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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Der Fuchsbau platzt aus allen Nähten

von Legolas

Huhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuh auch ich bin mal wieder da ;-) Und habe ein neues Kapitel dabei. Es ist eins der besten, finde ich. Etwas unterhaltsam, am Anfang vielleicht ein bisschen traurig,... aber ich finds eigentlich ganz gelungen... Jetzt verlasse ich mich auf eure Meinung ;-)

@Phoenixlove: Ach, Natalia wird diesesmal noch viel besser ;-) Was mit Sirius los ist? Es war halt ein schwarzmagischer Fluch...

@Hermine_Potter: Sirius wird es wieder gut gehen, auf alle Fälle, es war "nur" ein FLuch, von dem her...

@MelRU: Klar, Sirius wird wieder, ach, Natalia ist voll die Süße... mit ihr wird es noch lustig :-)

@Lilly4: Was mit harry und Co passiert, kommt in den nächsten Chaps ;-) Und Sirius wird wieder gesund!

@Rinchen: Vorerst konnten ja alle fliehen, aber wer sagt, dass sie unentdeckt bleiben?! * unschuldiges Grinsen *





91. Der Fuchsbau platzt aus allen Nähten

Die nächsten Tage sprach Emily nicht viel. Niemand durfte das Wohnzimmer betreten, so hatte es Mrs Weasley gesagt. Remus war nach drei Tagen wieder auf den Beinen, wackelig zwar, aber immerhin so weit, dass er sich um seinen Sohn kümmern konnte und Dora ihren Stimmungsschwankungen überließ.
Emily hingegen bangte um Sirius’ Leben. Sie aß kaum noch, nach den Drillingen schauten hauptsächlich Mrs Weasley und Harry. Natalia weigerte sich von jemand anderem als Harry die Flasche zu nehmen und schlief auch immer bei ihm und Ron im Zimmer. Hier durften Harry und Ginny nicht in einem Zimmer schlafen, Mrs Weasley hätte einen Anfall bekommen. Und da alle bei ihnen untergekommen waren, wollte Harry ihr nicht vor den Kopf stoßen. Alle Weasleys waren zusammengerückt. Fred, George und Bill teilten sich ein Zimmer, Ron, Harry und Mr Weasley zusammen mit Tinwe, da Mrs Weasley das Schlafzimmer für Remus und Dora freigemacht hatte. Sie schlief mit Sammy und Kyle bei Ginny, Hermine ebenfalls. Somit war Ginnys Zimmer vollgestellt und schon nach zwei Nächten musste ein Babybett raus. Also wurde Kyle auch bei Harry und Ron einquartiert. Emily schlief jede Nacht auf dem Sessel, in der Hoffnung, dass Sirius endlich aufwachte. Aber das geschah erst nach fünf langen, Kräfte zehrenden Tagen. Bis dahin war Emily ein Nervenbündel, Harry jeden Abend nervlich am Ende und kurz vorm Heulkrampf. Selbst die Drillinge spürten, dass es etwas anders war.
Bis Sirius dann endlich die Augen aufschlug und Emily einen Freudenschrei durchs Haus gellen ließ.
„Sirius!“ Sie fiel ihrem Mann um den Hals und erdrückte ihn fast.
„Emily!“ Sirius küsste ihre Haare und spürte ihre Tränen, die nass auf seiner Wange landeten.
„Du musst doch nicht weinen, es ist ja nichts passiert!“
„Nichts passiert?! Weißt du überhaupt, welche Ängste ich um dich hatte? Verdammt, Sirius, du bist keine 20 mehr!“
„Ich weiß, leider!“ Er lächelte sie vorsichtig an. „Hast du vielleicht einen Schluck Wasser?“
Emily nickte und rannte in die Küche.
„Ist was mit Dad?“ Harry lief unruhig hin und her.
„Er ist aufgewacht!“
Harry rannte auf seine Mutter zu und umarmte sie stürmisch. Emily drückte ihren Sohn fest an sich.
„Jetzt wird alles gut!“
Harry nickte, dann löste Emily sich von ihm. „Wenn du willst, dann darfst du nachher zu ihm.“
Harry nickte wieder und drehte sich um.
Emily schenkte ein Glas Wasser ein und ging wieder ins Wohnzimmer.

“Hast du das gehört, Nat, Daddy geht’s wieder gut!“ Harry knuddelte seine kleine Schwester solange, bis sie weinte, weil es ihr nicht behagte, was ihr Bruder machte. Normalerweise kuschelte Ginny mit ihr.
„Ist doch gut, es gibt jetzt keinen Grund mehr, traurig zu sein!“ Harry drückte sie wieder an sich und nun schien es ihr zu gefallen.

„Hier, aber trink langsam!“ mahnte Emily ihren Mann.
„Ja, Mama!“ sagte Sirius lachend und trank in kleinen Schlucken das Glas leer.
„Werd ja nicht frech du!“ Spielerisch drohte sie ihm mit dem Zeigefinger.
Sirius stellte das Glas auf einem kleinen Tisch ab und zog Emily an ihn. Sie spürte, dass er schwach war, es kostete ihn mehr Kraft als sonst.
„Ich liebe dich!“ flüsterte er.
„Ich dich auch!“
Sirius rückte ein Stück zur Seite und Emily legte sich neben ihn. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und platzierte seine linke Hand auf ihrer Hüfte.
Emily streichelte sanft seine Haare, bis er einschlief und auch Emily langsam müde wurde, die letzten Tage hatten sehr an ihr gezehrt. Aber nun würde es bergauf gehen, dass spürte sie.

„Remus, lass Teddy ja nicht fallen!“ rief Dora besorgt.
„Du weißt, ich habe Teddy noch nie fallen lassen, nicht wahr, mein kleiner, großer Schatz?!“ lachend drehte Remus sich mit Teddy im Schlafzimmer. Es war nicht sehr groß, aber Dora schätzte es sehr, eine Rückzugsmöglichkeit zu haben. In letzter Zeit ging es ihr nicht gut, aber sie schob das auf die ganze Hektik und die Angst um ihre Familie und Freunde.
Seufzend ließ sie sich aufs Bett fallen, dass leise quietschte.
„Remus, es tut mir leid, aber ich habe so furchtbare Angst!“ Sie schluchzte und schlug die Hände vors Gesicht.
Teddy schaute seine Mama zweifelnd an. Was war mit ihr los? Warum weinte sie denn so? Er strampelte so lange, bis Remus ihn aufs Bett plumpsen ließ und Teddy zu seiner Mutter robben konnte, was recht schwierig aufgrund der Bettdecke war. Immer wieder wölbte sie sich, sodass es für den Kleinen schwer war, zu seiner Mummy zu kommen.
„Unser kleiner Sonnenschein!“ Dora hatte die verzweifelten Versuche ihres Sohnes gemerkt und war zu ihm gerutscht.
Teddy schaute sie mit großen Augen an und versuchte über ihre Wange zu streicheln.
Zärtlich nahm Dora ihren Sohn in den Arm.
„Du bist unser größter Schatz, weißt du das?!“
„Er spürt es!“
Remus legte sich neben die beiden, sodass Teddy in der Mitte lag.
Er streichelte Doras Haare und sie schloss die Augen.
„Geht es dir gut, Mima?“
Die Angesprochene nickte.
„Es ist einfach nur, dass die Sorge um euch mich krank macht!“ Sie weinte wieder und Teddys Augen wurden noch größer. Er sah aus, als wäre er kurz davor, loszuwimmern.
„Sch, es ist gut, du musst nicht weinen, Mum und Dad sind immer für dich da!“ Remus kitzelte seinem Sohn über den Bauch, das gefiel ihm immer. Und es klappte auch diesmal. Teddy blubberte glücklich und vergas seine weinende Mama.
„Wir werden es schaffen, jeder wird heil hier rauskommen!“
Mimas Nicken wirkte nicht überzeugend, aber Remus wusste, dass sie beim letzten Mal, als Voldemort mächtig gewesen war, noch zu klein war, um zu wissen, wie es sich anfühlt, wenn man jede Minute davon ausgehen konnte, getötet zu werden. Sie machte diese Erfahrung zum ersten mal und Remus wollte es seinem Sohn ersparen, die Erlebnisse der Eltern nachzumachen.
„Es wird gut gehen! Wir sind schließlich alle zusammen!“
Mima nickte und lächelte leicht.
„So gefällst du mir schon besser!“ Remus merkte, wie schwer es war, jemanden zu motivieren, wenn es einem richtig mies ging und man Angst um alle Personen hatte, die um einen herum lebten.
Aber er klang so überzeugend, dass Dora sich wieder glücklich um ihren Sohn kümmerte.
Erleichtert lehnte Remus sich zurück und atmete tief durch.

„Fred, George, was habt ihr mit den Gnomen vor?“ fragte Mrs Weasley argwöhnisch, als Fred und George sich freiwillig zum Entgnomen des Gartens meldeten.
“Nichts!“ sagten sie im Chor, aber Harry wusste, was sie tun wollten. Er hatte ihnen seinen Gewinn vom Trimagischen Turnier gegeben, er hatte genug Geld und außerdem wollten sie einen Scherzartikelladen aufbauen, jetzt war die beste Zeit dafür, eine dunkle Zeit, in der jeder Aufmunterung gebrauchen könnte.
Mrs Weasley drehte sich um und stellte Kyle eine Schüssel mit kleinen Waffelstückchen hin, die aß er neuerdings besonders gern. Zumindest kaute er solange auf ihnen herum, bis nichts mehr davon übrig war.
Natalia war am liebsten bei Harry und Ginny. In ihren roten, langen Haaren fand Ginny nun häufiger Kuchenkrümel, da Natalia auch mit dreckigen Fingern keine Berührungsängste hatte.
Beim Mittagessen war es voll in der kleinen Küche, aber raussitzen war zu gefährlich, so quetschten sich alle zusammen. Von den Erwachsenen hatte meistens jemand eines der Babys auf dem Schoss, Hochstühle für Kinder nahmen zuviel Platz weg. Natalia war entweder bei Ginny oder Harry und aß da mit, Kyle und Sam wechselten sich bei ihren Eltern ab und Remus hatte meist Teddy, da Dora selten Appetit hatte. Aber Harry meinte gehört zu haben, wie sie sich nachts einmal die Treppe runtergeschlichen hat.
Mrs Weasley hatte Percys Zimmer ausgeräumt, es war nicht mehr viel drin gewesen, aber es musste etwas sauber gemacht werden. Percy war ausgezogen, er wollte Karriere im Ministerium machen.
Dieses Zimmer hatten Emily und Sirius mit den Drillingen bekommen. Nur wollte Natalia weiterhin bei Harry schlafen.
„Was machen wir nur mit ihr, wenn ihr wieder in Hogwarts seid?“ mutmaßte Sirius und brachte damit die unausgesprochene Frage zum Ausdruck, ob Hogwarts überhaupt wieder geöffnet würde. Aber das hatte noch Zeit, zuerst musste ein passendes Versteck gefunden werden. Das hatte Vorrang, denn auf Dauer wollten die zwei Familien den Weasleys nicht zur Belastung werden.
Aber bisher gab es keine brauchbaren Ideen. Es musste ein Haus oder eine größere Wohnung sein, die magisch auf dem höchsten Level der Verteidigung, Abwehr und durch sämtlichen magischen Sicherheitszauber geschützt war. Nur, wo fand man ein derartiges Gebäude?

Okay, jetzt kennt ihr die Gesamtsituation und ich habe mir jetzt noch ein paar kleinere Episoden ausgedacht, die ich hier noch „reinquetschen“ werde! Viel Spaß!!!

Einen Tag vor Vollmond...

Müde lag Dora im Bett. Teddy ging es nicht sehr gut, morgen war Vollmond und er hatte heute schon den Trank bekommen, weil er so sehr geschrieen hatte. Apathisch lag er in seiner provisorischen Wiege und gab keinen Mucks von sich. Dora hatte ihn erst die ganze Zeit auf dem Arm halten wollen, aber sie schaffte es nicht, ihren Sohn so zu sehen. Es tat ihr so leid, dass sie ihm nicht helfen konnte. Aber Remus machte sich stärkere Vorwürfe. Den ganzen Tag hatte sie ihn nicht zu Gesicht bekommen, was eigentlich ungewöhnlich war, in einem Haus, in dem so viele Menschen auf einmal waren.
Sie schloss die Augen und versuchte sich irgendwie von ihrem Söhnchen abzulenken, das in der Wiege lag und nichts tun konnte. Sie seufzte und wünschte sich weit weg, auf eine sonnige Insel, nur sie und Remus, wo niemand Angst haben brauchte und es keine Kinder gab, die an unsagbaren Schmerzen litten. (A/N: Das soll jetzt aber bitte nicht so klingen, als würde Dora ihren kleinen Teddy nicht wollen, ganz im Gegenteil, sie liebt ihren Sohn echt abgöttisch!!!!!)
Leise ging die Türe auf und Remus schlich herein. Er dachte, Dora schlief, also zog er sich so leise wie möglich um. Gerade hatte er sein Hemd über die Stuhllehne geworfen und wollte den Gürtel öffnen, als eine zarte Hand seine Hände zur Seite drückte und stattdessen die Gürtelschnalle öffnete.
Remus drehte sich um und sah Dora auf dem Bettrand knien.
„Was ist los?!“ fragte er sie verwundert.
„Nichts, aber ich hatte so furchtbare Sehnsucht nach dir!“ antwortete sie leise und zog ihn aufs Bett.
Vorsichtig streichelte sie seinen Oberkörper, die Narben darauf störten sie schon lange nicht mehr, nein, auf eine merkwürdige Weise gefiel ihr das sogar...

Remus küsste schwer atmend ihr Schlüsselbein.
„Wow, das war fantastisch!“
„Ist es das nicht immer?!“ antwortete Dora kichernd, wenn sie an die letzten Vor-Vollmondnächte dachte, in denen es auch Teddy noch gut gegangen war.
„Stimmt, du bist eine Göttin!“ flüsterte er in ihre Haare und bekam ein mädchenhaftes Kichern zur Antwort...

***************************************************************************

Bei Sirius und Emily

Sirius lehnte gemütlich an der Wand und sah seiner Frau zu, wie sie Kyle bettfertig machte.
Dann krabbelte sie zu ihrem Mann und kuschelte sich fest an ihn. Dankbar legte er einen Arm um sie, er liebte jeden Augenblick, den sie ungestört zusammenwaren. Und diese Momente waren in den letzten Tagen immer seltener gewesen. Gut, die Drillinge schliefen nachts schon durch, aber abends waren sie immer so müde gewesen, dass mehr als ein kurzer gute Nacht Kuss nicht drin gewesen war.
Emily verschlang ihre Beine mit denen Sirius’ und küsste ihn immer wieder.
Langsam bahnte sich ihre Hand unter sein T-shirt und ertastete seinen Oberkörper. Da war zum einen die Narbe, vom letzten Sommer, als Remus ihn erwischt hatte, kurz bevor sie Pettigrew festnehmen konnten. Und einige kleinere, von denen Emily sich denken konnte, woher sie stammten. Schließlich hatte Sirius keine einfache Kindheit gehabt und oft Schläge von seinem Vater bekommen. Und außerdem war er lange an Vollmondnächten mit einem Werwolf unterwegs gewesen...

„Ich liebe dich so sehr!“ flüsterte Sirius keuchend an ihre Brust.
Als Antwort schnurrte Emily wie eine Katze und zog ihn zu sich heran. „Du bist mein allergrößter Schatz!“ schwer atmend lehnte sie sich zurück und ließ sich von Sirius noch ein bisschen verwöhnen...

***************************************************************************

Sirius ist seit kurzem wieder wach, Emily hat Harry ja versprochen, dass er zu seinem Vater darf, diese Szene kommt jetzt:

„Harry?! Wenn du willst, dann kannst du jetzt zu Dad, er freut sich schon sehr, dich zu sehen!“ Emily war in die Küche gekommen und hatte die frohe Botschaft von Sirius’ Genesung verbreitet.
„Klar!“ Harry drückte Ginny Natalia in den Arm und ging dann ins Wohnzimmer.

„Hey Großer!“ Sirius lag leicht aufgerichtet mit mehreren Kissen im Rücken auf dem zerschlissenen Sofa der Familie Weasley.
„Wie geht es dir?“ Harry wusste nicht, was er seinem Vater erzählen sollte. Das er so viel Angst um ihn gehabt hatte? Das Emily alle ihre Kinder vernachlässigt hatte, nur um bei ihm zu sein? Oder dass er und Ginny sich nachts heimlich in der Küche getroffen hatten, weil sie sich solche Sorgen um Harry gemacht hatte?!
Harry erzählte nichts von alle dem. Er wollte seinem Vater keine Vorwürfe machen, er war nichts schuld daran gewesen, dass die Todesser ihn erwischt hatten.
„Warst du auch schon anständig?“ fragte Sirius mit einem Glänzen in den Augen.
„Logisch, Nat hat aufgepasst, dass ich nichts anstelle. Ginny und ich dürfen und nicht mal küssen, wenn sie in der Nähe ist. Jedesmal schreit sie los.
Sirius lachte. „Sie ist bestimmt eifersüchtig! Was macht eigentlich unser unartiger Hund?“
“Der hilft Fred und George beim Entgnomen des Gartens. Aber er hat zuviel Angst vor den Gnomen und lässt sich deshalb von ihnen jagen. Und letztens hat er Mrs Weasleys Teppich angeknabbert. Und davor in Ginnys Bademantel ein Loch reingefressen.“
Sirius schüttelte den Kopf. „Was haben wir bei diesem Vieh nur falsch gemacht?“

Ähm, joah, wir sehen uns dann im nächsten Kapitel. Es wird schließlich langsam Zeit für den Phönixorden, meint ihr nicht auch?! * rätsel * wir werden uns lesen!!!!


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint