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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ich bin bei dir!

von Legolas

Hallohalli!! ich hätte ja gestern schon on gestellt, aber leider hat mein PC nicht richtig funktioniert und so ging das eben nicht :-(

@Linni93: Hihi, in dieser Fantasiewelt lebe ich auch. Aber manchmal schützt es einen vor der Wirklichkeit ;-) Ich schreibe so schnell ich kann!!! ;-) Und natürlich danke für dein Lob!! *knuddel*

@Hermine_Potter: danke für dein Lob. Klar, Sirius ist der Oberhammer ;-)

@MelRU: Schön, dass du dich getraut hast, ein Kommi dazulassen, dann wirkt mein hundeblich doch auch ab und zu ;-) Vielen, vielen Dank für dein Lob!!! Es freut mich sehr, dass die FF dich nicht langweilt ;-) Ich hoffe, ich lese in Zukunft mehr von dir...

@Lilly4: Dieses Mal geht es nach Hogwarts. Vielleicht gefällt es dir ja?! Sirius ist der coolste, das darf keiner in Frage stellen. Ach ja, die Babys sind schon süß ;-)

@Rinchen: Früher habe ich Wasser imGesicht gehasst, im Schwimmbad bin ich ständig raus und habe mein Gesicht abgetrocknet. Muss ich mir heute noch von meiner Oma anhören ;-) Aber inzwischen liiiiiebe ich Wasser, ich könnte ständig im Meer rumhüpfen (wenn in meiner Gegend Meer wäre ;-))


84. Ich bin bei dir!

Harry wachte auf und das erste, was er sah, war ein Meer aus roten Haaren. Er grinste. Ginny liebte es, bei ihm zu schlafen, und er war froh, dass er nicht alleine war. Besonders jetzt, wo jeden Tag etwas neues in der Zeitung über ihn stand. Aber Ginny war immer bei ihm. Sie und Hermine trainierten mit ihm verschiedene Zauber, ab und zu war auch Ron dabei, er hatte sich wieder mit Hermine versöhnt, sie waren fast so wie früher. Nur stritten sie noch häufiger.
Harry hauchte Ginny einen Kuss auf die Stirn und eigentlich wollte er aufstehen, aber eine Hand griff nach seinem Pyjama und er musste wieder zurück ins Bett.
„Bleib hier, ich will doch mit dir kuscheln.“ murmelte sie verschlafen.
Also legte sich Harry wieder neben sie und schlang einen Arm um sie. Sie schmiegte sich fest an ihn und schaute ihn mit fragenden Augen an.
„Was ist los mit dir? Sonst willst du doch auch nicht freiwillig aufstehen?!“
Harry zuckte die Schultern. „Vielleicht weil übermorgen die letzte Aufgabe ist und ich nicht genau weiß, was mich erwartet.“ Harry lächelte und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich bin aber immer bei dir!“
“Ich weiß. Und deshalb habe ich dich auch soooooooo lieb.“ Er küsste ihre Nasenspitze.
Sie kicherte.
„Wollen wir jetzt frühstücken gehen?“
Ginny verdrehte die Augen. Er konnte jeden so romantischen, kostbaren, ruhigen Moment kaputt machen. Aber trotzdem liebte sie ihn.
„Also gut, du verfressenes Ding, du!“ Sie piekste ihm in den Bauch und sprang auf. Dann zog sie sich rasch um, Harry tat es ihr nach, dann gingen sie zum Frühstück.
Hermine und Ron saßen schon schweigend da. Sie redeten beide nur, wenn jemand anderes dabei war, sie waren schon sehr merkwürdig...

Hermine schlug die Zeitung auf und blätterte sie durch, dann legte sie sie auf die Seite und widmete sich ihrem Frühstück.
„Sag mal, steht heute nichts drin?“ Harry wunderte sich, so kurz vor der letzten Aufgabe konnte Rita Skeeter doch nicht aufhören, ihre Artikel zu schreiben.
„Nein, da ist nichts drin, was mich echt wundert, ich dachte auch, sie nutzt jede Gelegenheit, aber da ist nichts, nicht mal die winzigste Zeile über dich oder sonst jemanden deiner Familie oder über uns.“ Sie schüttelte den Kopf und aß weiter.
Harry dachte sich auch nichts mehr dabei und begann, Ginny mit Orangenscheiben zu füttern. Ron drehte sich angeekelt zur Seite und Hermine steckte ihren Kopf (wie immer ) in ein Buch.

Nach der Mittagsschule trafen sie sich alle, da Harry alle Zauber erneut wiederholen würde.
Sie übten zwei Stunden lang alles Mögliche: Schocker, Aufrufezauber, verschiedene Verwandlungs- und Orientierungszauber und fast die kompletten Verteidigungszauber, die Remus und Sirius Harry geschickt hatte.
Harry konnte danach kaum noch die Augen offen halten, Hermine hatte ihn alles abgefragt.
Gegen acht ging sie dann endlich zum Abendessen, dass Harry schnell hinunterschlang, er wollte nur noch ins Bett.
Ginny ließ sich etwas mehr Zeit und krabbelte dann eine halbe Stunde nach Harry in dessen Bett.
„Gute Nacht, Harry!“
“Nach Ainu, schlaf gut!“ er drehte sich verschlafen um und küsste sie noch flüchtig, dann fielen ihm schon wieder die Augen zu.
Ginny beobachtete ihn beim Schlafen und wusste, dass, egal wie locker er sich gab, er sich in seinem Innersten Sorgen machte. Er wollte niemanden enttäuschen, am wenigsten seine Eltern und Ginny. Aber er selber wollte sich auch beweisen, was er konnte. Gedankenverloren strich sie ihm durchs Haar.
Was er doch für eine unglaubliche Last trug, alle anderen Teilnehmer waren gut drei bis vier Jahre älter und er musste mitmachen. Aber er würde es schaffen, nicht umsonst hatten sie so viel Zeit und Kraft investiert. Remus und Sirius hatten heimlich mit ihnen geübt, damit Emily nichts mitbekam, laut Sirius regte sie sich viel zu schnell auf. Und auch sie machte sich zu viele Sorgen, aber die machte sich gerade jeder. Ginny hatte Remus und Sirius reden gehört, Sirius hatte viel Angst um seinen Sohn, aber andererseits wusste er, dass Harry stark war. Nur, wie lange konnte er das aushalten? Er war ein vierzehnjähriger Junge, der nie wirklich Liebe gespürt hatte. In seinem ersten Lebensjahr, natürlich, bei Lily und James Potter, aber danach nicht mehr.
Ginny grinste, Sirius hatte keine Ahnung, dass sie alles mitgehört hatte, sonst hätte er ihr weiß- Merlin- was erzählt. Aber sie hatte Harry kein Wort von dem erzählt, was sie gehört hatte. Er hatte so schon genug Probleme, und sie war sich sicher, dass er wusste, dass seine Eltern sich um ihn sorgten.
Ginny schüttelte den Kopf, ihre Gedanken rasten, sie musste sich zusammenreißen, damit etwas vernünftiges, zusammenhängendes dabei heraus kam.
Harry murrte etwas, dass nach * Ainu * klang und seine Augenlider zuckten. Sie streichelte ihm leicht die Wange.
„Schlaf gut, mein Schatz, ich bin bei dir!“

Ich weiß es war kurz und nicht sooo toll, aber wir wollten ja schon immer ein bisschen was über Ginnys verwirrtes Innenleben erfahren, oder?! Und darüber, dass sie gerne Nachts an Türen lauscht ;-)


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