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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Was jetzt?!

von Legolas

Huhuhuhuhu ihr Süßen!!! Was geht? Ich hab heute Mathe geschrieben und jetzt muss ich eine gute Tat tun, will heißen: Ein Kapitelchen für euch reinstellen!!!
* knuddel euch *

@Phoenixlove: Der Orden kommt ;-) Was soll ich näher beschreiben?! * blödstell * Du willst DAS wirklich wissen? Ich dachte, du hast eine ausgeprägte Phantasie, schließlich schreibst du FFs... ;-)

@Linni93: Also, jetzt erstmal eins nach dem anderen: Fall nicht vom Stuhl (das war ein Befehl) und dann: Ich weiß noch nicht wer stirbt, wirklich. Das lasse ich auf mich zu kommen, je nach dem, wie meine Laune ist, sind auch die Opfer... ;-) Hm, aber bitte schreib weiter Kommis, ich find positive Kritik echt besser, ich hoffe, du findest nix zum Bemängeln

@Rinchen: Ach, Tin ist einfach ein ganz süßer. So einem Hundle kann man aber nie böse sein, dass ist der Grund, warum mein Hund so verzogen ist... Aber ich habe ihn trotzdem lieb ;-) Das ist immer so, Tin haben doch auch alle lieb ;-) Ja, unser Hund ist auch Besitzergreifend, jedenfalls was das Essen angeht ;-) und sein Spielzeug;-)

@Remus&Tonks_Fan: Danke für dein Lob!!! Ach, Tin kann einfach niemand böse sein ;-) Wie bei allen Hunden ;-)



92. Was jetzt?!

„Harry, du gehst jetzt sofort nach oben! Und nimm deine Geschwister mit. Hier unten habt ihr nichts verloren! Sofort, bis ich euch wieder rufe!“ Emily stemmte die Hände in die Hüfte und schaute ihren Sohn mit funkelnden Augen an.
„Aber ich WILL das auch hören!! Schließlich-„
“Hörst du jetzt wohl auf, deiner Mutter zu wiedersprechen? Du gehst mit den anderen nach oben und damit basta!“ Sirius deutete mit dem Finger in Richtung Treppe. „Auf, schnapp dir Nat, ich nehme Kyle und Sam, ich bin gleich wieder da, Mäuschen!“ Sirius nahm seine zwei Söhne, Harry seine Schwester, dann gingen sie nach oben. Auf der schmalen Treppe flüsterte Sirius: „Wenn du drin bleibst, erzähle ich dir nachher alles, versprochen, aber verpetz mich ja nicht, sonst macht Mum mich fertig, unterstützt von Molly.“ Er zwinkerte seinem Sohn kurz zu, legte Kyle und Sammy bei Ginny aufs Bett und verschwand dann wieder nach unten.
Harry grinste und setzte sich neben Ginny aufs Bett.
„Na du, bist du immer noch so eifersüchtig? Ich will dir deinen Bruder doch nicht wegnehmen, wir teilen ihn uns, einverstanden? Du am Tag und ich in der Nacht!“ Ginny kitzelte Nat über den Bauch und sie brummelte glücklich.
„Siehst du, es ist alles okay!“ Dann beugte sie sich zu Harry und küsste ihn. Hier war es schwer, ruhige Ecken zu finden, wo niemand störte. Die Erwachsenen waren ständig da und Mrs Weasley sah es nicht gerne, wenn Ginny und Harry knutschend auf dem Sofa saßen.
Natalia strampelte sich von Harrys Arm frei und robbte neben Kyle. Dort blieb sie solange liegen, bis sie ihm ins Auge piekte (versehentlich?!) und er laut schrie.
„Was ist denn?“ Harry und Ginny waren erschrocken auseinander gefahren.
„Sch, ist gut! Was auch immer ist, es wird gut!“ Ginny wiegte den kleinen Jungen hin und her, bis er wieder ruhig war.
„Na also.“ Ginny wandte sich wieder ihrem Freund zu.
„Wo waren wir stehen geblieben?!“ fragte sie unschuldig.
„Ich glaube, wir waren gerade bei-„ Er küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

***************************************************************************

In der Küche der Weasleys

„Wir müssen ein Hauptquartier finden, so kann es nicht weitergehen!“ Sirius wurde langsam wütend. Er war es leid, ständig in diesem Haus zu sitzen und außer Kinder hüten nichts zu tun hatte.
„Dann schlag doch was vor!“ Severus Snape konterte nicht minder wütend.
„Wir brauchen ein Haus, dass perfekt geschützt ist, genug Platz hat und von niemandem gefunden werden kann.“ erinnerte Remus an ihr Ziel.
Arthur und Molly Weasley grübelten, keiner hatte eine Idee, wo sie das Hauptquartier des Phönixordens aufschlagen können, bis Sirius leise vor sich hin murmelte.
„Grimmauldplace, aber nein, dass-„
“Sirius, würdest du bitte für uns alle laut denken?!“ forderte Dumbledore ihn höflich auf.
Sirius atmete tief durch.
„Das Haus meiner Eltern! Es ist groß, mein Vater hat es damals mit den bestmöglichsten Schutzzaubern ausgestattet, es kann nicht gefunden werden. Aber-„
“Aber?!“ fragte Emily ihren Mann vorsichtig.
„Es ist kein Haus für Kinder! Es ist alt, düster, dreckig-„
“Egal, wir brauchen etwas und ihr auch. Schließlich wollt ihr nicht ständig den Weasleys auf der Tasche liegen, oder?“ sagte Severus bissig.
„Halts Maul!“ knurrte Sirius ihn an. „Kümmere dich lieber ein bisschen mehr um dein Patenkind, der bekommt dich ja kaum noch zu Gesicht.“
“Wo ist er denn?“
“Bei Harry und Ginny. Einfach die Treppe hoch, und dann die zweite Türe links!“ sagte Sirius.
Severus verschwand und Dumbledore machte sich ebenfalls auf den Weg. Aber Sirius machte sich ein bisschen Sorgen um ihn, seine Hand war tiefschwarz und sah abgestorben aus, aber als er fragte, winkte Dumbledore ab.
„Nichts schlimmes, ich forsche nur ein wenig.“ Dann ging er.
Kopfschüttelnd setzte sich Sirius auf einen Stuhl und zog Emily auf seinen Schoss.
„Was jetzt?“ fragte sie ihn und schaute tief in seine Augen.
„Ich schätze, wir bereiten unseren Umzug in den Grimmauldplace Nummer 12, London vor.“

Okay, das wars für heute, ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein Kommileinchen da?! * hundeblick *

Ich habe aber noch eine kleines * PS * dabei... ;-) Viel Spaß!!

„Hallo?!“ Sein Klopfen hatte niemand gehört, also war Severus Snape einfach so in das Zimmer von Ginny Weasley gegangen. Er wollte seinem Patensohn schließlich noch „hallo“ sagen. Und überraschte dabei Harry und Ginny bei einem sehr leidenschaftlichen Kuss.
„Schämt ihr euch denn nicht in Gegenwart kleiner Kinder?“ grinsend schaute der Tränkemeister in die verblüfften Gesichter seiner Schüler.
„Wa- was tust du hier?“
“Nach meinem Patensohn sehen!“ Er ging zum Bett und nahm Kyle auf den Arm.
Ginny saß mit knallrotem Gesicht da, es war ihr ziemlich peinlich, das ausgerechnet Severus Snape sie beim Küssen erwischt hatte.
„Na, du! Ich hoffe, sie bringen dir nichts unanständiges bei, das ist die Sache deines Paten!“ Lachend schaukelte er den kleinen Jungen in der Luft.
„Severus? Sagst du Mrs Weasley bitte nichts davon? Sie hasst wenn, wir-„
“Schon gut. Ich war ja auch mal jung!“ er zwinkerte den beiden zu und ging mit Kyle nach unten.
„Hat- ... hat er gerade gezwinkert und gelacht? Sag mir, dass ich spinne!“
“Würde ich ja gerne, aber eigentlich erzählt man keine Lügen!“ Lachend drehte sich Harry wieder zu seiner Freundin.
„Wie wäre es, wenn ich dir einen Kuss gebe, damit es dir wieder besser geht.“
“Das ist eine gute Idee!“

Okay, das wars jetzt aber endgültig! * zwinker *


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