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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Sammys Kampf

von Legolas

Hallöchen!! Das heutige Kapitel wird euch sicher nicht gefallen, aber Kommis sind trotzdem erwünscht ;-)

@melRU: Ooooh, die Streitereien zwischen den Dreien seh ich jetzt schon vor mir :-)

@Remus&Tonks_Fan: Was Sammy hat, kann ich dir leider nicht sagen, weil es selber nicht so genau weiß. Aber es wird ihm bestimmt irgendwann besser gehen!!

@Rinchen: Mir bereitet Sammy ein bisschen Bauchweh, es kann noch ein Weilchen weh tun... :-(

@Phoenixlove: Zwutschigs?! Geniales Wort, kenne ich noch nicht ;-) Wow, mit deinem Kommi hast du echt alles übertroffen. Der war ja doppelt so lang wie der andere ;-) Hm, warum habe ich denn die Passwörter nicht schon längst?! ;-) Schwermütig? Hm, trifft es vielleicht ganz gut ;-) Ab und zu höre ich auch traurige Lieder beim Schreiben. Aber nicht immer.
Nat könnte locker meine Schwester oder TOchter sein,ich rede auch wie ein Wasserfall ;-)

Heute kann ich euch leider nicht viel Spaß wünschen, zumindest für einen Teil des Chaps...

97. Sammys Kampf

Emily lief hektisch in der Küche hin und her, Sammy auf dem Arm und versuchte nebenher noch Kyle zum Essen zu bewegen.
„Sirius, hilf mir doch bitte!“ verzweifelt und mit Tränen in den Augen drehte sie sich zu ihrem Mann, der am Herd stand, um einen Trank für Sammy zu zubereiten.
„Ja, noch einen kleinen Augenblick. Und jetzt setz dich hin, sonst wird Sammy noch nervöser. Kyle, leg das Messer sofort wieder hin!“
Irgendwie war es dem jüngsten der Blacks gelungen, von seinem Hochstuhl aus an ein Messer vom Frühstück zu gelangen.
Sirius rannte zu ihm und nahm es weg.
„Warte, ich rufe Harry, der soll mit ihm spielen.“ Und ein lauter Schrei folgte, dem dann das Geschrei von Mrs Black sen. folgte.
Sirius schaffte es, den Vorhang wieder über das Gemälde zu ziehen und rannte wieder in die Küche.
Harry kam keuchend die Treppe runter.
„Was ist denn?“
“Kannst du bitte Kyle mitnehmen und mit ihm spielen? Er ist ein bisschen im Weg.“
“Habe ich eine Kindertagesstätte aufgemacht, oder wie?“ fragte er leicht genervt. Teddy und Natalia saßen oben in seinem Zimmer und nervten. Dora ging es nicht gut und Remus war bei ihr, somit konnte keiner aufpassen, da musste Harry ran.
„Nimm ihn einfach mit!“ langsam wurde Sirius sauer.
„Ist ja gut.“ Harry nahm seinen Bruder, die Schüssel mit den Waffeln und seine Tasse.

„Ist der Trank bald fertig?“ fragte Emily hysterisch.
„Ja, gib mir noch drei Minuten.“
“Sirius, in drei Minuten kann Sammy schon erstickt sein!“ Panisch stand sie wieder auf und hielt Sammy senkrecht, in der Hoffnung, seine Atmung so zu unterstützen, aber nichts passierte. Er atmete so schwer wie bisher und nun kam noch zusätzlich ein Hustenkrampf dazu.
„Sammy, halte durch, wir helfen dir gleich.“
Die Türe öffnete sich und Molly Weasley kam herein.
„Dumbledore will dich sprechen, Sirius.“
“Grade ganz schlecht. Mein Sohn erstickt gerade!“ Sirius füllte etwas von der braunen Flüssigkeit in eine Nuckelflasche und gab sie Emily. Dann tauchte er ein Tuch in heißes Wasser, das ebenfalls in einem Topf auf dem Herd stand. Er hatte diesen Trick von Lily, Sammy musste inhalieren, dass könnte helfen. Für diesen Zweck brühte er auch Kamillentee auf.
„Trinkt er?“ fragte er mit dem Rücken zur Türe. Molly war weg, vermutlich hatte Dumbledore über seinen Phoenix Kontakt aufgenommen.
„Ja, aber nicht richtig, Sirius, er bekommt keine Luft.“
“Dann hilft nur noch die Radikalmethode.“ Sirius packte den heißen Topf mit Kamillentee und knallte ihn hart auf den Tisch.
„Gib Sammy mir.“ Er wartete Emilys Antwort nicht ab sondern entriss ihr Sammy. Dann setzte er sich an den Tisch und beugte Sammys Kopf über den Tee und legte ihm das nasse Tuch über den Kopf. Es war zwar sehr unwahrscheinlich, dass es helfen würde, da Sammy im gebeugten Zustand überhaupt keine Luft bekam, aber ein Versuch war es wert.

***************************************************************************

„Natalia, nein, lass das. Tinwe, hör auf zu knurren.“ Harry war am Verzweifeln.
Natalia fand es lustig, an Tins Schwanz zu ziehen. Aber der Hund war leider nicht ihrer Meinung und knurrte sie an. Da er sowieso mies drauf war, traute Harry ihm alles zu.
„Geh raus und friss Kreacher!“ Er warf den Hund aus dem Zimmer und hinderte Kyle daran, sich kopfüber vom Bett zu stürzen.
„Was soll denn das?“ genervt verdrehte er die Augen und hörte Ginny vergnügt kichern. Teddy saß neben ihr auf dem Boden und klatschte glücklich in die Hände.
„Langsam gehen mir alle auf die Nerven.“ Er ließ sich neben seine Freundin fallen und setzte Kyle neben Teddy. Natalia krabbelte nun zu den beiden Jungs und wollte mitspielen, was auch immer sie gerade spielten.
„Teddy tut mir so leid, morgen ist doch wieder Vollmond.“ mitleidig schaute Ginny den kleinen Jungen an.
Harry zuckte die Schultern.
„Das letzte Mal ging es ihm doch schon einen Tag vorher schlecht, aber diesmal nicht, dass ist schon verrückt, man kann es gar nicht einschätzen.“
“Hm.“ Ginny rutschte zu ihm und lehnte sich an seine Brust.
„Was ist denn?“ Harry streichelte durch ihr feuerrotes Haar.
„Nächste Woche muss ich nach Hogwarts.“
Harry sagte nichts.
„Aber ich werde dir schreiben.“
“NEIN, du darfst mir auf keinen Fall schreiben, dass ist viel zu gefährlich. Es darf niemand erfahren, dass wir hier sind. Eulen sind zu auffällig, Dumbledore würde sauer werden. Aber viel schlimmer wäre, wenn uns jemand entdecken würde. Bitte, du darfst nicht schreiben. So schwer es sein mag und so hart es klingt, bitte, für unser aller Schutz.“ Mit einem Dackelblick der Sirius alle Ehre machte, schaute er sie.
Ginny schniefte.
„Aber ich vermisse dich doch so sehr.“ Tränen kullerten aus ihren Augen und sie krallte sich in Harrys T-Shirt fest.
„Ich dich doch auch. Aber in Gedanken sind wir doch immer beieinander, das weißt du doch. Bitte, hör auf mit weinen, das passt gar nicht zu dir, Ainu.“
Sie schüttelte den Kopf und klammerte sich nur fester an ihn.
Harry hielt sie, er hielt sie solange, bis ihr Schluchzen leiser wurde und sie sich beruhigt hatte.
Die drei kleinen Kinder schauten die zwei misstrauisch an. Was sollten sie tun? Ganz laut schreien oder weiter spielen und leise sein?
Natalia entschloss sich auf die direkte Tour.
„Schiny taurig?“ fragte sie mit Unschuldsblick, den nur Kinder beherrschen.
„Ein bisschen. Aber jetzt geht es mir wieder gut, weil unsere kleine Sternnuppe bei mir ist.“
Natalia lachte fröhlich und ließ sich von Ginny auf den Schoss ziehen und kuschelte ein bisschen mit ihr.
Harry hielt seine beiden Mädels im Arm und behielt nebenher noch Ted und Kyle im Auge, die zwei „spielten“ miteinander. Sie kugelten sich im Zimmer umher, dass Harry Angst hatte, das sie sich an irgendeinem Möbelstück noch den Kopf anschlagen würden.

***************************************************************************

„Geht es dir ein bisschen besser?“ Remus saß bangend am Bettrand und hielt die Hand seiner Frau.
Sie nickte.
„Ich werde mit Albus sprechen, Severus muss uns den Wolfsbanntrank brauen.“
“Du weißt doch, dass das nicht geht, er muss undercover bleiben, wenn er einen Trank braut fällt das doch auf.“
“Aber so kann es doch nicht weiter gehen.“ Besorgt streichelte er seiner Frau über die Stirn. Es war genau das selbe wie in der Schwangerschaft mit Teddy, aber Remus fand, dass es schlimmer war.
„Remus, ich habe solche Angst.“ Nun lag Mima Lupin weinend im Bett. Gleichzeitig lag eine Hand auf ihrem Bauch, um das Baby darin vor Schmerzen zuschützen.
„Mima, wir haben alle Angst, die Frage ist nur, wie wir damit umgehen. Sieh es positiv, hier kann uns keiner finden. Wir sind bestmöglich geschützt.“ Er beugte sich über sie und küsste ihre Stirn.
„Wie geht es Sammy?“ fragte die junge Frau, um sich ein wenig abzulenken.
Remus zuckte die Schultern.
„Vorhin ging es ihm sehr schlecht, Emily und Sirius wissen beide nicht, wie man ihm helfen kann. Und Molly auch nicht. Sirius wollte es mit einer alten Muggelmethode versuchen, aber wer weiß, ob dem Kleinen das hilft.“
“Glaubst du, er muss sterben?“
„Ich weiß es nicht. Aber es würde ihm sicher viele Schmerzen und Qualen ersparen.“

***************************************************************************

„Sirius, atmet er noch?“ Emily saß panisch auf dem Stuhl neben Sirius und traute sich nicht hinzuschauen.
„Ganz leicht.“
Die Türe öffnete sich und Dumbledore kam, mit Molly Weasley im Schlepptau in die Küche.
„Sirius?! Was tut ihr denn hier?“
“Sammy erstickt!“ schrie Emily.
„Wird er nicht, schau, er atmet.“ Sirius stieß eine Seufzer auf. Diese Hürde wäre geschafft, vorerst.
„Was ist eigentlich so wichtig?“ fragte Sirius dann, als Albus Dumbledore sich ihm gegenüber an den Tisch setzte, Sammy hielt er weiter fest in den Armen.
„Ich habe euch doch von den Horcruxen erzählt, ich konnte den ersten zerstören. Wir sind auf einem guten Weg, den nächsten habe ich schon gefunden, nur weiß ich noch nicht, wie man ihn zerstören kann.“
“Und dazu brauchst du unsere Hilfe?“
Der wesentlich ältere Mann schüttelte den Kopf. „Nein, die meisten Horcruxe kann ich alleine zerstören, denke ich, aber dann ist Harry dran. Und darauf sollten wir ihn vorbereiten.“
“Und wie? Wir haben alle die Spur an uns, keiner darf zaubern.“
“Wir müssen es riskieren, dass er nur die Theorie lernt. Und es dann darauf ankommen lassen.“ Er lehnte sich zurück und schaute das Ehepaar an.
„Spinnst du? Das kannst du nicht machen, die Gefahr, dass etwas passiert, ist viel zu hoch.“ Wütend funkelte Emily Black den ehemaligen Schulleiter an.
„Es geht aber nicht anders. Und zudem ist Harry so intelligent, dass er es so schafft, da bin ich mir sicher.“
“Aber Theorie und Praxis gehen doch meilenweit auseinander.“
“Emily, versteh doch, uns bleibt keine andere Wahl, wir müssen nach jedem Strohhalm greifen.“
Emily schien in sich zusammenzusacken. „Warum machen mir meine Kinder nur so viel Kummer?“
Es herrschte Stille in der Gewölbeküche, bis ein Hustenanfall Sammys die Ruhe zerriss.
Sirius nahm ihn vom Kamillentee und setzte ihn aufrecht, damit er Luft bekam.
„Glaubt ihr, dass er Asthma hat?“ fragte der Schulleiter.
„Was ist das?“ Sirius hatte keine Ahnung.
„Eine Atemnot, die in Anfällen kommt und verschiedene Auslöser haben kann. Vielleicht ist er gegen irgendetwas allergisch.“
“Aber seine Lungen waren doch schon von Anfang an zu schwach.“
„Aber eigentlich wurde er doch solange gepflegt, bis seine Lungen kräftig genug waren.“
“Vielleicht habe ich was falsch gemacht.“ meinte Emily besorgt.
„Wenn, dann haben wir alle was falsch gemacht.“ sagte Sirius und klopfte Sammy leicht auf den Rücken, es hörte sich an, als würde er versuchen, etwas hochzuhusten.
„Das denke ich nicht. Es muss an seinen Lungen liegen. Ich werde Severus und Poppy kontaktieren. Irgendjemand muss doch wissen, was dem Kleinen fehlt.“ Es folgte eine kurze Pause.
„Hast du schon das von deiner Cousine gehört?“
Sirius nickte. Sammy hatte sich beruhigt und lag nun erschöpft ihm Arm seines Vaters.
„Sie wird Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste, sofern das Fach noch so heißt.“
„Und was soll mir das jetzt sagen?“ Sirius war etwas ratlos.
„Ich werde es dir bei Gelegenheit erklären, aber jetzt mache ich mich auf den Weg zu Severus, das kann man ja nicht mitansehen.“ meinte Albus Dumbledore mit einem kurzen Wink auf Sammy.
Dann stand er auf und ging, Molly Weasley begleitete ihn.

Emily rutschte näher zu ihrem Mann und ihrem Sohn. Sirius legte einen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Haare.
„Es wird alles wieder gut gehen. Wir werden etwas finden, und wenn ich ihn jedes Mal über eine Schüssel Kamillentee hängen muss.“ Sirius grinste. Doch das Grinsen verging ihm, als Sammy wieder hustete und diesmal ziemlich zäher Schleim mitkam.
„Was ist das denn jetzt?“
Emily sprang hektisch auf und holte ein Tuch, um Sammys Mund abzuwischen.
„Kommt noch was?“
„Ich glaube nicht.“
Vorsichtig schaute Emily in Sammys Mund und schaffte es, alles von dem bräunlich- gelben Schleim zu entfernen.
Mit Tränen in den Augen warf sie das Tuch komplett in den Mülleimer und setzte sich wieder neben ihren Mann.
Sammy schlief nun gegen seine Brust gelehnt, er hatte die ganze Nacht kaum geschlafen, weil er keine Luft bekommen hatte und am Tag war es auch nicht besser gewesen. Aber jetzt konnte er vielleicht ein paar Stunden schlafen.
„Lass uns nach oben gehen. Dann kannst du dich auch ein bisschen erholen.“ sagte Sirius zu seiner Frau und stand vorsichtig mit seinem Sohn auf.
Emily widersprach nicht, sondern stand auf und öffnete ihrem Mann die Türen.
Im Schlafzimmer setzte Sirius sich so, dass er sich am Kopfende mit dem Rücken gegen die Wand lehnen konnte und Sammy nicht aufwachte. Emily legte sich daneben und lag mit ihrem Kopf auf Sirius’ Oberschenkel. Es dauerte gar nicht lange, und alle drei schliefen.

Was soll ich sagen?! Was mit Sammy los ist? Wird er wieder gesund? Gute Frage ( und wie immer keine Antwort ;-)) Bekommt er noch mehr Hustenanfälle? Und was kann Dora helfen? Und Ginny gegen Trennungsschmerz? Was wird in Hogwarts so alles passieren, wenn Snapy Schulleiter wird und Bella * ich – habe –ihren- Namen- vergessen * Lehrerin ist? Ich habe mir was nettes ausgedacht... * fieses Grinsen * Aber ich verrate nix ;-)


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Katie Leung