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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Alleine

von Legolas

Huhu!!
Ich habe wieder ein neues Kapitel dabei!!! ;-) *ggggg* Danke für euer zahlreiches Lob!!

@Phoenixlove: Cool, der Club gefällt mir! (Aber meinen Eltern nicht ;-)) Hey, alle müssen auf das neue Chap warten, ich verrate doch nix ;-) Aber schön, dass dir meine Ideen trotzdem gefallen.

@Lilly4: Hm,, ins St. Mungo geht nicht, ABER: Ich habe etwas "gefunden", was Sammy hilft. Mir tut der Knuddel auch leid, aber es ist halt mal so...

@Remus&Tonks_Fan: Hm, ich brauche halt auch meine Zeit und außerdem bekommt ihr von zu vielen Kapiteln Bauchweh! Und das will ich doch nicht, wenn jeder Bauchweh hat, lässt mir niemand mehr Kommis da ;-)

@sue_black: Toll, dass du dabei bist und schön, dass es dir gefällt. Mal sehen, ob alles gut geht...

@Hermine_Potter: Sammy wird es irgendwann sicher wieder besser gehen.

@MelRU: Ja, Harry macht später eine Kindertagesstätte auf ;-) Hör auf, mir löcher in den bauch zu fragen, ich weiß doch nicht, was mit Sammy passiert. Okay, schon irgendwie, aber gaaaaanz 100 %ig sicher bin ich noch nicht...

@Rinchen: Ich habe echt keine Ahnung, was Sammy hat. Aber es wird ihm sicher bald besser gehen. Bella als Lehrerin ist doch cool. Ich mag sie, wenn sie nicht böse wäre...

@Serenity 1: Ich glaube nicht, dass es Asthma ist, was Sammy hat. Aber es wird ihm bestimmt bald besser gehen. Also ich mag Bella, besonders im Film. Nur das mit Sirius habe ich ihr nicht verziehen...


98. Alleine

Harry lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Was sollte er auch anderes tun? Ginny war heute morgen nach Hogwarts gefahren. Jetzt war er alleine. Mr und Mrs Weasley waren wieder in den Fuchsbau und somit waren nur noch die Blacks und Lupins da.
Natalia und Kyle schliefen immer noch bei ihm im Zimmer, Sammy hustete sich nachts die Seele aus dem Leib, es war noch nicht besser geworden. Zwar hatte Madame Pomfrey mal nach Harrys Bruder geschaut, aber sie konnte ihm auch nicht richtig helfen. Sie meinte, eine Luftveränderung würde ihm helfen. Ans Meer, das würde seiner Lunge gut tun.
Bis dahin hatte sie mehrere Tränke dagelassen und die Rezepte dazu.
Sirius war nun meistens dabei, Tränke zubrauen und Emily versuchte, Sammy zu beruhigen.
Beim letzten Vollmond hatten dann alle erfahren, dass Dora Lupin wieder schwanger war. Harry musste den Kopf schütteln. Er fand es wirklich schön und freute sich für Remus, aber es wusste doch keiner, ob Voldemort sie nicht doch finden würde. Und was dann? Ein unschuldiges Leben mehr, dass sinnlos geopfert wurde.
„Sames?“
Harry verdrehte die Augen.
„Ja, meine Süße?“ Natalia saß vor ihm, schaute ihn mit dunklen Augen an und streckte ihm ein altes Bilderbuch von Ginny hin.
„Lesen!“ forderte seine Schwester ihn auf.
„Wo ist denn Kyle, der will sicher auch mit lesen.“
“Ky weg.“
“Und wo?“
„Rank!“ antwortete die Kleine und zeigte auf Harrys Kleiderschrank, in dem es kicherte und die Türe ein kleines bisschen wackelte.
„Psst!“ Harry legte seinen Zeigefinger auf den Mund und deutete Natalia, dasselbe zu machen.
„Psst!“ todernst schaute sie ihn an.
Harry schlich zum Kleiderschrank und öffnete die Türe. Währenddessen schrie er laut „Buuuh“ und Ted und Kyle lachten.
„Auf, raus mit euch.“
Die zwei kletterten aus dem Schrank und ließen sich lachend auf den Boden plumpsen.
„Wie seid ihr da reingekommen? Nat, weißt du, wie sie die Türe aufgemacht haben?“
Natalia nickte und zeigte mit ihrem Finger darauf.
„So!“ dann schwang sie ihren kleinen Finger und die Schranktüre öffnete sich.
Harry ließ sich aufs Bett fallen.
„Na super, drei kleine Kinder, die zaubern.“
„Niet taurig?“ Natalia konnte es nicht leiden, wenn jemand traurig war.
„Nein, ich bin doch nicht traurig. Ich freue mich!“ Harry lachte gekünstelt, den Unterschied konnte Natalia glücklicherweise noch nicht feststellen. Sie klatschte beruhigt in die Hände.
„Lesen!“ sie deutete wieder auf das Buch.
Harry hatte zwar gehofft, nicht vorlesen zu müssen, aber da er sowieso nichts anderes zu tun hatte...

***************************************************************************

„Tinwe, gehst du von Sammy weg!“ Emily schob den Hund zur Seite. Sammy konnte gerade gut atmen und sie war froh, dass er ein bisschen schlafen konnte. Im Moment lag Sammy neben ihr auf dem Sofa auf einer kuscheligen Decke. Emily saß daneben und beobachtete ihn, keine Sekunde ließ sie ihn aus den Augen, wer weiß, was alles passieren konnte, wenn er husten musste und niemand da war. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass auch sie Sammy nicht viel helfen konnte, außer ihn aufzurichten und versuchen, ihm das Husten zu erleichtern.

„Wie geht es ihm?“ Sirius streckte den Kopf zur Türe rein.
„Er schläft.“ Glücklich lächelte Emily ihren Mann an.
„Sehr gut.“ Sirius setzte sich in den großen Ohrensessel und kraulte Tins Ohren.
„Er tut mir so leid.“
Sirius nickte. „Mir auch. Ich habe jetzt was neues, was wir versuchen könnten. Eine Art Salbe, die auf seine Brust aufgetragen wird.“
“Können wir ja morgen versuchen. Heute hat er schon genug geschluckt, dass ist sonst zuviel für seinen kleinen Körper.“ Emily schluchzte leise, Tinwe spitzte die Ohren.
„Wir werden etwas finden, dass ihm hilft.“ Aufmunternd schaute er seine Frau an und fuhr sich dann nachdenklich mit der Hand am stachligen Kinn entlang.
„Meinst du, wir sollten wirklich ans Meer mit ihm?“
“Es geht nicht, wir müssen versteckt bleiben.“
“Aber es wäre besser für ihn.“ Wieder fuhr Sirius sich übers Kinn.
„Und wenn wir jemand anderen mit ihm ans Meer schicken? Molly würde ihn sicher mitnehmen.“
“Das fällt auf, wenn sie weg ist.“
“Aber irgendwie muss das doch gehen.“ Sirius dachte angestrengt nach, aber ihm wollte nichts einfallen.
„Ich werde dann mal nach unserem Kinderjungen schauen.“ Lachend stand er auf, Sammy regte sich ein bisschen.
„Sei leise, ich bin froh, wenn er ein wenig schläft.“
“Schlaf du auch ein bisschen.“
Sie nickte. „Und du kümmerst dich um Harry, er kam in den letzten Tagen zu kurz. Viel zu kurz.“
“Ja, mal sehen, was die drei da oben schon mit ihm gemacht haben.“
“Wahrscheinlich ins Bett gefesselt und jetzt foltern sie ihn.“ Emily kicherte leise.
Sirius verschwand kopfschüttelnd zur Türe raus.

***************************************************************************

Remus betrachtete lächelnd das Bild, das sich ihm bot: Mima lag schlafend in seinem Arm, ihre Lippen zuckten ab und zu. Remus andere Hand ruhte auf dem Bauch seiner Frau und streichelte diesen vorsichtig.
Wenn Remus in diesem Moment seine Gefühle hätte beschreiben müssen, er hätte gesagt, er wäre glücklich. Und dann im nächsten Moment hatte er wieder Angst. Angst um seinen geborenen Sohn, das ungeborene Baby und am allermeisten natürlich um seine Frau. Er könnte es sich nie verzeihen, wenn ihr etwas geschehen würde.
„Ich beschütze euch!“ flüsterte er leise in Mimas Ohr und rutschte noch ein Stückchen näher an sie, sofern das noch möglich war.

***************************************************************************

„Un dann?“ fragte Natalia mit großen Augen, obwohl sie ganz genau wusste, was kommen würde.
„Und dann hat der Prinz die Prinzessin geküsst und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.“
“Un dann?“ diesmal äffte Kyle seine Schwester nach.
„Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.“ Harry schloss erleichtert das Buch, Märchen waren nicht seine Stärke, er las lieber andere Sachen, aber die gefielen den Kinder nicht.
„Ende?“ fragte Natalia skeptisch.
„Ja, jetzt sind alle glücklich und zufrieden.“ Das, was wir nicht sind, fügte Harry in Gedanken hinzu. Er fühlte sich mies. Seine Freundin war nicht da und seine Geschwister nervten ihn.
„Klopf, klopf!“
„Wer da?“ fragte Natalia.
„Wer wohl?“ Sirius kam rein und Kyle krabbelte auf ihn zu. Mit Laufen hatte zum Glück noch keiner angefangen.
„Daddy!“
„Hey!“ Sirius nahm seinen Jüngsten auf den Arm. „Was habt ihr gemacht? Euren Bruder genervt?“ Harry nickte energisch.
„Naaaaain, lesen!“ rief Natalia von ihrem Platz auf Harrys Schoss aus.
„Und Teddy war auch lieb?“
Remus Lupins Sohn nickte und fragte: „Mummy un Dad?“
„Die schlafen ein bisschen, deiner Mummy war schlecht.“
Teddy nickte ernst.
„Aber jetzt machen wir was lustiges!“ Kyle strampelte glücklich, dass Sirius ihn fast fallen ließ.
„Wollen wir Harrys Zimmer ein bisschen anders machen?“ fragte er die drei Kleinen, Harry hatte keine Mitsprache.
Natalia legte den Kopf schief und sagte: „Sames?“
„Ja, Harry James’ Zimmer.“
Dann klatschte sie glücklich und versuchte sich an Harrys T-Shirt hochzuziehen, damit sie ihm in die Augen sehen konnte.
„Sames! Sames!“ Sie wurde so übermütig, dass sie fast Harrys Brille kaputt schlug und ihm die Haare noch mehr verwuschelte.
„Ist doch gut. Und wer fragt mich, ob ich das überhaupt will?“
“Hm, also ich dachte mir, dass du ein Doppelbett ganz gut gebrauchen könntest, oder?“ Sirius zwinkerte seinem Sohn zu.
Harrys Augen weiteten sich.
„Du- Du weißt, dass.... ich- wir, Ginny und ich, das wir-„
Sirius nickte.
„Woher?“
Harrys Vater zuckte die Schultern.
„Dad!“
„Ich weiß es eben, zufrieden?!“
„Und die anderen?“ Harry hatte Angst, was Mrs Weasley dazu sagen könnte.
Sirius schüttelte den Kopf und Harry atmete erleichtert durch.
„Aber ihr solltet leiser sein. Und ich hoffe für dich, dass ich nicht demnächst Großvater werde.“ Er grinste schelmisch und setzte Kyle ab.
„Und wo bekommen wir das Bett her?“
Sirius zuckte die Schultern. „Wir könnten versuchen, es selber zu bauen. Oben auf dem Dachboden sind bestimmt alte Sachen, die wir auseinander bauen können.“
“Und du glaubst, ich lege mich in ein Bett, das du gebaut hast?!“
“Warum denn nicht? Meine kleine Sternschnuppe würde das doch auch machen, oder?“
Natalia nickte, auch wenn sie sicher nicht wusste, um was es ging.
„Siehst du?“
“Sternnuppe!“ rief die Kleine begeistert.
Harry rollte mit den Augen. „Danke, jetzt war sie gerade leise.“
„Sternnuppe, Sternnuppe.“
„Natalia Emily Black, sei bitte kurz leise, damit dein Daddy und Harry nachdenken können.“
„Tänken?“
“Ja!“ Harrys Tonfall wurde langsam gereizter. „Wie geht es eigentlich Sammy?“
“Er schläft.“
Harry ließ sich aufs Bett fallen und schnaubte.
„Was ist denn mit dir los?“
Harry richtete sich auf und stützte sich auf die Unterarme. „Meine Freundin ist weg, mir ist langweilig, meine Geschwister nerven und meine Eltern haben keine Zeit für mich. Ach, und meine besten Freunde sind auch nicht da!“ Vorwurfsvoll schaute Harry seinen Vater an.
Sirius setzte sich neben seinen Sohn und legte den Arm um ihn. Harry rutschte ein Stück weg von ihm.
„Ich will nicht alleine sein, Sirius!“ Es war das erste Mal seit langem, dass Harry seinen Vater wieder mit Sirius ansprach.
Betrübt sah Sirius zur Seite.
„Es tut mir leid, aber ich kann nichts ändern.“
“Ach, und dass ich die ganze Zeit hier im Zimmer sitze, mich von meiner Schwester zulabern lasse, das stört hier niemanden!“ Harry war aufgesprungen. Natalia schaute ihn ängstlich an.
„Setz dich wieder her zu mir!“ Harry war klar, das es ein klarer Befehl von Sirius war, aber er tat es trotzdem nicht.
„Ich will nicht! Ich will nicht alleine sein, ich will irgendetwas tun, schließlich muss ich Voldemort doch umbringen, oder? Warum muss ich dann hier rumsitzen und darf nichts anderes machen außer Babysitten?! Verdammt, Sirius, ich will nicht untätig rumsitzen!“
„Värdamt?“ Natalia war wie ein Papagei.
„Sei leise!“ fuhren Vater und Sohn die Kleine an und sie schaute beide ängstlich an, dann krabbelte sie zu ihrem Bruder und brachte sich dort in Sicherheit.
„Värdamt!“ flüsterte sie immer wieder vor sich hin.

„Harry, hör mal, es tut mir wirklich leid, und Emily auch, aber wir können nichts daran ändern. Es ist auch nicht unsere Schuld, dass Sammy so krank ist, aber wir müssen ihm helfen.“
“Ich weiß, aber mir ist so langweilig.“
„Mir doch auch. Glaubst du, es gefällt mir? Draußen laufen die Todesser frei rum und ich sitze hier rum, bringe meiner Tochter Schimpfwörter bei-„
“- das war ich.“
“Stimmt, ich darf nicht den ganzen Ruhm für mich nehmen.“ Sirius zwinkerte seine Sohn zu.
„Ich verspreche dir, sobald es Sammy besser geht, fangen wir an zu üben. Wir dürfen aber nur theoretisch, das weißt du hoffentlich?“
Harry nickte.
„Gut, und jetzt gehen wir auf den Dachboden und suchen Holz für ein großes Bett!“ Sirius packte seine Tochter unter den einen Arm, Kyle unter den anderen. Beide quietschten vergnügt und Teddy schaute ein bisschen traurig zu. Seine Eltern hatten gerade auch wenig Zeit für ihn, er war oft mit Natalia und Kyle bei Harry gewesen.
„Komm, wir passen auf, dass sie keinen Unsinn anstellen.“ Harry nahm den Sohn seines ehemaligen Professors auf den Arm und ging hinter Sirius her.

Natalia hat ein Schimpfwort gelernt!!! *gggggg* Also ich finde das echt lustig ;-) Ich weiß, es ist auch unrealistisch, dass die alle so früh anfangen mit sprechen, aber es sind eben Sirius’ Kinder ;-)
Also, wir lesen uns.
PS: Was wird wohl noch aus Sammy?!


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