Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - St. Mungos

von Legolas

He ihr alle da draußen!!!!
Mal wieder ein neues Kapitel. Ich weiß nicht, wie schnell es weiter gehen wird, das nächste Chap ist noch nicht fertig.

@Linni93: Okay, sorry, tut mir leid, dass du nicht schlafen konntest, geht mir aber auch manchmal so ;-) Aber bitte schreib mir weiter Kommis!!! Sonst werde ich gaaaanz traurig und kann nicht mehr weiterschreiben! ;-)

@Lilly4: Teddy wird sich vorerst nicht verwandeln, vorerst...

@Sirius Black 92: Sorry, wollte echt schon gestern das Chap reinstellen, aber das Internet hat nicht richtig funktioniert. Und nein, ich kann mir die Cliffs nicht abgewöhnen ;-) Das brauche ich einfach ;-)

@Sara_1392: Juhu, ein neuer Leser!! Schön, dass du dabei bist! Und danke für dein Lob, ich hoffe, du bleibst dabei ?!

@Phoenixlove: He du, du hast mir doch schon gesagt, dass das Chap spannend war ;-) *ggggg* Aber lieb, dass du es mir trotzdem erzählt hast;-) *kuss*

80. St. Mungos

Dora sprang auf, als es im Kamin rauschte. Severus kam heraus, gefolgt von Emily, die in die Eingangshalle rannte, um einen Umhang zu holen.
Severus trat zu Dora und sah sich Teddy an.
„Seit wann hat er den diese Krämpfe schon?“
„Erst seit vorhin. Auf einmal. Davor hat er nur geschrieen, und dann auf einmal, da-„ Sie brachte kein Wort mehr heraus, sondern fing an zu weinen.
Teddy lag immer noch in ihrem Arm und wurde von einem besonders heftigen Anfall durchgeschüttelt.
Severus legte Dora beruhigend eine Hand auf die Schulter.
„Im Mungos können sie ihm helfen, garantiert. Da sind die besten Heiler!“
Dora nickte nur, sie war nicht sehr überzeugt.
Emily kam wieder und zog sich im Gehen ihren Umhang an.
„Also, alle drei schlafen, die Flaschen stehen fertig ausgekocht in der Küche. Wenn eines schreit und Hunger hat, die Anleitung für das Pulver hängt am Kühlschrank, es ist aber sehr einfach.“
Severus nickte.
„Danke, dass du da bist!“ Emily küsste ihn auf die Wange (woraufhin der Tränkemeister rot wurde) und wandte sich dann an Dora.
„Wollen wir?“
Sie nickte und trat als erste in den Kamin, Emily quetschte sich dazu, winkte Severus noch einmal, dann verschwanden sie.

Der Tränkeprofessor setzte sich gemütlich aufs Sofa und zog ein Buch aus seinem Umhang. Bis jetzt versprach es, eine ruhige Nacht zu werden. Aber auch er machte sich Sorgen um den kleinen Sohn seines ehemaligen Schulkameraden.

Die Halle des Krankenhauses war leer. Und das kam selten vor. Verzweifelt sah Dora sich um, aber Teddy machte schon auf sich selber aufmerksam. Aus einer Türe streckte ein Heiler den Kopf raus.
„Wie kann ich ihnen helfen?“ Er kam heraus und musterte die beiden Frauen.
„Mein Sohn. Er, er schreit schon die ganze Zeit, hat Fieber und Krämpfe.“ Dora konnte die Tränen nicht zurückhalten. Emily legte den Arm um ihre beste Freundin.
„Dann kommen sie bitte mit!“ Der noch junge Heiler brachte die zwei Frauen mit dem Baby in ein Behandlungszimmer und deutete Dora, sich auf den Stuhl zu setzten.
Emily setzte sich etwas in den Hintergrund. Sie wollte da sein, falls Dora sie brauchte.
„Ziehen sie ihren Sohn bitte einmal aus.“
Dora befreite Teddy von den Kleidern, bis er nur noch die Windeln trug. Emily hielt einen kleinen Kleiderberg in den Armen und war froh, dass es in dem Zimmer so warm war, sonst hätte Teddy wirklich gefroren.
Der Heiler fuhr mit seinem Zauberstab über Teddys glühenden Körper, der immer wieder von neuen Schmerzanfällen durchzuckt wurde.
Dora verzweifelte fast beim Anblick des kleinen Kindes, das immer wieder heftig durchgerüttelt wurde.
„Wurde ihr Sohn von einem Werwolf gebissen? Oder kann es sein, dass sein Blut mit dem eines Werwolfes vermischt wurde?“
Dora senkte die Augen.
„Sein Vater ist ein Werwolf.“
Der Heiler nickte. „Aber der kleine hier kann sich nicht verwandeln. Die Werwolfgene können nicht vererbt werden, auch wenn viele Menschen das gerne behaupten. Ein Werwolf wird man nur, wenn man gebissen wird oder durch Bluttransfusionen Blut bekommt. Es kann nicht vererbt werden. Deshalb wundert es mich, dass er so reagiert. Wissen sie, ob es in ihrer Familie oder der des Vaters andere Krankheiten oder besondere Merkmale gab, die vererbt werden können?“
Dora dachte nach.
„Nun ja, ich bin Metamorphmagus, aber das ist doch jetzt völlig egal, helfen sie meinem Kind.“ Ihre Stimme war merklich lauter geworden und sie machte anstalten aufzustehen.
„Bleiben sie sitzen. Ich werde ihrem Sohn helfen, dass kann man ja nicht mit ansehen, wie er sich quält. Ich muss nur alles wissen, damit ihm optimal geholfen werden kann.“
Dora nickte und Emily atmete durch. Sie hätte ihrer Freundin zugetraut, dass sie den Heiler verflucht.
„Was können sie tun?“
“Kurzfristig kann ich ihm nur ein Schmerztrank geben, damit das aufhört. Längergesehen wird das nur schwer zu machen sein, deshalb werde ich ihm etwas Blut abnehmen, um zusehen, wie wir ihm besser helfen können.“
Dora streichelte ihrem Sohn über den Kopf und hielt ihn fest, während der Heiler dem kleinen Baby Blut abnahm.
„So, dass werden wir im Labor genau untersuchen, dann können wir dir helfen, kleiner Mann.“ Er streichelte dem Baby kurz über den Bauch. Dann drehte er sich zu einem großen Schrank um, den er öffnete. Zahlreiche große und kleine Flaschen standen darin und der Heiler zog eine heraus.
„Jetzt müssen wir ihm das nur noch einflößen.“ Dora nahm die Flasche und versuchte es vorsichtig. Teddy hatte vielleicht keinen Hunger mehr, aber er trank trotzdem artig.
Die Krämpfe hörten wirklich auf. Teddys Fieber sank sofort und er lag in Doras Armen. Aber etwas gefiel ihr ganz und gar nicht. Teddy reagierte auf nichts mehr. Seine Augen waren glasig und sie konnte ihm so viel sie wollte über den Bauch kitzeln, er schien es nicht zu spüren.
„Was haben sie mit meinem Sohn gemacht?“ fragte sie den Heiler aufbrausend.
„Das ist bedingt durch den Schmerztrank. Ich kann es nicht ändern. Es tut mir leid, aber anders ist ihm momentan nicht zu helfen.“ Entschuldigen hob er die Hände.
„Aber, wie lange hält das an? Das ist ja fast noch schlimmer anzusehen als die Krämpfe.“
Emily musste ihren Blick von dem apathischen Baby abwenden. Es brach ihr das Herz und wie war es dann erst bei Dora, sie war die Mutter?!

„Es tut mir leid und ich kann ihnen nur versichern, dass wir das Blut untersuchen werden und alle Möglichkeiten versuchen werden. Wir melden uns bei ihnen, sobald wir etwas haben. Spätestens aber vor dem nächsten Vollmond. Ich bin mir sicher, dass alles durch den Vollmond ausgelöst wurde.“
“Aber ich kann das nicht ansehen!“ Dora schluchzte. Teddy machte nichts mehr. Er brabbelte nicht wie sonst, er schrie nicht, er lag einfach nur da. Seine Beine hingen leblos über Doras Arme und seine Arme lagen schlaff an seiner Brust. Selbst das atmen schien ihm schwer zufallen.
„Ich kann nichts anderes tun. Es tut mir, wie gesagt furchtbar leid. Spätestens morgen Mittag ist die Wirkung verflogen, ihrem Sohn wird es dann wieder gut gehen, bis zum nächsten Vollmond.“
Dora schluchzte.
„Wir werden alles prüfen, vielleicht ist ihm schon mit einer leichten Version des Wolfbanntranks geholfen. Wir müssen es testen. Aber es wird alles Nebenwirkungen haben. Der Schmerztrank führt bei kleinen Kindern und Säuglingen zu Apathie, der Wolfsbanntrank kann unter Umständen zu Aggressionen führen. Das Problem ist eben, dass es kaum Kinder mit derartigen Symptomen gibt.“
“Und sie werden meinen Sohn sicher nicht als Versuchskaninchen benutzen!“ Dora war aufgesprungen.
„Werden wir nicht. Aber es kann eine Weile dauern, bis wir etwas geeignetes finden.“
Der Heiler gab Dora die Hand. „Ich wünsche ihnen alles Gute, ich verspreche ihnen, ich werde dafür sorgen, dass alles menschenmögliche für ihren Sohn getan wird!“ Dora zog Teddy wieder an und dann verabschiedeten sich auch die Frauen von dem netten Heiler.
„Vielen Dank!“ murmelte Emily, dann folgte sie Dora nach draußen.

Dora ließ sich mutlos auf einen der Stühle sinken.
„Wie erzähle ich dass jetzt Remus?“ verzweifelt schluchzte sie auf.
„Lass uns erst mal hier raus gehen, dann denken wir darüber nach, einverstanden?“ Sie zog Dora hoch und steuerte den Park an. Teddy lag weiterhin einfach da und rührte sich nicht.
Emily war sich sicher, wenn er auf den Boden gefallen wäre, er hätte nichts gespürt.

„Setz dich da hin!“
Emily drückte ihre Freundin auf die Parkbank. Langsam wurde es wieder dämmerig, die Sonne ging langsam auf, dann hatte auch Remus alles überstanden.
„Was sage ich nur Remus?“ Tränen liefen Doras Wange runter und tropften auf Teddys Decke, in der sie ihn eingewickelt hatte.
„Du sagst ihm die Wahrheit. Es geht nicht anders. Wir werden eine Möglichkeit finden, Teddy zu helfen.“
“Aber-„
„Beruhig dich, es wird alles gut werden.“ Emily legte einen Arm um sie und drückte sie fest. Dann schaute sie wieder das Baby an.
„Er tut mir so leid.“
“Was glaubst du, wie er mir leid tut. Ich würde am liebsten mit ihm tauschen.“
“Du hast das doch schon alles während der Schwangerschaft durchgemacht.“
“Ich bin auch froh, dass es vorbei ist, aber mir tut Remus so leid. Er gibt sich an allem die Schuld. Jedes Mal nach Vollmond hat er mich auf Knien um Verziehung gebeten, dass er mir das angetan hat. Und ich habe ihm jedes Mal gesagt, dass das für ihn gerne auf mich nehme. Aber Teddy ist doch noch viel zu klein, er kann nichts tun und wird es erst später verstehen und Remus wird sich immer Vorwürfe machen.“
“Dann müssen wir mit ihm reden und ihm klar machen, dass du ihn trotzdem liebst, denn das tust du doch?!“
„Natürlich, ich will ihn immer bei mir haben.“ Dora schluchzte bei dem Gedanken daran, plötzlich ohne Remus sein zu müssen.
„Siehst du, er will nämlich auch nicht ohne dich sein. Und jetzt gehen wir nach Hause, schließlich haben wir uns auch ein Frühstück verdient und Severus muss nach Hogwarts zurück.“

Was soll ich sagen? Soll ich meinen Schlusssatz etwa weglassen? Nein, das geht ja mal gar nicht ;-) Ihr wollt sicher wissen, wie es mit klein Ted weiter geht... und weiter geht es nach der Werbung ;-) Scherz!!!!
Ich weiß nicht, denkt ihr, dass die Heiler ein Mittel finden? Oder muss Teddy sich vielleicht doch irgendwann verwandeln? Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. Aber wie wird Remus reagieren?! Zu viele Fragen, auf die ich keine Antwort weiß...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling