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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Alles geht seinen gewohnten Gang...

von Legolas

Hallöchen ihr! Hab mal wieder ein neues "Kapitelchen" für euch auch wenn ich Halsweh habe und schlecht gelaunt bin.

@Phoenixlove: Ich weiß, dass sich das komisch anhört, aber mir ist nichts eingefallen. Ich habe es mir mehrmals durchgelesen aber nix gefunden, was mir gefallen hätte... Snape und ein Baby, ja, das sind Gegensätze, aber: ziehen Gegensätze sich nicht bekanntlich an?! ;-) Und ähm, komm ruhig und mach mir die Hölle heiß, hier ist es viel zu kalt. ;-)

@hummi: Das ist doch schon lange eine Seifenoper, also an manchen stellen ist es doch schon sooooooooooo schnulzig... Und eigentlich weiß ich schon ein Ende, nur weiß ich nicht wie ich da hin komme... ;-)

@Rinchen: Teddy wird seinen vater sicher lieben, er mag ihn ja jetzt schon (so weit man das von einem 4 WOchen alten Baby behaupten kann ;-))

@Linni93: zu Befehl!!! *salutier* ;-) Ich freu mich immer, wenn du schreibst, dass es dir gefällt ;-) Aber am besten is tfür mich wenn du genauer schreibst, was dir denn gefällt ;-) Dann werden die Kommis soooo schön laaaaaang



83. Alles geht seinen gewohnten Gang...

Emily rollte mit den Augen. „Sirius, jetzt hilf mir doch mal!“
Sirius hatte sich verwandelt und tobte mit Tinwe durchs Haus. In einer Stunde mussten er und Remus zur Arbeit, Emily und Dora würden mit Teddy zum Heiler gehen, da das Ergebnis der Blutuntersuchung da war. Dora wusste nun auch, wie der Heiler hieß: Fons- salutaris.
Emily würde Sammy mitnehmen, damit der Heiler ihn auch mal anschauen konnte. Die zwei anderen Black- Kinder würden an einem anderen Tag zum Heiler gehen dürfen (oder müssen, je nach dem, wie man das sieht ;-))
Sirius musste wohl oder übel Natalia und Kyle mitnehmen, aber das war kein Problem, er würde sie einfach im Zwillingswagen an die Seite stellen und hatte dann (hoffentlich) seine Ruhe.

„Sirius, bitte, hilf mir!“ Langsam verzweifelte sie. Natalia schrie, sie konnte ihre Mütze nicht leiden, da sie immer über ihr Gesichtchen rutschte. Kyle brauchte noch frische Windeln, er hing im Babysitz und schrie ebenfalls wie am Spieß, der einzige der leise war, war Sammy. Aber er hatte es auch am bequemsten: Direkt bei seiner Mummy in einem Tragetuch vor dem Bauch. Zufrieden nuckelte er vor sich hin.
Remus war noch kurz in der Bibliothek, er hatte Harry versprochen, ihm einen äußerst nützlichen Spruch und dessen Abwandlungen zu recherchieren, bevor er am kommenden Wochenende selbst seine Zelte dort aufschlug. Samstags hatten die Magpies ihr erstes Spiel, unter ihrem neuen Trainerteam, Sirius hatte für Harry und seine Freunde Karten, allerdings wollte Ron nicht (er wollte wenn, dann in der Fankurve der Chudley Cannons sitzen und da bekam er keine Karten) und Hermine musste noch lernen (wie immer...).
Ginny war die einzige, die mit Harry zum Spiel gehen würde und das auch nur, weil sie ihrem Freund einen Gefallen tun wollte. Der Rest der Familie würde auch kommen, Emily ahnte schon, dass es in einem Chaos enden würde... Zwei normale Kinderwagen und dann noch der große, schwere Zwillingswagen, mit zwei nervigen, quengelnden Kinder drin...

Dora machte Teddy fertig, denn sie wollten gleich los.

„Sirius!“ Tränen traten in Emilys Augen. Sie hatte wenig geschlafen, aber da Sirius ja arbeiten musste, hatte sie freiwillig gesagt, sie steht nachts auf.
Natalia war die Flasche nicht bekommen, gerade eben hatte sie ihr komplettes Frühstück über Emilys Arme erbrochen.
„Nicht das noch!“ Emily schüttelte den Kopf. „SIRIUS BLACK!“
Tinwe erstarrte an der Treppe und Sirius kam mit eingezogenem Schwanz aus dem Flur getrottet. Er verwandelte sich und schaute Emily schuldbewusst an.
„Könntest du Kyle bitte die Windel wechseln?“
Sirius nickte und schnippte mit dem Zauberstab.
„Du solltest es eigentlich nicht mit Zauberei machen, aber ist jetzt auch egal.“ Emily ließ Natalias Erbrochenes verschwinden und schob die Mütze wieder gerade hin.
Tinwe schnupperte an Kyle, da dieser in dem Babysitz im Zimmer herumschwebte.
Kyle patschte unbeholfen nach dem kalten Ding, dass sich da in sein Gesicht schob.
Der Hund machte vor Schreck einen Satz nach hinten und stieß dabei gegen den kleinen Beistelltisch, auf dem Fläschchen und Milchpulver lagen. Die Flaschen rollten in der Küche umher und die Packung Pulver platzte auf und hüllte den armen Hund in eine Staubwolke.
„Ah, jetzt reichts!“
Nun schaffte es auch noch Kyle, sein Frühstück herzugeben und Emily war kurz vorm Verzweifeln.
Sirius ließ Tin in den Garten und sammelte die Flasche ein. Er wollte sie gerade wieder ordentlich hinstellen, da rief Emily: „Lass es, die muss ich jetzt wieder neu auskochen!“
Sirius zuckte die Schultern und stellte die Flaschen neben den Herd. Das verstreute Pulver ließ er einfach schnell verschwinden und machte Kyle nebenher noch sauber. Dann holte er den Zwillingswagen und legte Natalia und Kyle rein.
„Remus?! Kommst du?!“
„Natürlich, drück dich jetzt ruhig!“ Emily funkelte ihn wütend an.
„Warum, dann bist du uns auch gleich los, und Tin nehme ich auch mit.“ Sirius pfiff den Hund her und befestigte die Leine am Kinderwagen. „Komm her, du riesen Tier!“ Lachend schnallte Sirius Tin fest und sorgte dafür, dass seine Kinder gut im Wagen lagen.
Remus und Dora kamen gerade schwerturtelnd die Treppe runter, Dora trug Teddy ebenfalls in einem Tragetuch vor dem Bauch.
„Also, dann bis heute Mittag !“ Remus küsste Dora vorsichtig, ohne Teddy dabei zu zerquetschen.
Dann gingen er und Sirius zur Türe raus und machten sich auf den Weg zum Trainingsstadion der Montrose Magpies.
Emily schnaufte schwer.
„Ich weiß nicht, wer anstrengender ist, Sirius oder die Kinder.“
Dora lachte. „Die geben sich nicht viel.“
Sie lachten viel, auf dem Weg ins St. Mungos, aber kurz vorher wurden sie wieder ernst, Dora hatte Angst, was bei der Untersuchung heraus gekommen war.
Sie setzten sich nach der Anmeldung in den Wartesaal und Emily schälte Sammy währenddessen aus dem Tuch, langsam fing er an zu quengeln, da es mit der Zeit dann doch unbequem wurde und er lieber von Mummy gehalten wurde.
Dora hatte Teddy auch aus dem Tuch genommen und hielt ihn jetzt im Arm. Eigentlich hatte Remus mitkommen wollen, aber Dora hatte ihm klargemacht, dass er zur Arbeit musste, sonst konnte er gleich kündigen. Remus hatte zugestimmt, er war ja froh, dass ihn überhaupt jemand genommen hatte. Dann musste Dora das eben alleine durchstehen...
„Mrs Lupin bitte!“ rief die junge Frau an der Theke.
“Kommst du bitte mit, ich will da auf keinen Fall alleine rein.“
Emily nickte und ging hinter ihrer Freundin in das Behandlungszimmer von Heiler Fons- salutaris.
„Guten Tag!“ der dunkelhaarige Heiler streckte Dora die Hand hin und dann schließlich auch Emily.
„Wie geht es ihm? Hat der Kleine sich gut erholt?“
Dora nickte. „Ja, nach dem der Trank aufgehört hat zu wirken, war er wieder ganz der alte.“
“Sehr gut. Nun, eigentlich hat der Schmerztrank auch keine Nebenwirkungen, in dieser Dosierung ist er unschädlich. Aber setzten sie sich doch bitte erst mal.“
Emily setzte sich mit Sammy in den Hintergrund.
Der Heiler zog eine dünne Mappe aus der Schreibtischschublade und blätterte kurz darin.
„Also, die Laborheiler haben das Blut ihres Sohnes genau untersucht. Jedenfalls müssen die Gene sich verändert haben. Wie genau konnte niemand feststellen, jedenfalls ist es so, dass die Gene in gewisser Weise mutiert sind. Ja, so könnte man es am besten sagen. Sie haben sich mit ihren *besonderen * Genen verbunden und denen des Vaters. Und das kommt dabei raus. Wir haben wenig Erfahrung, da es eben wenig Werwölfe gibt, die Nachkommen zeugen, aber nicht bei allen ist die Mutation der Fall.“
“Also heißt das jetzt so viel wie, dass mein Sohn im Grunde behindert ist und -„
“Nein, eins muss ich ganz klar feststellen, ihr Sohn ist sicher nicht behindert! Er wird nicht mal eingeschränkt sein, wenn sie sich an bestimmte Regeln halten. Und er später auch, wenn er alt genug ist.“
Dora schaute den Heiler auffordernd an.
„Es gibt leider keine andere Möglichkeit wie den Schmerztrank von letztem Mal, da der Wolfsbanntrank verheerende Nachwirkungen haben kann.“
“Welche? Mein Mann nimmt ihn schließlich auch.“ Dora wollte auf keinen Fall, dass Teddy einmal im Monat so schrecklich abwesend war.
„Es kann seinen Wachstum beeinflussen, seine kompletten inneren Organe. Im Grunde würde der Wolfsbanntrank zum Tode ihres Kindes führen.“
“Aber ich habe den Trank doch während meiner Schwangerschaft genommen, hat es ihm da etwa auch geschadet?“ Verzweifelt schaute Dora auf ihren kleinen Sohn, der müde gähnte.
„Nein, dass ist ja das Phänomen. Im Mutterleib macht es den ungeborenen Kindern nichts, aber sobald sie auf der Welt sind und den Trank bekommen, sterben sie nach kürzester Zeit. Die inneren Organe werden derart beeinflusst, dass sie entweder zu stark arbeiten oder aber aussetzten. Oder sich nicht richtig ausbilden und völlig verkümmern. Beides führt zum Tod.“
Dora schniefte, Emily legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.
„Also müssen wir ihm jeden Monat den Schmerztrank geben?“
“Ja, mindestens bis er zehn ist, dann sehen wir weiter. Es kommt darauf an, wie er sich entwickelt. Während er noch so klein ist, hindert der Wolfsbanntrank das Wachstum. Und bevor er nach Hogwarts geht, müssen wir eine andere Lösung finden.“
Dora nickte. „Und sie können sicher sagen, dass er sich niemals verwandeln wird?“
Der Heiler schüttelte den Kopf. „Nein, dadurch, dass die Gene sich verbunden haben und praktisch machen was sie wollen, kann ich es nicht ausschließen, dass er sich nicht doch irgendwann verwandeln wird.“
Dora atmete tief ein und besah sich ihr Baby.
„Und wir müssen jetzt jeden Monat hierher kommen und den Trank abholen?“
“Nun, sie können ihn auch selber brauen, aber sie müssen exakt die richtigen Mischungsverhältnisse einhalten, sonst kann es die selben Nachwirkungen haben wie der Wolfsbanntrank. Und, sie sollten ihm den Trank gegen 18 Uhr geben , dann wird er am Morgen wieder munter und es beeinträchtig ihn nicht zu sehr. Diese Regelung wird es ihm einfacher machen, auch wenn er älter wird und dann alles genau mitbekommt. Haben sie sonst noch Fragen?“
“In welcher Konzentration muss der Trank sein?“
“Nehmen sie die leichteste Version und geben sie ihm 20 ml davon.“
“Gut, vielen Dank!“ Dora stand auf und schüttelte dem Arzt die Hand.
„Schon in Ordnung, kommen sie bitte vor dem nächsten Vollmond nochmal vorbei, damit wir erneut sein Blut untersuchen können. Wir wollen ihn schließlich im Auge behalten.“
Der Heiler streichelte kurz Teddys Wange, dann meldete sich Emily zu Wort.
„Ich wollte sie auch noch etwas fragen: Gibt es immer noch die Säuglingsuntersuchungen?“
“Natürlich, wenn sie wollen, dann kann ich das gleich machen. Und es wäre gut, wenn sie noch diese Formulare ausfüllen, damit wir für den Kleinen eine Krankenakte anfertigen können.“ Der Heiler drückte Dora einen kleinen Stapel Pergamente in die Hand und deutete auf einen kleinen Tisch, auf dem Feder und Tinten lagen.
Dora setzte sich und füllte während Sammys Kontrollbesuch die Formulare aus.

„Hm, für sein Alter ist er aber eigentlich noch relativ klein.“ Fragend sah der Heiler Emily an.
„Er war auch der schwächste, wir haben lange gebangt, ob er durchkommt.“
Nun sah der Heiler Emily wieder fragend an.
„Er ist ein Drilling!“ klärte Emily den verwirrten Heiler nun auf.
„Ach so! Na dann. Also dafür ist er dann wirklich gut entwickelt. Dann wollen wir ihn mal wiegen und messen.“
Sammy war ganze fünf Zentimeter gewachsen und brachte stolze drei Kilo auf die Wage, nun nicht ganz, aber fast.
„Mach so weiter, und du wirst ein großer starker Mann. Es wäre gut, wenn sie in ein bis zwei Monaten wieder her kommen, damit wir ihn ein bisschen Beobachten. Und vielleicht könnten sie seine Geschwister mitbringen, damit wir die auch unter Kontrolle haben.“
Emily lachte. „Die werden wir niemals unter Kontrolle bringen.“ Sie dachte grinsend an Sirius, keiner hatte es je geschafft, ihren Mann unter Kontrolle zu bringen, dann würde das auch niemand bei seinen Kindern schaffen.
Lachend verabschiedeten sie sich und beschlossen spontan, noch einen kleinen Stadtbummel durch die Winkelgasse zu machen.
Giggelnd liefen die zwei Frauen durch die Straße und benahmen sich fast ein bisschen wie zwei Teenager, die sich über ihren neuesten Flirt unterhielten.
„Komm, wenn die zwei jetzt schon so lieb sind, dann können wir uns noch was zum Mittagessen gönnen.“
Die zwei betraten ein kleines Lokal und machten es sich gemütlich. Teddy schlummerte bei Dora, sie wollte ihn nicht wecken, also würde sie ihn wohl im Tragetuch lassen.
Sammy verlangte laut nach seiner Flasche, also zauberte Emily sie ausnahmsweise. Sonst wollte sie das nicht, da die gezauberten Flaschen längst nicht so gut waren wie die anderen. Aber einmal schadete ja nichts.

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bei Sirius und Remus

„Natalia, jetzt gib doch Ruhe. Meine Güte, es ist doch alles in Ordnung! Tinwe, nein,-... nein, lass das. Komm hier her.“ Sirius stöhnte. Natalia schrie, als würde er sie fressen wollen und Tinwe jagte den Spielern hinterher. Besen waren im nicht geheuer. Remus saß auf seinem Beobachtungsposten und grinste. Kyle lag schlafend in seinem Arm, sollte Sirius sehen, wie er das geregelt bekam. Einer musste schließlich das Spiel beaufsichtigen.
Aber Sirius schaffte es dann doch in wenigen Minuten, alles unter Kontrolle zu bringen. Mit einer magischen Leine band er Tinwe an der Tribüne fest. Kyle schlief immer noch und Sirius nahm Natalia mit nach oben zu Remus.
„Puh, vielleicht kann ich mich jetzt endlich dem Spiel widmen?!“ fragte er zweifelnd, als Natalia leise war. Sie hatte wohl die Lust am Schreien verloren, nun lag sie einfach da und schaute ihren Vater aus großen blauen Augen an. Sirius meinte, dass sie sich langsam dunkler färben würden, aber war das nicht eigentlich noch zu früh? Er würde abwarten.

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gegen Spätnachmittag

„Leute, ihr wart echt gut, ich denke, wir haben eine reelle Chance am Samstag. Ach so, sorry, für das Chaos heute, aber es ging nicht anders, wird auch nie wieder vorkommen.“ Entschuldigen sah Sirius sein Team an, doch alle schüttelten den Kopf.
„Die sind doch voll süß!“ meinte einer der Jäger, Michael Jason.
Sirius lachte. „Dann musst du mal kommen, wenn alle drei auf einem Haufen sind.“
Jetzt lachte die ganze Kabine und langsam löste sich alles auf.
Natalia lag schlafend im Wagen, sie war richtig fertig. Kyle schaute die Hüterin Evelyn McSnow gerade ziemlich skeptisch an und Sirius fragte sich gerade, wann er losbrüllen würde, dann konnte er ihn nämlich nehmen und endlich heimgehen.
Er konnte sich auf seinen Sohn verlassen, kaum hatte er seinen Gedanken zuende gedacht, holte Kyle Luft, um schön laut zu schreien.
Lachend nahm Sirius der verwirrten Hüterin das Baby ab und verabschiedete sich.
Remus nahm diesmal Tinwe, er wollte ein erneutes Desaster mit der Leine vermeiden. Als sie auf dem Weg hierher gewesen waren, hatte Tinwe sich so in der Leine verheddert, dass Sirius ihm mit dem schweren Kinderwagen über den Schwanz gefahren war und Tin sich fast erhängt hätte, so hatte er getobt.
Aber mit ein bisschen Magie war alles wieder gut und nun waren sie wohlbehalten daheim, alles war heil und inzwischen schliefen beide Babys.

„Hallo, ihr seid ja schon da!“ begrüßte Emily die Fünf, als sie zur Küchentüre reinkamen. Sie bereitete gerade Abendessen zu und gleichzeitig noch die Flasche für Sammy, er hatte Hunger und jammerte von seiner Position auf Doras Arm aus.
Sirius küsste sie verlangend, aber ein Räuspern von Remus brachte beide in die Realität zurück. Sie hatten sogar Sammys „zarte“ Stimme überhört.
„Hat der denn keinen Ausschaltknopf?!“ fragte Sirius. A/N: Diesen Ausschaltknopf sucht meine Mutter heute noch bei mir ;-))
Emily grinste. „Ich wette, du warst nicht besser.“
Sirius winkte ab, über seine verkorkste Kindheit wollte er nicht sprechen, nicht jetzt, wo er sein Glück in vollen Zügen genießen konnte.

„Sirius, kommst du bitte mit? Die drei müssen gebadet werden.“
Der Angesprochene verdrehte die Augen. „Aber ich will nicht, Kyle hat mich das letzte Mal angepinkelt und Natalia hat davor meinen Pulli voll geko-„
“STOPP! So genau wollen wir es nicht wissen. Aber wenn du darauf bestehst, dann mache ich es gerne alleine.“ Dankbar lächelte Sirius seine Frau an.
„Aber dafür wechselst du ihnen ab sofort die Windeln.“ Triumphierend verschränkte sie die Arme.
Sirius ließ den Kopf hängen. „Also gut, dann helfe ich halt, aber nur, wenn Kyle verspricht, sich zurück zuhalten. Und Natalia auch!“
„Klar, du kannst sie ja gerne fragen.“ Emily lächelte und nahm Sammy aus dem Tragesitz, in dem er neben Natalia stand. Remus hielt seinen Sohn auf dem Arm und Dora hatte sich an ihn gekuschelt.
Sirius nahm Kyle und Natalia, er würde sie erst rausnehmen, wenn sie mit Baden dran waren. Ihm grauste jetzt schon davor, wie das Bad aussehen würde, Natalia hasste Wasser, das letzte Mal hatte sie so geschrieen und gestrampelt, dass am Schluss kaum noch Wasser im Waschbecken gewesen war.
Emily badete Sammy wieder als ersten, es gab eine klare Reihenfolge: Sammy, weil er der kleinste war, dann Natalia und dann Kyle.
Als Emily Sammy dann schön eincremte, begann Sirius damit, Natalia auszuziehen. Während Sirius dann Natalia badete, wurde Samuel ins Bett gebracht. Nur hatte er dazu keine Lust. Er schrie und wollte keine Ruhe geben. Also musste Emily ihn durchs Haus tragen und leise mit ihm reden, dass er aufhörte zu schreien. Es war jeden Abend das gleiche Ritual, sie musste solange mit ihm laufen und reden, bis er einschlief. Die zwei anderen waren da wesentlich „pflegeleichter“: Natalia schlief eigentlich immer ein, wenn man sie ins Bett legte und Kyle war auch ruhig. Sirius sang beiden meist noch ein leises Schlaflied, dann hatten auch die Kleinen endlich Ruhe von ihren Eltern. (A/N: *gggggggg*)

Sodele, das wars wieder ;-) Ich dachte, dass ist (zumindest teilweise) einfach mal ein nettes Kapitelchen zwischendurch, und es ist sogar richtig lang!!!! ;-) Sorry, ich kann Teddy echt nicht helfen, und außerdem habe ich noch ein paar Ideechen, die ich in einer eventuellen Fortsetzung einbauen könnte...
Über das Quidditchspiel und Harrys Wochenende in der Bibliothek werde ich nicht schreiben, dass ist nicht so interessant. Außer, dass Ron natürlich wütend ist, dass die Chudleys verloren haben ;-)
Fons salutaris ist lateinisch und bedeutet Heilquelle. Also, wir sehen uns!!! *knuddel euch *


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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