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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Lasst Harry da raus!

von Legolas

Hey ihr alle da draußen... Ich glaube, auch nach diesem Chap werdet ihr böse auf mich sein... Ach ja, wir gehen auf die 350 Kommi Marke zu, haltet euch ran!!!

@Hermine_Potter: Oh weh, dann schreibe ich schnell weiter, du bist schlieĂźlich mein treuster Leser, da darfst du keinen Herzanfall bekommen

@BigBOY: Schreibefee? Das gefällt mir ;-) Jetzt ist das neue Chap fertig und du bekommst wieder was zum Lesen ;-)

@Lilly4: Oh, dann bin ich froh, dass du wieder gesund bist und wieder dabei bist! Ach, wer wird Harry wohl zur Hilfe eilen?!

@MelRU: bitte nicht böse sein (obwohl du heute wahrscheinlich einen Grund dafür bekommst ;-)) ich schreibe ja so schnell ich kann! Danke für dein Lob!

@Sabina Bastet Tonks: Ach, was mit Sevi passiert weiß ich nicht, aber das Leben eines Spiones ist eben gefährlich... Hihi, dass du so optimistisch einem 5/6/7- ten Band von mir entgegenschaust... Mal sehen was passieren wird...

@Rinchen: Mehr als 100 Chaps, ich kann mich doch nicht kurz fassen, fĂĽr diese Geschichte braucht es eine Weile ;-)

@serenity 1: Hm, also Harry wird in diesem Chap noch nicht sterben, aber wann denn dann?! *kopfkratz* ich weiß es nicht. Und ähm, was Mad-Eye betrifft muss ich dir leider sagen, dass du daneben liegst. Er ist er selber! *knuddel*

Und nun, viel SpaĂź!!! *Popcorn verteil *

87. Lasst Harry da raus!

Drei maskierte Menschen klammerten sich an Harrys FuĂźgelenke, was sollten sie nun tun?!

Sirius drückte Emily ihren Sohn in den Arm und rannte nach unten. Remus folgte ihm dicht auf den Fersen. Es war gar nicht leicht, sich durch die panische Masse zu kämpfen. Die Todesser waren so geschockt, wo sie gelandet waren, dass sie im ersten Moment gar nicht reagierten.
Dann auf einmal versuchten sie, Harry zu packen und vom Gelände zu verschwinden, aber sie hatten die Rechnung ohne Sirius Black gemacht. Er war kurzhand über die Brüstung gesprungen und war mit einem Zauber weich und schnell unten aufgekommen.
Er stĂĽrzte sich auf den erstbesten Todesser und streckte ihn mit einem Schocker zu Boden. Mehrere Zauber trafen nun die zwei anderen Todesser und sie fielen mit einem Wirrwarr von FlĂĽchen auf den Boden.
„Harry!“ Sirius kniete sich neben seinen Sohn und nahm ihn in den Arm. Sein Bein blutete stark und Sirius vermutete, dass Harry nicht darauf stehen konnte.
Harry wollte Sirius sofort erzählen, was passiert war, aber sein Vater hielt ihn zurück.
„Sch, du musst dich jetzt erst mal beruhigen.“
Beruhigen, dass war fast unmöglich, bei der Menge Menschen, die auf dem Platz herumtrampelten und Harry und Cedric neugierig begafften. Mrs und Mr Diggory kämpften sich durch die Menge und Mrs Diggory brach weinend über der Leiche ihres Sohnes zusammen.
Harry wand sich ab, er wollte das nicht mit ansehen, er hatte Cedric nicht retten können, wenn der dunkle Lord beschloss zu töten, dann tat er das auch.
Sirius sah den Blick seines Sohnes.
„Komm, wir gehen ins Schloss, Poppy kann das viel besser heilen als ich.“
Er nahm seinen Sohn auf den Arm und trug ihn zum Schloss. Dumbledore hatte die Todesser zusammen gefesselt und Mad- Eye Moody eilte auf sie zu.
Remus wartete auf Emily und seine Frau, die Weasleys kamen direkt hinterher, Hermine ebenfalls.
Emily drückte Remus Kyle in den Arm, Bill bekam Natalia aufgedrängt, dann rannte Emily so schnell sie konnte hinter Sirius und ihrem Sohn her. Das sie dabei viele Menschen anrempelte und den meisten die Ellbogen in die Seite rammte, war ihr relativ egal, sollten sie doch auf die Seite gehen, sie musste zu ihrem Sohn.

„Sirius, Voldemort- er- er ist zurück, ich habe es gesehen, er hat Cedric umgebracht!“ Harry konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste Sirius unbedingt erzählen, was passiert war. Das Tränen seine Wange hinunterliefen, bemerkte er nicht. Sirius lief immer weiter und ließ seinen Sohn erzählen.
„Barty Crouch junior, er hat ihm geholfen und dann haben sie die anderen Todesser gerufen, Sirius, da waren jede Menge Todesser. Und Voldemort, er – er hat Cedric umgebracht, ich konnte nichts dagegen tun!“ weinende klammerte Harry sich an Sirius fest. Dieser schloss kurz die Augen, lief aber weiter.
„Und Mum und Dad waren da, ich musste mit Voldemort kämpfen und dann kamen Mum und Dad aus seinem Zauberstab. Sie sagten, ich müsse kämpfen. Sirius, stell dir vor! Mum und Dad.“
Sirius hätte Harry gerne den Kopf getätschelt. Er war nun am Haupttor angelangt und es öffnete sich mit einem kurzen Wink seiner Hand.
„Komm, du musst jetzt erst mal zur Krankenstation.“
Das wirre Gestammel von Harry machte ihn nervös. Was war wirklich geschehen? Hoffentlich ging es ihm gut. Hinter sich hörte Sirius Schritte. Erschrocken drehte er sich um.
„Emily!“ Er atmete auf.
„Sirius, wie geht es ihm?“
„Ich hab Mum und Dad gesehen!“ rief Harry.
Sirius schaute Emily flehend an.
„Harry, beruhig dich, du bist ja ganz durcheinander. Komm, wir werden jetzt zuerst dein Bein heilen.“
Emily schubste Sirius etwas, dass dieser sich wieder in Bewegung setzte.
Auf dem Weg zum KrankenflĂĽgel redete Emily beruhigend auf Harry ein und tauschte besorgte Blicke mit Sirius.
„Poppy?!“
“Was ist denn?“ Die pummelige Krankenschwester kam aus ihrem kleinen Büro und stieß einen spitzen Schrei aus.
„Was ist denn mit ihm passiert?“
“Das werden wir nachher klären, jetzt muss er erst mal versorgt werden.“ erinnerte Sirius die Krankenschwester an ihre Pflichten.
„Leg ihn da auf das Bett!“ wies sie ihn an, dann tippelte sie davon, um Medikamente zu holen.
Sirius legte Harry leicht ächzend aufs Bett, Emily zauberte sich schnell einen Stuhl herbei und setzte sich neben ihren Sohn.
Vorsichtig nahm sie seine Hand und fĂĽhlte seine Stirn.
„Wie fühlst du dich?“
Harry zuckte mĂĽde die Schultern, dann setzte er sich erschrocken auf.
„Wir müssen etwas tun, Voldemort ist zurück!“
„Wir tun gar nichts, du bleibst hier liegen, bis es dir besser geht!“ Entschieden drückte sie ihn in die Kissen zurück.
„Du hast Fieber und wirst nicht vorher aufstehen bis ich es dir erlaube!“
„Wo bleibt denn Poppy?“ fragte sie ungeduldig in Richtung Sirius.
„Kann ich vielleicht hellsehen?! Wahrsagen war schon immer mein schlechtestes Fach.“ antwortete er grinsend. Ein bisschen Humor konnte nicht schaden. Doch bevor Emily ihn dafür rügen konnte, kam auch schon wieder die Krankenschwester.
„Hier, den musst du nehmen, hilft gegen die Schmerzen.“
Sie besah sich das Bein genauer.
„Das war eine Riesenspinne, habe ich recht?“
Harry nickte und Emily drĂĽckte sein Hand fest.
„Dann müssen wir dir etwas gegen das Gift geben, sonst kann es sein, dass du das Bein nie wieder richtig bewegen kannst.“
Sie wuselte wieder davon und kam nach einer halben Minute wieder.
„Wo ist Severus? Wir brauchen dringend das Gegengift. Ich habe es nicht da, aber wer rechnet hier schon mit Spinnenbissen einer derart gefährlichen Art?!“ Sie schüttelte den Kopf und besah sich nochmals das Bein.
„Solange das Gift drin ist, kann ich nichts mehr für dich tun. Wir müssen so schnell wie möglich Severus finden. Wie lange ist es denn schon her, dass du gebissen wurdest?“
Harry zuckte die Schultern. Er hatte das GefĂĽhl, alles wĂĽrde vor seinem Auge verschwimmen. Wann war das mit der Spinne gewesen? Kurz bevor er und Cedric mit dem Pokal, der als PortschlĂĽssel getarnt war, verschwunden waren.
Um ihn herum, wurde alles schwarz...

„Sirius, er ist ohnmächtig!“ rief Emily geschockt. Was wäre, wenn das Gift in den gesamten Körper gelangen würde?
„Ich hole Severus!“ Er wollte gerade aufstehen, da wurde die Türe mit viel Schwung aufgerissen und mehrere Menschen kamen herein.
Albus Dumbledore mit Kyle Black auf dem Arm, gefolgt von Remus mit Teddy, Dora mit Natalia, Molly Weasley mit Sammy, Severus Snape, Ginny Weasley, Ron Weasley, Hermine Granger und zu Guter Letzt der Zaubereiminister.
„Severus, wir brauchen deine Hilfe!“ Sirius erklärte ihm in aller kürze, was los war, dann verschwand der Tränkemeister in Richtung Kerker.
Ginny war an die Seite ihres Freundes gestürzt und hielt seinen Kopf in ihren Händen.
Mrs Weasley stellte sich neben Emily, dann kam auch schon Poppy aus ihrem Zimmer gestĂĽrzt.
„Habt ihr denn keinen Anstand? Der Junge ist schwer krank, macht das ihr rauskommt!“
„Ich will bleiben! Schließlich bin ich seine Mutter!“ Emily schaute die sonst so resolute Krankenschwester scharf an und bekam ihren Willen.
Alle mussten den FlĂĽgel verlassen auĂźer Emily.

„Gehen wir in mein Büro!“ sagte der Schulleiter, während er Kyle davon abhielt an seinem Bart zu ziehen.
Fudge verabschiedete sich kurzzeitig, er wollte nach den Auroren sehen.
„Sirius, was hat Harry dir erzählt?“
„Das Lord Voldemort zurück ist, er muss es mit Hilfe von Barty Crouch junior geschafft haben. Und er hat Cedric umgebracht.“
Der Schulleiter nickte.
„Was ist mit den Todessern?“
“Bill Weasley, Alastor und Minerva bewachen sie solange, bis sie von Auroren abgeholt werden.“
Bei dem Wort * Auroren * verdrehte Dora die Augen. Zu gerne hätte sie ihre Arbeit wiedergehabt, aber für ihren Sohn blieb sie gerne daheim.
„Was sollen wir machen?“ fragte Sirius.
„Das besprechen wir später.“ Erwiderte der Schulleiter mit einem Seitenblick auf Hermine, Ginny und Ron.
„Ihr geht besser ins Bett. Es ist viel passiert, ihr solltet euch ausruhen.“
Wäre dieser Vorschlag von ihrer Hauslehrerin gekommen oder von einem der Eltern, es hätte jede Menge Protest gegeben. Aber dem Schulleiter wurde nicht wiedersprochen!
Als die „Kinder“ wegwaren, fing Dumbledore an.
„Die Todesser drohten, dass Voldemort Harry trotz allem finden würde und alles um ihn herum vernichten würde. Ich wette, er sucht die Prophezeiung, er kennt immer noch nicht ihren gesamten Inhalt.“
“Aber, Albus, wie soll Harry ihn umbringen? Er ist doch noch ein Kind. Albus, er hat geweint wie lange nicht mehr, du kannst ihm nicht noch mehr aufbürden, lass ihn aus allem raus! Bitte, was immer du vorhast, lass Harry da in nichts hineingeraten.“
“Das hatte ich auch nicht vor. Du weißt, ich habe das letzte Mal schon in Voldemorts Vergangenheit geforscht und Harry muss nicht alles alleine machen. Zum Schluss muss er ihn umbringen.“
“Du kannst nicht von einem 14-jährigen Jungen verlangen, einen derart mächtigen Zauberer umzubringen! Lass ihn seine Jugend genießen!“ Sirius war energisch aufgesprungen und war kurz davor, auf den Tisch vor ihm zu schlagen. Einzig und allein Kyle hielt ihn davon ab.
Er und Emily hatten festgestellt, dass er ein feines GespĂĽr fĂĽr Streit hatte, jedes Mal hatte er laut geschrieen, sobald sie nur Ansatzweise gestritten hatten.
„Er wird seine Jugend nur nicht genießen können, da Lord Voldemort hinter ihm her ist. Sirius, ihr müsst untertauchen, ihr alle, du, deine Familie und ihr auch!“ wandte sich der Schulleiter an Dora und Remus.


***************************************************************************
„Harry, bitte, hör mir zu, wach auf, du musst aufwachen, hörst du? Schlaf auf keinen Fall ein.“
Emily hielt Harrys Hand fest in ihrer und sprach unentwegt mit ihrem Sohn. Was die anderen taten, war ihr relativ egal. Sie musste jetzt bei Harry bleiben, er brauchte sie jetzt dringender als Sirius oder eines der Drillinge.
Poppy kam, um nach Harry zu sehen.
Als sie seine Stirn fĂĽhlte, schĂĽttelte sie den Kopf.
„Emily, ich will dir keine großen Hoffnungen machen, es sieht sehr schlecht aus. Das Gift verteilt sich immer mehr in seinem Körper, wenn nicht bald das Gegengift fertig ist, dann kann ihm keiner mehr helfen. Momentan ist es noch an der Grenze, je nachdem , wie schnell Severus fertig wird, kann ich auch die Schäden in Grenzen halten. Sollte er allerdings nicht in der nächsten halben Stunde kommen, dann sieht es sehr, sehr schlecht aus, dass ich Harry überhaupt noch helfen kann!“
Emily schluchzte, dass würde die längste halbe Stunde ihres Lebens werden...

Tja, für euch ist es wohl keine halbe Stunde sondern etwas länger, aber dann wird Emilys Gefühl schon viel lebendiger, dieses nichts tun können, hoffen, dass alles gut geht... Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine... Im nächsten Kapitel ...wird Harry vielleicht (!!!) Rettung bekommen?! Wer weiß das schon (ich nämlich mal wieder nicht... aaaaaaaah, meine Geschichte führt ein Eigenleben ;-))
Also, wir lesen uns!!!


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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