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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Umzug

von Legolas

Hey ihr!!! Also, als allererstes: Ich fahre nächste Woche ind en Urlaub, deshalb kann ich da net on stellen. Aber ich werde mein NOtizbuch mitnehmen, damit ich alle Ideen notieren kann, versprochen!!

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob *knuddel*

@Phoenixlove: Dumbledores Hand ist deshalb schon futsch, weil ich die kompletten letzten Bände umschreibe!! Es werden also noch ein paar andere Dinge geändert werden ;-) Von Severus Snape will ich da auch nciht erwischt werden... ;-)

@Rinchen: Du bist schon von einem Lehrer erwischt worden?! Boah, voll übel, ist mir zum Glück noch nicht passiert. Ich hab auch noch so meine Probleme mit eine netten Snape, aber irgendwann gewöhnen wir uns sicher noch dran.

@hummi: Hm, ich finde es gut das meine Geschichte so fesselnd ist, aber es wäre echt toll, wenn du mir immer einen Kommi dalässt ;-) Ich habe noch ein paar Ideechen, die sich noch ein bauen lassen.

@Lilly4: Ich werde die Bände ein bisschen mischen, mal hier was, dann da was... Schön, dass es dir gefällt!!! *knuddel*


93. Umzug

„Harry, nimm bitte Tins Leine und binde ihn am Tisch fest, er rennt ständig im Weg rum!“ rief Sirius in die allgemeine Hektik hinein.
Harry rannte den Rest der Treppe runter, ließ seinen Koffer mittendrin stehen. Das Ergebnis war, dass der Koffer ins Rutschen geriet, Harry einholte und Harry dann in einem Gewühl von Kleidern in der Küche lag. Mit einer schönen Platzwunde, aus der Blut sickerte.
„Aua!“ Harry fasste sich vorsichtig an den Kopf.
„Nicht anfassen!“ schrie Emily. Sie durchquerte vorsichtig die Küche, um nicht über einen Koffer zu stolpern. Natalia schrie auf ihrem Arm wie am Spieß und keiner wusste warum. Mrs Weasley tippte darauf, dass sie Zähne bekam, aber Emily fand, dass sie dafür noch zu klein war.
„Zeig mal her!“ Vorsichtig besah Emily sich Harrys Kopf. „Das haben wir gleich wieder!“ Sie wedelte kurz mit dem Zauberstab und schon war die Wunde weg, nicht mal eine Narbe war zurückgeblieben.
„Danke Mum!“
„Schon okay!“ Sie drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und setzte Natalia in ihren Tragesitz. „Schrei nur so viel, bis du heißer bist, ist mir egal.“
“Gib ihr ein trockenes Stückchen Brot, da kann sie drauf rumkauen, wenn es die Zähen sind, wird das vielleicht helfen.“
Emily verdrehte die Augen. Mrs Weasley hatte vielleicht sieben Kinder großgezogen, aber immerhin war sie Natalias Mutter, sie musste doch wissen, was ihr fehlte. Aber trotzdem gab sie ihrer Tochter eine Brotrinde und wenige Minuten später war die kleine Mrs Black leise und wimmerte nur noch ein wenig.
„Sind denn jetzt alle da? Haben wir auch alles?“
“Schatz, ich habe alles zehnmal kontrolliert, wir haben alles und jeden!“ Sirius versuchte seine Frau zu beruhigen und gleichzeitig Kyle daran zu hindern, an seinem stacheligen Kinn seine Marmeladenfinger abzuwischen. „Ich weiß, dir gefällt mein Bart, aber bitte lass es!“ Schnell wusch er die kleinen klebrigen Finger und hatte eine Sorge weniger.
Harry sammelte hastig sein Zeug ein, Ginny, die jetzt die Treppe runter kam, half ihm.
„Fertig!“ Erleichtert schloss er die Schnallen und schob den Koffer zur Seite.
„Sehr gut, dann schicken wir unser Zeug am Besten vor, was meinst du?“
Sirius nickte. „Es ist niemand da außer Kreacher, Remus und ich haben es überprüft, in unserem Haus ist niemand außer dem blöden alten Hauself.“
Emily schaute ihren Mann tadelnd an. „Lass diese Wörter vor den Kindern.“
Sirius erwiderte nichts sondern ließ den ersten Koffer verschwinden. Sie wollten apparieren, Flohnetzwerk war zu gefährlich, alles wurde überwacht. Die nächsten Koffer folgten.
„Sagt mal, was habt ihr denn eingepackt?“ fragte Sirius die Weasley Zwillinge erstaunt, die drei Koffer schleppten plus zwei Rucksäcke pro Person.
„Nur unwichtiges Schulzeug!“ antwortete Fred ein bisschen zu schnell.
„Schon okay, dann schicke ich es mal schnell weg!“ Und dann waren auch diese Koffer weg.
„Haben wir jetzt alles und jeden?!“ Emily schien leicht genervt. Mrs Weasley versuchte gerade die alte Familieneule in den rostigen Käfig zustecken, was gar nicht so einfach war, da Errol immer wieder von der Stange fiel. Schließlich legte sie ihn auf den Boden und gab Sirius den Käfig zum Verschicken.
„Gut, dann machen wir es so: Ich gehe mit einem Teil Voraus, dann komme ich zurück und hole den Rest, wir sonst zu viele, das fällt auf. Ach ja, ihr müsst zuerst noch diesen Zettel lesen.“ Ein kleines Pergament ging einmal reihum. Harry kannte die Schrift, konnte sie aber nicht zuordnen.
Zuerst gingen Dora, Molly, Emily, die kleinen Babys und Tinwe. Sirius kam nach zehn Minuten wieder und holte Ron, Harry, Hermine, Ginny, Fred und George und ging dann noch mal zurück um Remus, Bill und Arthur zu holen.

Harry fand sich auf einem verblassten, ausgetrockneten Rasenstück wieder. Sirius schaute sich hastig um und zerrte alle dann in Richtung mehrerer Häuser.
Dann blieb er stehen. Zwischen Nummer 11 und 13. Die Nummer 12 blähte sich langsam auf und war in weniger als einer Minute ein herrschaftliches Haus.
“Geht rein und wartet. Mum wird euch holen! Fasst nichts an und seit leise!“ Sirius drückte Harry noch schnell Kyle in den Arm, ihm gefiel das Apparieren genauso wenig wie seinem großen Bruder.
Harry ging voran und öffnete die Türe. Sie standen in einer düsteren, hohen Eingangshalle. Die Türknäufe sahen aus wie Schlangen und Harry fragte sich, wie es hier wohl früher gewesen sein muss, als Sirius noch ein Kind gewesen war.
„Harry!“ Emily kam leise aus einer Türe geschlichen. „Kommt, schnell hier rein. Und seit ja leise!“ Sie nahm Kyle und ging schnurstracks zurück, da er Anstalten machte zu weinen.
Harry zuckte die Schultern und folgte seiner Mutter, die anderen kamen hinterher.

Sie befanden sich einer Art Gewölbeküche, der Chaos herrschte. Natalia schrie wieder, Koffer standen herum und Mrs Weasley versuchte gleichzeitig Ordnung zu schaffen.
„Ihr bringt eure Koffer bitte nach draußen, aber leise!“
Harry fragte sich schon, was diese ganze Ruhe sollte, bis er es erfuhr, als es einen lauten Knall gab und eine laute Stimme zu schreien begann. Es kam Harry vor wie eine Explosion.
„IHR BLUTSVERRÄTER, SOLCHE MISSGEBURTEN IM HAUSE MEINER VÄTER!“
„Tonks!“ Mrs Weasley verdrehte die Augen und eilte nach draußen. Harry konnte gerade so einen Blick auf ein Gemälde erhaschen, so schrecklich, wie er noch keins gesehen hatte.
Es war eine Frau, deren Haut sich gelblich über ihr Gesicht spannte.
Er würde Sirius fragen, sobald er kommen würde, was nicht mehr lange dauern würde.
Gemeinsam mit den anderen schleppten er seinen Koffer in die Eingangshalle und ging dann wieder in die Küche, wo es schon weniger chaotisch aussah.
„Und was machen wir jetzt?“
“Jetzt warten wir auf deinen Dad und die anderen, dann werden die Zimmer verteilt und schließlich ist Abendbrotzeit. Und Dumbledore und Severus wollten auch vorbeischauen. Und Mad- Eye und Minerva.“ Emily setzte sich auf einen Stuhl und lehnte sich kurz zurück.
Die Türe öffnete sich, aber niemand war zu sehen.
„Schlammblüter, Werwölfe, Missgeburten besudeln das Haus meiner Herrin.“
Woher kam diese Stimme?!
Harry drehte sich um und erblickte den hässlichsten Hauself, den er je gesehen hatte.
„Wer bist du?!“ fragte er einfach so heraus, der doch Elf antwortete nicht.
„Das ist Kreacher, na los, hau ab, wir wollen dich nicht in der Küche haben, du verdirbst uns nur den Appetit!“ Sirius stand hochaufgerichtet im Türrahmen und der Elf verbeugte sich artig.
„Oh, er bringt Schande über dieses Haus.“ murmelte der Elf weiter.
„Halts Maul!“ Sirius packte ihn und warf ihn nach draußen. Emily schaute ihn fragend- ängstlich an, Harr wunderte sich, was der Elf gemacht hatte, dass Sirius so wütend wurde.
„Er war nie sehr nett, aber jetzt lasst uns endlich was essen, ich habe Hunger.“
“Dumm nur, dass nichts da ist, es wird jetzt eine gute Stunde dauern, bis das Essen fertig ist.“ sagte Mrs Weasley bissig,
“Dann teilen wir die Zimmer auf!“ Sirius klatschte in die Hände. „Also, es gibt fünfzehn Gästezimmer, das alte Schlafzimmer meiner Eltern, das von Regulus und mir und zehn Zimmer, die ebenfalls gut als Schlafzimmer genutzt werden. Alle jeweils mit Bad und Toilette.“ ratterte Sirius runter.
Harry und die Weasleys schauten ihn mit offenen Mündern an.
„Harry, guck nicht wie ein Fisch, das Haus in der Sparrow drive war auch nicht viel kleiner.“
“Stimmt.“ Harry grinste. „Und wie teilen wir uns auf?“
„Fred und ich wollen ein Zimmer für uns, wenn das geht, bitte!“ rief George.
„Logisch, ich würde sagen, wir gehen alle gemeinsam hoch und verteilen.“
Sirius lief der aufgeregten Meute voran.
Auch Harry war aufgeregt, so sehr das Haus einen einschüchtern mochte, es war doch interessant. Zumal sein Vater dort einst gewohnt hatte, als dieser ein Kind gewesen war.
„Also, von dem Zimmer hier führt eine Türe zum Nebenzimmer!“ flüsterte Sirius seinem Sohn zu.
„Dann nehme ich das, Ginny, nimmst du das neben dran?“
Ginny nickte, wusste sie doch noch nichts von der Türe.
Ron nahm das neben Ginny, dann kam Hermine und Fred und George kamen in den nächsten Stock.
Sirius nahm ein großes, lichtdurchflutetes Zimmer. Jedenfalls wäre es lichtdurchflutet, wenn die Fenster saubergewesen wären. Aber das wäre alles eine Sache der Zeit.
Remus war hinterher gelaufen und nahm direkt das Zimmer daneben.
Mrs und Mr Weasley mussten einen Stock weiter nach oben.
Zum Abendessen trafen sich alle gegen 7 in der Küche, wo schon Severus Snape seinen Patensohn auf den Knien wippte und Albus Dumbledore sich von Sammy am Bart ziehen ließ. Minerva McGonagall saß stocksteif da und sagte nichts. Mad- Eyes magisches Auge kullerte in seiner Augenhöhle umher und untersuchte jeden Stock einzeln nach Gefahren.
„Ihr habt einen Irrwicht in eurem Schreibpult im Salon.“
“Danke, Alastor, den werden wir bei Bedarf erledigen.“ sagte Emily lächelnd und stellte eine dampfende Schüssel Kartoffelbrei auf den Tisch.
Es folgten noch eine Schüssel mit Bratensoße und dem dazugehörigen Braten und schließlich noch Gemüse.
Am Abend war jeder pappsatt und zufrieden, bis auf Harry, Dumbledore hatte kein Wort mit ihm gesprochen, immer tat er so, als wäre er beschäftig oder spielte mit Natalia.
Sirius bemerkte die Wut seines Sohnes.
„Er hat seine Gründe!“ flüsterte er nur.
So ging der erste Abend gemütlich zu Ende, auch wenn die Zeit dunkel war und die Zeichen schlecht standen.

Hm, dass wars für heute. Wie es weitergeht? Ähm, ja, im nächsten Kapitel sind wir dann schon so ungefähr drei Wochen im Grimmauldplace. Was da dann so alles passiert ist, und noch passieren wird, erfahrt ihr dann im 94 (!!!!!!!!!!!) Kapitel.
Bis dann!!!


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