagte aber kein Wort.
„Geht doch. Und jetzt sagst du: Bitte!“ Eindringlich schaute Sirius sie an.
„Biieeettä!“ jammerte Natalia.
„Dann komm her!“ Harry lächelte schwach und nahm seinem Vater das Mädchen ab.
„Dann lasst uns verschwinden.“

„Mensch, ich hätte nie gedacht, dass es hier so staubig ist.“ Sirius wischte vorsichtig mit einer Hand über eins der dreckigen Fenster. Aber selbst heftiges Reiben brachte nichts, es kam kaum ein Schimmer durch die Scheiben.
„Egal, dann machen wir doch einfach Licht!“ schlug Harry vor.
„Stimmt, an der Wand muss irgendwo ein Lichtschalter sein.“ Sirius tastete sich entlang und schließlich wurde es heller.
„Nat Angst!“ Harrys Schwester klammerte sich an Harrys T-Shirt und versteckte den Kopf.
„Hier ist doch nichts. Und wir suchen nur schnell ein Bett und dann gehen wir wieder, ja?! Wenn du willst, dann bringe ich dich zu Mum?!“
“Nain, Nat zu Sames!!“ Sie hielt sich an Harry fest und ließ keine Widerrede zu.
„Dann musst du jetzt aber mutig sein!“ Harry sah seine Schwester ernst an, diese nickte ebenso ernst.
„Sieh mal, dahinten steht sogar ein Bett!“ Sirius deutete auf einen mit weißen Laken verhüllten Gegenstand, der in einer Ecke stand.
Vorsichtig zog Sirius das Tuch herunter, es entstand eine riesige Staubwolke und alle drei mussten husten.
„Sieht doch ganz gut aus, oder was meinst du?“ Zuversichtlich musterte Sirius das verschnörkelte Eisenbett.
„Schon, aber sieh mal, dass sind Schlangen, in so was schlafe ich nicht. Und schon gar nicht mit Ginny.“
“Und wenn du nur die Matratze nimmst? Das Bett kommt weg. Das ist, glaube ich, von meiner Uroma, die war auch schon so versessen auf den Wahn vom reinen Blut.“ Sirius schüttelte den Kopf.
“Komm, wir versuchen aus, wie die Matratze ist.“ Sirius ließ sich auf das Bett fallen, dass bedrohlich quietschte und sich leicht senkte.
„Was meinst du, sollen wir zu Dad?“
Natalia nickte und Harry setzte sich neben seinen Vater. Zuerst geschah nichts. Die Matratze schien sehr bequem und war auch ziemlich groß, aber langsam, ganz langsam, sackte das Bett zusammen, unter einem leisen, gefährlichen Quietschen landeten Sirius und seine Kinder auf dem Boden.
„Dann haben wir ja einen Grund, dass Bett weg zu schmeißen!“ Sirius freute sich wie ein kleines Kind und klatschte in die Hände.
„Ihr zwei, geht jetzt mal nach Mum sehen. Aber schickt mir Remus bitte vorher rauf. Er muss mir mit der Matratze helfen.“
Harry nickte und machte sich auf den Weg.

„Remus? Dora?“ Harry klopfte vorsichtig, hoffentlich schlief niemand, er wollte die Lupins nicht wecken.
„Ja?“ Remus streckte den Kopf zur Türe raus. Dora saß mit Teddy auf dem Bett und kuschelte mit ihrem Sohn.
„Sirius braucht deine Hilfe, er will eine Matratze vom Dachboden in mein Zimmer schaffen, und die ist sehr groß und schwer.“
Remus verdrehte die Augen.
„Ich komme gleich.“ Dann schloss er die Türe.

„Dann gehen wir wohl mal zu Mum, oder?!“
“Mummy böse!“ Nat guckte Harry aus großen, dunklen Kulleraugen an.
„Jetzt doch nicht mehr. Sie hat dich doch immer lieb!“
Harry öffnete leise die Wohnzimmertüre und grinste.
„Runter!!“ Natalia wollte von seinem Arm, um so schnell wie möglich mit ihrem Bruder zu spielen. Kyle saß auf dem Boden auf einer dicken Wolldecke mit den Bausteinen von Ron und baute einen Turm.
Sammy und Emily saßen auf dem Sofa und beobachteten den jüngsten der Blacks. Sammy war immer noch sehr blass, aber er hustete nicht mehr allzu sehr.
„Hallo!“ Harry ließ sich neben seine Mutter fallen.
„Hey!“ Emily lächelte und legte ihren freien Arm um Harry.
„Wie geht es ihm?“ Harry nickte in Richtung Sam.
„Nicht gut. Die Salbe hilft zwar, aber nicht lange, und man darf sie nicht oft anwenden, sonst bekommt er Ausschläge davon. Oder schlimmeres. Wir müssen uns was neues ausdenken.“
Emily lächelte schwach.
„Wir werden sicher was finden!!“ Zuversichtlich umarmte Harry seine Mutter.
„Was macht Sirius?“
“Er versucht was vom Dachboden zu holen.“ Harry wollte nicht erwähnen, dass er ein größeres Bett bekam, damit er mehr Platz mit Ginny hatte.
„Achso. Und wann fangt ihr mit Okklumentik an?“
“Vielleicht schon heute Abend.“
“Gut, es wichtig, dass du dich wirklich anstrengst!“ Emily sah ihren Sohn eindringlich an.
Harry nickte ernst, bis ihn ein Bauklotz am Kopf traf.
„Sames Aua!“ Besorgt krabbelte Natalia zu ihm und zog sich an seinem Bein hoch,
„Ky böse!“ sie hätte ihrem kleinen Bruder wahrscheinlich am liebsten die Augen ausgekratzt, war nun aber zu besorgt um ihren großen Bruder.
„Es tut nicht weh!“
„Kyle, wenn du das noch einmal machst, wird Mummy aber richtig böse!“ Emily drohte ihrem Sohn mit dem Zeigefinger.
„Tut leid!“ Mit Dackelaugen schaute er abwechselnd seine Mutter und seinen großen Bruder an.

Hm, das war also das 99. Kapitel!!!! Harry bekommt eine Matratze, die Drillinge lernen jede Menge neuer Wörter ;-) und das 100. Kapitel naht!! Ich habe mir was schönes ausgedacht, dass euch hoffentlich gefallen wird. Aber bis dahin wünsche ich mir von euch, dass ihr viiiiiiiele Kommis schreibt und das nächste Kapitel lest!!
Wir lesen uns dann!! 


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