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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Angriff und Flucht

von Legolas

So, hier bin ich auch mal wieder! Und ihr erfahrt endlich (?!) wie es weiter geht ;-)

@ hummi: Hm, als ich weiß ja nicht, was dein Problem ist, aber ich finde Cliffs ganz lustig ;-) Und bitte, bitte, bitte, straf mich nicht mit Komminentzug *bettel*

@MelRU: Ach, mir kann keiner böse sein, nicht mal mein Hund ;-) Du bekommst ja auch heute die Fortsetzung, daher musst du nicht allzusehr böse sein ;-)

@ serenity 1: Weißt du, in meiner FF weiß ich, wie es weiter geht, in deiner nicht. Das ist eben ein großer Unterschied ;-)

@Phoenixlove: Schön, dass du wieder da warst und heil zurück bist ;-) Hm, ein soooooo langer Kommi verdient eigentlich eine lange Antwort, aber dann ist die Antwort länger als das Chap ;-) Dann ganz kurz: Danke für dein Lob!!!! *knuddel* Und ich freue mich, dass du jetzt wieder dabei bist ;-)


90. Angriff und Flucht.

Harry rannte nach oben und schmiss mit Ginnys Hilfe achtlos Kleidungsstücke in seinen großen Hogwartskoffer.
Ginny musste nicht viel einpacken, da sie aus dem Koffer lebte. Dann rannte sie zu Emily um ihr zu helfen.
„Geh am besten in das Zimmer der Jungs, und pack ein, was geht!“ Sie warf der Freundin ihres Sohnes eine große Tasche zu und räumte weiterhin hektisch ihren Kleiderschrank aus.
Sirius kam ins Zimmer gestürmt.
„Molly und Arthur haben beschlossen, dass wir vorläufig bei ihnen unterkommen können.“
Emily nickte. Zu Protesten war keine Zeit, sie mussten schnell hier weg.
Remus „verpackte“ inzwischen die Kinder am Fließband. Jedes bekam eine Jacke (auch wenn es warm war), eine Mütze und wurde in einen der Kinderwagen gelegt, egal in welchen, Ordnung war jetzt fehl am Platz.
Sirius rannte durchs Haus und warf verschiedene Dinge in eine Tasche, die neben ihm schwebte.
Tinwe jagte aus Verzweiflung seinen Schwanz, die ganze Hektik machte ihn fast wahnsinnig.
Die Weasleys halfen Emily und Dora beim Packen, Molly war mit den Zwillingen voraus gereist ( vor dem Haus waren sie hinter Büschen appariert) um den Fuchsbau zumindest provisorisch vorzubereiten.
Sirius stopfte gerade Harrys Geschenke in seine Tasche, alle Koffer, Taschen und Rucksäcke waren schon unten in der Küche, kleingezaubert und in den Kinderwagen verstaut, als es einen riesigen Knall gab.
Die Babys schrieen laut los, Sirius brüllte: „Raus hier, ihr müsst verschwinden!“
Er, Remus, Bill und Arthur rannten in die Eingangshalle, aus der laute Stimmen kamen.
Emily wusste, dass sie nicht protestieren durfte, und außerdem siegte ihr Mutterinstinkt, sie musste ihre Kinder beschützen!
Hastig riss Dora die Balkontüre auf und sie rannten nach draußen. Harry und Ron schoben Natalia und Kyle im Zwillingswagen, Dora Sammy und Emily Teddy. Ginny und Hermine hatten beide noch einen Rucksack auf und rannten hinter her.
„Schnell, wir müssen die Appariergrenze hinter uns lassen!“ Emily rannte in den hintersten Teil des Gartens, wo die Barriere nicht mehr vorhanden war, als aus der Richtung des Hauses Schreie kamen und heller Lichtblitz ganz knapp an Harrys linkem Ohr vorbeirauschte. Er keuchte, sein Bein strengte ihn an, er spürte, dass es nicht ganz geheilt war...
„Haltet euch fest!“
Jeder fasste Emily irgendwo an, sie selber packte Tinwe am Halsband, schließlich sollte dem Hund nichts passieren, ...die Schreie kamen immer näher und bevor auch nur irgendjemand einen der sechs erwischen konnte, waren sie schon disappariert.

***************************************************************************
in der Eingangshalle

„Schnell, wir müssen sie aufhalten!“
Die Todesser hatten schon die Türe aufgesprengt und kamen herein. Einer feuerte einen Fluch auf Remus zusammen und er konnte sich nicht mehr halten, ohnmächtig sackte er zu Boden.
Sirius wurde darauf hin noch wütender und feuerte wahllos gewählte Flüche ab, jeder einzelne von ihnen höchstpräzise traf sein Ziel. Es waren zwar nur drei Zauberer gegen die dreifache Menge Todesser, aber Voldemorts Anhänger konnten sich nicht verteilen, da das Loch, wo einst die Türe war, immer noch zu klein war. Somit waren die anderen im Vorteil.
Doch nur für einen kurzen Augenblick, denn es gab nochmals einen lauten Knall und das Dach flog weg. Es kamen erneut Todesser, diesmal allerdings aus der Luft.
Sirius wurde von einem Fluch an der Wange gestreift, er spürte, wie das Blut aus der Wunde sickerte.
Remus war wieder bei Bewusstsein und versuchte so gut es ging die anderen zu unterstützen, aber er war noch ziemlich wackelig auf den Beinen, immer wieder sackte er zur Seite und musste sich an den instabilen Hausmauern festhalten.
Dieser nun für „unsere“ Zauberer unfaire Kampf ging solange weiter, bis ein neongrüner Blitz die Szene erhellte und auf einmal herrschte Ruhe.
Die Todesser wichen zurück, einer jedoch feuerte noch einen letzten Fluch auf Sirius ab, der sein Ziel nicht verfehlte. Doch dafür wurde er von Albus Dumbledore in eine fette Schnecke verwandelt.
Die restlichen Todesser flohen nun auch, zurück blieben der Schulleiter, Remus ( an dem kaputten Treppengeländer angelehnt), Bill und Arthur (beide nahezu unverletzt) und Sirius. Er lag am Boden und stöhnte vor Schmerzen. Er war nicht bei Bewusstsein, auf seiner Stirn stand Schweiß und er krümmte sich immer wieder.
„Kommt, ihr müsst hier weg, bevor noch mehr kommen!“ Dumbledore ging voran, Bill stützte Remus und Artur richtete Sirius auf und schleifte ihn mehr schlecht als Recht aus dem „Haus“, dass nun keines mehr war.
„Also, ich werde euch finden, keine Angst, aber vorerst dürft ihr euch nicht melden, verstanden?“
Alle Anwesenden nickten.
„Dann verschwindet jetzt!“
Bill und Arthur apparierten mit Remus und Sirius, Dumbledore ging gemütlich die Straße entlang und verschwamm langsam im Dämmerlicht...

***************************************************************************

Es war von der Straße aus ein kurzes Stück zu Fuß zum Haus der Weasleys, es war ebenfalls durch Apparierzauber geschützt, man konnte nur innerhalb des Hauses hin und her apparieren.
Die Gruppe machte sich, so unauffällig wie es ging, auf den Weg zum Haus.
Mrs Weasley kam angerannt und schlug die Hände über dem Kopf zusammen: „Wo sind denn die anderen?“
“Die kommen nach, wir konnten gerade so verschwinden, fast hätten sie uns geschnappt!“
Mrs Weasley gab ein keuchendes Geräusch von sich und ließ alle ins Haus rein.
In der Küche verteilte sie erst mal Tee und nahm Natalia aus dem Wagen.
„Na du, du hast doch sicher Hunger, oder? Dann wird es Zeit für Molly Weasleys legendäre Pfannkuchen!“
Lachend zauberte sie einen Babystuhl herbei, in den sie Emilys Tochter hinein setzte und wandte sich dann zum Herd. So kritisch die Situation auch war, Mrs Weasley schaffte es, zumindest die jüngeren (dazu zählten auch Hermine, Ginny, Ron und Harry) abzulenken.
Bis es dann an der Tür klopfte und Mr Weasley rief: „Wir sind es, ihr könnt aufmachen!“
Mrs Weasley schaute argwöhnisch um die Ecke und stieß einen Schrei aus.
„Kommt rein!“
Emily war hektisch aufgesprungen und wollte eigentlich ihren Mann begrüßen, dummerweise hing der über der Schulter von Arthur Weasley hing.
„Sirius!“ Sie wollte ihren Mann selber stützen, aber Mrs Weasley schubste sie zurück auf den Stuhl.
„Da bleibst du jetzt bitte sitzen, bis Sirius in einem Bett liegt, oder zumindest auf den Sofa. Und Remus ebenfalls.“
Dora stand schon neben Bill und half ihm.
„legt sie ihm Wohnzimmer am Besten hin, dann werden wir sehen, was zu tun ist.“
Emily und Dora weigerten sich, in der Küche zu bleiben und da Mrs Weasley keinen Streit wollte und es natürlich auch verstehen konnte, verschwanden alle drei Frauen im Wohnzimmer.
Bill hielt sich ein Taschentuch ins Genick, es war schon ziemlich blutgetränkt, Mr Weasley hinkte leicht, seine Hose war am Knie zerrissen.
Harry sackte mit dem Kopf auf die Tischplatte, doch niemand außer Ginny beachtete ihn, sie hörte ihn leise schluchzen.
Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen Rücken und streichelte ihn sacht.
„Mum wird ihm helfen können, schließlich ist sie die Mutter von Fred und George.“
Harry lächelte sanft und schaute Ginny an.
„Was würde ich nur ohne dich machen, Ainu?!“ Er legte eine Hand auf ihre Wange.
„Du wärst hoffnungslos verloren!“ beantwortete Ginny seine Frage.
Harry lächelte erneut, bis Ginny ihn an der Hand nahm.
„Komm, ich zeig dir mein Zimmer, das lenkt dich vielleicht ein bisschen ab.“ Sie zog ihn hoch und sie wollten gerade die Treppe hoch, als lautes Geschrei anfing.
Natalia strampelte wütend in ihrem Sitz, ihr Gesichtchen wurde rot und sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib.
„Sie ist wohl eifersüchtig. Dann nehmen wir sie einfach mit! Mine, passt du auf die anderen auf, bitte?“
Hermine nickte und Harry nahm augenrollend seine Schwester auf den Arm.
„Soll ich dir was sagen, du bist echt nervig.“
“Warte mal, bis sie in unser Alter kommt und mitten in der Pubertät steckt.“ Ginny grinste ihn an und stieg vor ihm die Treppe hoch.
Harry musste aufpassen, auf der schiefen Treppe nicht hinzufallen. Auch wenn seine Schwester nervte, er wollte sie auf keinen Fall verletzten.
Ginnys Zimmer war zwar klein, aber sehr gemütlich eingerichtet. In der Ecke stand ein kleiner, knuddeliger Sessel, schräg daneben das Bett und ein großes Fenster erhellte die Szene.
Harry legte seine Schwester auf das Bett, aber sie wollte nicht liegend sondern sitzend ihren Bruder beobachten, also musste Harry ihr die Decke als Rückenstütze zurecht legen.
„Sie lässt sich aber ganz schön bedienen.“ meinte Ginny kichernd.
„Denk aber nur nicht, dass du das auch darfst.“
“Och, würdest du das nicht für mich machen?“ unschuldig schaute sie ihn an und legte sich neben Natalia aufs Bett.
Harry krabbelte über Ginny und stütze sich seitlich ab.
„Für dich würde ich alles tun, Ainu. Schließlich sind Engel so etwas kostbares, da muss man gut drauf aufpassen.“
Er küsste sie und die beiden wollten ihren Kuss gerade vertiefen, als Natalia anfing zu schreien.

Hm, also Natalia scheint sich ja zu einer Art Anstandswauwau zu entwickeln, aber wir werden ja sehen, wie sich alles weiterentwickelt...
Äh, irgendwas war doch noch... Nöö, wohl doch nicht, wir lesen uns dann im nächsten Chap!!!


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Evanna Lynch