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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Wichtige Sitzung?!

von Legolas

Sooooo, gut erholt, mit eine prallgefüllten Notizbuch melde ich mich wieder zurück. Bin seit knapp drei Stunden wieder daheim und habe was für euch dabei ;-) Ach ja, nach meiner groben Planung wird die FF 148 Kapitel haben + mehrere "Nebengeschichten" -> Was geschah mit dem/ der... etc. Alles in Planung ;-)

@Sabrina Bastet Tonks: Hy, erholt habe ich mich gut, danke für das Lob *knuddel*

@Phoenixlove: Danke für dein lob, ich liebe das Chap auch. snape und Bauklötze, das Bild muss man sich auf den Augen zergehen lassen ;-)

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob. Snape und Bauklötze, sowie Hund und Katze...

@serenity 1: aaaaber, schwer verletzen ist auch nicht soooo toll ;-) Ich verspreche dir, es werden nicht viele Sterben. *knuddel*

@Rinchen: Danke für das Lob. Teddy bekommt sicher noch ein paar Geschwisterchen... ;-)

@hummi: Och, so schlimm wird das Ende gar nicht, musst keine Angst haben ;-)

@MelRU: Jaaaaaaaaa, dieser böse, böse Küchentisch ;-) Ich finde auch, das Lupins viel mehr Macht bekommen sollten ;-) Die sind einfach toll und man muss sie alle mögen ;-)

@Marry63: Danke für dein Lob und den riesigen Kommi!! Ich habe mich gut erholt und viiiiele neue Ideen für die Story... :-)

95. Wichtige Sitzung?!

„Harry, ich möchte, dass ihr oben bleibt, verstanden? Ihr habt hier unten nichts verloren, bis wir euch rufen!“ Emily drückte Harry Sam in den Arm und scheute dann alle nach oben.
Fred und George stöhnten, aber die anderen waren genauso wütend. Warum durften sie denn nicht zuhören, wenn der Orden des Phönix tagte? Sirius hatte Harry einiges erzählt und der hatte es natürlich weitergegeben. Der Orden wollte Voldemort bekämpfen, nicht öffentlich logisch, aber * undercover * war es möglich. Bisher hatte Sirius zwar Harry ein paar Dinge erzählt, das Voldemort eine Waffe suchte, aber mehr nicht. Harry konnte sich nut denken, dass es mit der Prophezeiung zusammen hing. Aber er erfuhr einfach nichts konkretes.
„Leute, wir werden handeln!“ verkündeten Fred und George im Chor, als sie in Harrys Zimmer appariert waren.
„Und wie?“
„Wir werden lauschen.“
“Du weißt, dass Mum auf passt wie ein Schießhund und Tinwe hat uns bisher noch jedes Mal verpetzt.“
“Dieses Mal nicht, damit, können wir von oben hören!“ Fred zog ein Bündel langer, dünner, fleischfarbener Schnüre aus seiner Tasche.
„Langziehohren!“ verkündeten beiden wieder.
„Und Tin?“ fragte Harry skeptisch.
„Haben wir in der Bibliothek eingesperrt, einen Stillezauber drauf und fertig.“
Harry grinste . „Und damit können wir lauschen?“
„Perfekt!“
Hermine wollte eigentlich nicht, aber Ginny konnte sie überreden. Die Drillinge und Teddy ließen sie im Zimmer, die spielten dort mit einigen Bausteinen, die überall im Haus verteilt waren.

„Wir müssen heute etwas viel wichtigeres besprechen.“ Das war Dumbledore.
„Hogwarts! Die Schule wird geöffnet bleiben, ich habe heute eine Eule vom Ministerium bekommen. Aber sie werden Lehrer einschleusen, natürlich. Wir werden uns einiges überlegen müssen. Vielleicht werde ich zurücktreten, dann wirst du, Severus Schulleiter, sicher. Ja, so könnten wir es machen. Aber nun noch etwas wichtiges: Harry, darf auf keinen Fall zur Schule zurück. Es wäre zu gefährlich, überall wird er gesucht. Voldemort weiß inzwischen, dass Harry ihn umbringen kann, er hat sich die Prophezeiung selbst geholt. Alle, die Kontakt mit ihm haben, sind also in größter Gefahr.“
“Aber, was können wir tun, um ihn nicht zu gefährden?“
“Hier bleiben. Ich habe einen Plan, aber der tut momentan nichts zur Sache,-„

An dieser Stelle hatte Harry das Ende der Langziehohren aus seinem Ohr gezogen.
Seine Freunde starrten ihn geschockt an.
„Sagt nichts, okay?! Ich wusste das meiste schon, zumindest, dass ich Voldemort besiegen kann und das auch muss. Und ich verstehe es auch, wenn ihr jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben wollt. Es ist klar, ich gefährde euch alle!“
Er drehte sich weg, ging in sein Zimmer und schloss sich ein.
Ginny wollte zu ihm und klopfte und klopfte, aber niemand machte auf. Weinend saß sie vor der Türe, daneben Hermine, die verzweifelt versuchte, ihre Freundin zu trösten.

Zum Abendessen rief Emily sie alle und sie gingen auch in die Küche, alle, bis auf Harry und somit waren auch die Drillinge und Teddy in seinem Zimmer.
„Harry, mach auf, sonst brech ich die Türe ein!“ wenn es um seinen Sohn ging, dann kannte Remus keine Gnade.
Die Türe öffnete sich einen Spalt und Harry streckte Remus Teddy hin.
„Sag Mum und Dad, sie sollen die Drillinge holen, ich habe keine Lust zu Essen.“
Wumms, war die Türe zu.
Sirius und Emily holten verwirrt ihre Kinder.
„Schatz, was ist denn los?“
“Nichts, ich will nur meine Ruhe!“ Harry hatte die Türe wieder geschlossen.
Emily sah ihren Mann fragend an, dieser zuckte nur die Schulter und formte lautlos das Wort „Pubertät“. Emily nickte, dann gingen sie nach unten in die Küche, wo das Essen erstaunlich ruhig ablief.
Selbst Fred und George versuchten nicht, die Stimmung zu lockern, was sonst ihre Art war.
„Sagt mal, was ist eigentlich los mit euch? So ein tristes Essen gab es hier ja noch nie? Warum redet ihr denn nicht? Normalerweise müssten doch jetzt tausend Fragen wegen der Sitzung kommen, oder?“ Severus Snape sah mit zusammengekniffenen in der Runde entlang.
Ginnys Augen rotgeweint, Hermine zitterte, Ron war bleich wie ein Wand, Fred und George nicht zu Späßen aufgelegt, irgendetwas war faul an der Sache.
„Wir haben gelauscht.“ flüsterte Ginny tonlos und schniefte. Tränen drohten schon wieder aus ihr rauszubrechen.
„Daher weht der Wind.“ Mrs Weasley hätte jedem ihrer Kinder wahrscheinlich am liebsten ein dutzend Ohrfeigen gegeben, nur um das ungeschehen zu machen.
„Und was habt ihr gehört?“ Sirius wurde nun auch neugierig.
„Das Harry Du- weißt- schon- wen umbringen kann. Und er will das auch tun. Und jetzt will er uns nicht sehen, weil er denkt, wir wären eine Gefahr für ihn!“
Sirius stand auf und nahm immer zwei Stufen auf einmal, auf dem Weg nach oben.

„Harry?!“
„Geh weg, ich bringe euch alle nur in Gefahr. Am Besten, ihr verschwindet und sagt Voldemort, dass ich hier bin.“
“Nein, tun wir nicht. Deine Mum und ich haben dich lieb, schon vergessen? Und deshalb bleiben wir bei dir.“
“Aber-„
„Kein Aber, und jetzt lass mich sofort rein!“
Der Schlüssel knackte und Sirius öffnete die Türe, bevor er es sich anders überlegte.

Harry lag auf dem Bett und starrte an die Decke.
„Ich weiß, dass ihr gelauscht habt.“ Sirius setzte sich an den Bettrand. „Und ich wollte es dir heute sagen, dass du nicht zurück nach Hogwarts gehen kannst.“
“Dad, ich bin eine Gefahr für alle, die um mich sind.“ Harry hatte sich aufgesetzt.
„Nein. Wir sind hier perfekt geschützt. Niemand kann uns finden und wir können von hier aus agieren und Voldemort schwächen.“
“Und wie?“
“Dumbledore hat eine Theorie. Nun, da Voldemort die Prophezeiung komplett kennt, wird er versuchen, dich so zu manipulieren, dass du leichter zu schnappen bist.“
“Und wie soll das funktionieren?“ fragte Harry skeptisch.
„Legilimentik!“ antwortete Sirius schlicht.
„Was ist das?“ langsam wurde Harry ungeduldig.
„Die Kunst, in Gedanken einzudringen und sie zu manipulieren.“
Harry erbleichte. „Dann versucht Voldemort meine Gedanken zu lesen?“
“Lesen ist vielleicht ein bisschen der falsche Ausdruck, aber ja, das wird er versuchen. Und dann pflanzt er Visionen ein, die dich wahnsinnig machen. Das hat er schon oft bei seinen Feinden gemacht. Er sucht Schwachstellen, Schwächen, alles, was ihm helfen kann.“
“Und was kann ich dagegen machen?“
“Okklumentik!“
“Und was ist das jetzt schon wieder?“
“Damit kannst du deine Gedanken verschließen! Wenn du willst, fangen wir gleich morgen damit an.“
Harry nickte.
„Ginny macht sich übrigens furchtbare Sorgen um dich, und Mum auch.“
“Warum denn?“
“Weil du nicht unten warst und jetzt alles weißt.“
“Na und?! Schließlich muss ich Voldemort doch sowieso umbringen! Dann kann ich doch auch alles wissen, oder?!“
„Das ist mein Junge!“ Sirius lachte und umarmte Harry. „Wir haben uns auch überlegt, dass wir dich hier unterrichten könnten. Damit, wenn Voldemort besiegt würde, du wieder nach Hogwarts kannst.“
Harry nickte begeistert. „Aber was passiert mit Hogwarts, hört Dumbledore wirklich auf?“
Sirius nickte. „Ja, Severus wird Schulleiter, er kann dann zwar nicht mehr so viel für den Orden unterwegs sein, aber dafür wird er Hogwarts beaufsichtigen und Dumbledore kann Voldemort schwächen.“
“Wie macht er das?“
“Das hat er uns auch noch nicht genau erzählt. Aber ich werde dir alles erzählen, versprochen!“ Sirius lächelte Harry aufmunternd zu. „Wir schaffen das alles!“

Okay, nicht nur Ginny liebt es zu lauschen, es mögen auch noch andere... Hm, so langsam wird es doch spannend, meint ihr nicht auch? Ein bisschen Gänsehaut, keiner weiß, wie der Kampf ausgehen wird. Aber,... wird es überhaupt zu einem richtigen Kampf kommen? Wir werden es ja irgendwann lesen, denke ich ;-)
Bis dann!!!


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