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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ein neuer Kampf fängt an!!

von Legolas

Okay, also es gibt keinen Grund, böse zu sein! Ich schreibe doch schon weiter! * strenger Blick * Aber die Schule will auch ein bisschen Aufmerksamkeit...

@Hermine_Potter: Ich schreibe so schnell es geht. Und ich schreibe die Geschichte auf alle Fälle zu Ende, von dem her wird es immer weiter gehen ;-)

@Lilly4: Ich höre auf, wenn ich will ;-) Aber heute erfährst du, was mit Harry passiert...

@Rinchen: Die Idee ist gut, Sirius bringt seinen Kindern die ganzen Schimpfwörter bei... Ich habe so eine Idee, wo ich das einbauen könnte... Ob ich Harry sterben lasse weiß ich nicht, aber warum denn nicht?!

@serenity 1: Wenn du meine FF nicht mehr liest, lese ich deine auch nicht. Und außerdem, ich hab dich doch lieb, sonst würde ich wohl nicht weiterschreiben, oder?! *zwinker * *knuddel*



88. Ein neuer Kampf fängt an!!

Emily saß weiter an Harrys Bett und bangte um sein Leben. Wann kam denn Severus endlich?
Langsam fingen ihre Hände an zu zittern, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Das letzte Mal, als sie sich so hilflos gefühlt hatte war, als es Samuel so schlecht ging.
Sie war kurz davor, wahnsinnig zu werden, als die Türe aufging und der Tränkemeister hereingestürmt kam.
„Severus! Endlich!“
Er schaute sich Harry genau an.
„Wir müssen uns beeilen, sobald der Schluckmechanismus vom Gift gelähmt ist, kann ich nichts tun, er muss das hier schlucken!“
Er hob eine Phiole hoch, die mit einer blutroten Flüssigkeit gefüllt war.
„Gib sie mir, ich versuche es ihm einzuflößen!“ Emily entriss ihm die Phiole und hob Harrys Kopf leicht an.
„Harry?! Hörst du mich? Du musst das hier jetzt trinken, verstanden?“ Hoffentlich hörte er sie...
Emily gab ihm einen kleinen Schluck, aber Harry wollte es nicht schlucken.
„Harry, du musst es schlucken!“ Emily war kurz davor, ihn zu schütteln. Mit aller Kraft. Sie wollte ihn schlagen, damit er den Trank nahm.
„Mach schon!“ Tränen liefen ihre Wange runter. Warum schluckte er denn nicht? War das Gift schon so weit? * Bitte, lass es nicht wahr sein * Emily verzweifelte.
Dann sah sie die feine Bewegung, mit der Harry schluckte. Er hatte den Trank genommen, jetzt musste sie nur noch schaffen, ihm auch den Rest zu geben.
Langsam würgte Harry Schluck für Schluck hinunter, bis er schließlich die Augen öffnete.
„Mum!“ krächzte er und Emily stieß einen Freudenschrei aus.
„Harry!“ Sie drückte ihn vorsichtig, um seine Schmerzen wegen des Beines nicht zu vergrößern. Eine Wunde am Arm hatten sie schon versorgt, als nächstes war das Bein dran.
„Holst du bitte Poppy?!“
„Nicht nötig, ich bin schon da !“ Sie kam angewuselt und heilte Harrys Bein.
Emily streichelte seinen Kopf, er biss tapfer die Zähne zusammen, aber man sah, dass es sehr weh tat.
„Es wird alles gut!“ flüsterte sie immer wieder.
Die Krankenschwester verband sein Bein und ging dann wieder, auch Severus verschwand, er musste noch etwas mit Dumbledore besprechen.
Emily saß weiter da und war einfach für ihren Sohn da, bis dieser anfing zu reden.
„Als Cedric und ich den Pokal berührt hatten, war er ein Portschlüssel und wir sind auf einem Friedhof gelandet. Und dann war da eine hohe, eisige Stimme, die gesagt hat, dass – dass-...“
Emily wusste, was Harry sagen wollte. Da er leicht aufgerichtet saß, konnte sie ihn gut in den Arm nehmen und trösten.
„Es ist gut, du bist jetzt bei uns, niemand kann dir etwas tun!“
Harry klammerte sich an ihr fest. Es tat gut, jemanden zu haben, der einem immer zuhörte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl, dass Harry nie erfahren hatte.
„Und dann war da Barty Crouch, er hat mich einen Grabstein gefesselt und mir den Arm aufgeschnitten. Das Blut hat er aufgefangen und dann mit anderen Sachen in einen großen Kessel geworfen.“
Emily musste einen Aufschrei unterdrücken.
„Und dann kam Voldemort aus dem Kessel. Als er mich berührt hat, da hat in mir alles gebrannt, aber ihm schien es nicht so viel auszumachen, jedenfalls konnte er mich einfach so berühren. Und dann hat er seine Todesser gerufen. Da waren aber nur wenige. Er sagte etwas, dass jeder, der nicht kommt, seine Strafen schon bekommt und hat dann aufgezählt, wer fehlt: Die Malfoys waren dabei, Mum, und noch mehr Eltern, die Kinder hier haben. Und dann hat er noch welche aufgezählt, die für ihn in Askaban sitzen, Bellatrix,- ich habe den Namen vergessen“
„Lestrange.“ murmelte Emily tonlos.
„Genau. Und ihr Mann und dann noch einer, der so komisch hieß. Was tun wir eigentlich dagegen?“
„Wir zwei warten jetzt erst mal bis dein Vater wieder kommt. Und dann sehen wir weiter. Du wirst sowieso nichts tun.“
Sirius kam wie gerufen mit dem Rest.
Alle versammelten sich um Harrys Bett, Natalia nörgelte solange, bis Dora sie neben Harry ins Bett legte und sie sich an ihn kuschelte.
„Wo ist Severus?“
“Weg.“ antwortete Sirius schlicht.
„Harry, bitte, so hart es auch klingen mag, du musst uns jetzt erzählen, was passiert ist!“
Mad-Eye Moddy, Bill Weasley und Remus kamen auch wieder, begleitet vom Zaubereiminister.
„Ja, das würde mich doch auch sehr interessieren.“ sagte Fudge aufgebracht.
Harry setzte mehrfach an, bis Emily wieder seine Hand nahm und Natalia glücklich brabbelte.
Dann fasste er den Mut und erzählte ihnen das, was er Emily schon erzählt hatte.

„Das habe ich mir fast gedacht.“ Dumbledore lief neben dem Bett auf und ab, allerdings brachte er damit keine Unruhe, sondern es hatte fast etwas beruhigendes auf alle Anwesenden.
Harry lag mit geschlossenen Augen da, eine Hand hielt Emily, mit der anderen hielt er seine Schwester fest, die zufrieden seinen Ärmel vollsabberte.
„Wir müssen handeln!“
“Entschuldigung, dass ist doch wohl immer noch meine Angelegenheit, etwas zu tun, schließlich bin ich der Minister!“ Fudges Augen funkelten wütend.
„Natürlich, aber es müssen schließlich auch Vorkehrungen für die Schule getroffen werden, und das ist ja wohl meine Sache. Also, wo ist Minerva? Remus, bitte richte ihr aus, dass sie sofort dafür sorgen soll, dass die Eltern nach Hause kommen und die Schüler in ihre Häuser gehen. Sie ist, solange Severus unterwegs ist, auch für Slytherin verantwortlich. Alastor, du hilfst mit, dass die Schüler von Durmstrang und Beauxbatons in den Häusern untergebracht werden. Wir treffen uns dann alle in meinem Büro. Harry, du bleibst bitte hier und ruhst dich aus. Poppy soll dir etwas Schlaftrank geben, damit du traumlos schläfst. Emily, Sirius, ihr könnt bleiben. Nymphadora, du bringst vielleicht am besten die Kinder nach Hause.“
Alle taten das, was Dumbledore ihnen aufgetragen hatte. Der Minister ging nach London, er wollte mit den Auroren beraten. Vorher gab er Harry noch einen Beutel, der voll war mit Galleonen.
„Eigentlich sollte es eine feierliche Übergabe werden, aber das schenken wir uns.“
Dann verschwand er.
Dora brachte zuerst Teddy nach Hause, Mrs Weasley brachte Kyle und Sammy mit.
Natalia wollte nicht weg von ihrem Platz. Sie spürte, dass Harry nicht alleine sein wollte und weigert sich partout, wenn jemand sie nehmen wollte. Harry hatte nichts dagegen, wenn sie blieb, er freute sich. Emily blieb wo sie war und hielt weiter hin seine Hand. Sirius setzte sich auf die andere Seite und legte seine Hand auf die Schulter seines Sohnes.
Harry bekam den Trank und war binnen weniger Sekunden eingeschlafen.

„Sirius, was sollen wir tun?“
“Albus sagte, wir müssen untertauchen, Voldemort sucht uns sicher, er will Harry und du weißt wie er ist: Jedes Mittel ist ihm Recht. Dora und Remus müssen sich auch verstecken, es ist zu gefährlich.“
Emily merkte, dass es Sirius nicht passte, sich verstecken zu müssen.
„Sirius, ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber ich denke auch, dass es sicher ist. Oder willst du, dass deine vier Kinder ohne dich aufwachsen müssen? Und dein Patensohn hat keinen Paten mehr.“
“Ich weiß und auch wenn es mir nicht gefällt, ich mache es. Aber wo sollen wir denn hin? Ich denke nicht, dass wir in der Sparrow drive bleiben sollten.“
Emily nickte.
„Das denke ich auch, aber wir werden sehen. Zuerst muss Harry gesund werden.“
“Kann er sein Bein bewegen?“
“Ich weiß es nicht, wir müssen warten, bis er aufwacht. Aber jetzt lass ihn erst mal schlafen, er braucht Erholung.“
Emily lächelte, das Bild war so süß: Harry, schlafend, Natalia in seinem Arm schlief inzwischen auch.
Als sie gemerkt hatte, dass Harry schlief, hatte sie wohl beschlossen, es ihrem großen Bruder nachzumachen.
Sirius lächelte auch.
„Sie werden alle irgendwann in einer glücklichen Zeit aufwachsen!“
Emily nickte, Tränen verschleierten ihren Blick.
„Hoffentlich!“

Okay, das wars wieder. Ob es Harry gut geht? Mal sehen. Je nachdem wie meine Laune ist, werde ich seine Gesundheit * schreiben *. Aber ich denke mal, vorerst wird er keinen Schaden davon tragen, vorerst ;-)
Ach, das ist doch sooooooo süß, wie Natalia da liegt, oder? Ich sehe das Bild wirklich vor mir... * seufz *
Ich höre irgendwie auch schon die Frage, wann wir das erste Mal die Ehre haben, Mrs Bellatrix * ich- habe- ihren- Namen- vergessen * zu begegnen... Ich weiß es noch nicht, aber sicher irgendwann in der Mysteriumsabteilung bestimmt, was meint ihr?!
Also, wir lesen uns!!!!


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