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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Teddys erster Vollmond

von Legolas

Hallöchen ihr alle!!!
Heute kommt mal wieder ein neues kapitelchen, aber ich glaube, am ende werdet ihr mich hassen... Aber lasst mir bitte ein Kommi da, ja?!

@Rinchen: Ach, ich denke, vorerst wird Teddy sich nicht verwandeln, aber wenn, dann wird er rosa. ;-) Sirius Gene kommen immer durch, sonst wäre es völlige Verschwendung von Genmaterial ;-)

@Phoenixlove: Danke für dein Lob!!!!!!! *stolz sei * Die Drillinge werden noch viel schlimmer, wenn sie erst anfangen zu krabbeln und zu laufen... ;-) Nein Sevie fängt nichts mit Emily an, aber ich werde vielleicht noch eine FF mit Sevi schreiben... vielleicht, wenn ich Zeit habe...

@Linni93: Danke für dein Lob!!! Ich weiß, dass ich manchmal eine fiese Erpresserin sein kann, aber ich bin es gerne ;-) Ich schreibe so scnell ich kann!

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob!!!! *knuddel*

@Lilly4: Danke für dein Lob, es wird noch richtig schön anstrengend ;-)


79. Teddys erster Vollmond

Dora spürte Remus' Hand, die sich langsam einen Weg von ihrer Hüfte nach oben bahnte. Auf halben Weg hielt sie ihn fest und drehte sich auf die Seite, sodass sie ihm in die Augen schauen konnte.
„Remus-„ Weiter kam sie nicht, denn er küsste sie fest und verlangend.
„Remus, warte.“ keuchend löste sie sich von ihrem Mann. „Bitte, diesmal noch nicht. Wegen mir können wir beim nächsten Mal Vollmond die ganze Zeit hier im Zimmer bleiben, aber heute nicht. Wir wollen doch noch warten, was mit Teddy passiert, oder? Er war die ganze Nacht erstaunlich ruhig“
Remus nickte. „Aber die Drillinge waren auch leise.“
“Ja, weil Sirius einen Zauber darüber gelegt hat. Er wollte, dass Emily auch mal wieder durchschläft. Stell dir vor, Sirius war die ganze Nacht bei den Jungs und hat dort im Sessel geschlafen.“
“Und wir zwei haben auch durchgeschlafen.“ Remus küsste ihre Stirn.
„Ich könnte mich daran gewöhnen.“ Lachend kuschelte sich Mima in die Arme ihres Mannes. „Wann bringt Severus denn den Trank vorbei, hat er was gesagt?“
Remus schüttelte den Kopf. „Ich denke mal, irgendwann heute Mittag, wenn er frei hat.“
Mima nickte. „Sag mal, wollen wir nicht frühstücken gehen und vielleicht mal unsere Sohn sehen?! Es behagt mir nicht, dass er so ruhig ist.“
“Stimmt, wenn die Kinder leise sind, dann hecken sie was aus.“ Remus küsste seine junge Frau erneut und stand dann auf.
Mima zog sich ihren Morgenmantel über und schlich dann über den Flur, mit dem Ergebnis, dass sie über eine Teppichfalte stolperte.
„Mist!“ Wütend rappelte sie sich auf und lauschte. Nein, es war niemand aufgewacht. Aber das war kein Wunder. In diesem Haus hätte eine Bombe hochgehen können, von den Erwachsenen hätte das keiner gemerkt. Hier war jeder so übermüdet, alle wollten die ruhigen Zeiten des Tages dazu verwenden, um zuschlafen.
Leise öffnete Dora die Türe und schielte ins Zimmer. Die Vorhänge hatte Remus gestern Abend zugezogen, sodass es jetzt immer noch dämmerig im Zimmer war.
Aus der Wiege hörte Dora ein leises Gluckern, wie das eines kleinen Babys, dass sich sehr wohl in seiner Haut fühlt.
Sie beugte sich über die Wiege und wurde von einem fröhlichen Teddy begrüßt. Seine blauen Augen blitzten und er gluckerte weiter fröhlich vor sich hin.
„Na, du, mein Süßer. Hast du dich heute dazu entschlossen, deine Augenfarbe so zulassen, wie sie sein sollte, hm?!“ Lachend nahm sie ihr Baby auf den Arm und kitzelte ihn über den Bauch. Teddy prustete vergnügt und seine Augen strahlten. Dann legte sie ihn wieder in seine Wiege und sagte: „Ich komme nachher gleich wieder, wenn du Hunger hast, dann schrei ganz laut, einverstanden?“ Lachend drehte sie sich um und rannte in Remus rein.
„Hey, nicht so stürmisch, sonst erschreckst du ihn noch. Warum hast du es denn so eilig?“
„Ich wollte zu dir!“ Sie kuschelte sich fest an seine Brust.
Remus schloss die Augen. Er fühlte ihre weichen, warmen Hände auf seinem Rücken. Sie küsste ihn vorsichtig und prägte sich seinen Geruch ein. Kurz vor Vollmond war das ein ganz anderer als sonst. Er war wilder...
Kurz bevor sie den Raum verließen, verlangte Teddy nach Aufmerksamkeit.
„Da hat wohl doch jemand Hunger.“ Lachend nahm Dora ihn aus der Wiege und hielt ihn vorsichtig.
„Wir kommen gleich nach!“ flüsterte sie Remus ins Ohr. Dann setzte sie sich auf das gemütliche Sofa und stillte Teddy, er hatte heute riesigen Durst, sonst trank er nicht so viel. (A/N: Hat das womöglich was zu bedeuten?! *nachdenklich am Kopf kratz *)
„Nicht so hastig, du hast doch Zeit, es nimmt dir niemand was weg.“ Lachend saß Dora da und wartete, bis Teddy fertig war.
„So, bist du jetzt endlich satt, hm?!“ Sie beschloss, ihn mit zunehmen und band ihn sich mit einem bunten Tragetuch vor den Bauch. „Ist das bequem genug?“ Als Antwort erhielt sie ein zustimmendes Brummen, also machte Dora sich auf den Weg in die Küche.
„Guten Morgen!“ gutgelaunt trat sie ein und fand das komplett versammelte Haus vor. Die Drillinge lagen auf einer riesigen dicken Decke, Tinwe war ins Wohnzimmer gesperrt worden, er hatte Kyle geärgert, das hatte er jetzt davon. Emily saß einigermaßen ausgeschlafen am Tisch und genoss das ruhige Frühstück.
Dora legte Teddy neben Natalia, die ganz gespannt das Mobile über ihr beobachtete und an ihrem Schnuller nuckelte.
Sirius nahm gerade einen Schluck Kaffee und Remus las den Tagespropheten.
Dora setzte sich neben ihren Mann und schenkte sich ein Glas Orangensaft ein.
„Steht was interessantes drin?“
“Nein, wenn man davon absieht, dass Rita Skeeter Harry als minderbemittelt und geistesgestört hinstellt.“
Sirius brummte und Emilys Blick verfinsterte sich. „Das man dieser Person nicht den Mund verbieten kann.“
„Die Diskussion hatten wir schon mal, es ist schwierig.“ Sirius sah das Thema hiermit als beendet an und widmete sich wieder seinem Frühstück, bis es im Küchenkamin rauschte. (Sirius hatte es nun endlich geschafft, auch diesen Kamin ans Flohnetzwerk anzuschließen)
Heraus trat Severus Snape. Er klopfte sich die Asche vom Umhang und zog dann aus diesem eine kleine Phiole.
„Morgen!“
„Severus! Willst du dich nicht zu uns setzen?“ fragte Emily und bot ihm eine Tasse Kaffee an.
„Gerne, danke!“ Er nahm die angebotene Tasse und trank einen Schluck. „Wie geht es meinem Patenkind?“ fragte er mit einem Seitenblick auf Kyle.
„Wunderbar. Er hat sich genauso wie alle anderen gut eingewöhnt.“
“Wo ist denn eigentlich euer Riesenvieh von einem Hund?“
„Der ist im Wohnzimmer und wird so schnell auch nicht hier rein dürfen, er hat Kyle geärgert, deshalb muss er jetzt drüben bleiben.“
Severus nickte. „Hier ist der Trank, du solltest ihn gleich nehmen, solange er noch warm ist.“
Remus nickte und trank die Phiole in einem Schluck leer. Er schüttelte sich, Dora wusste warum. Der Trank schmeckte wirklich eklig, aber er half.

***************************************************************************
gegen Abend...

„Ich schließ mich dann in einem der oberen Gästezimmer ein.“ sagte Remus kurz nach dem Abendessen.
“Warte!“ Sirius verwandelte sich in den großen schwarzen Hund, sehr zum Vergnügen von Kyle, der gerade von Emily die Flasche bekam.
„Gute Nacht!“ Remus küsste Mima und ging dann hinter Sirius wedelndem Schwanz hinterher.
„Ich hoffe, mit Teddy geht alles gut.“ Dora warf einen Blick auf ihren Sohn, der auf der Decke lag. Tinwe musste wieder ins Wohnzimmer, nachher würden sie ihn aber wieder rauslassen.
Gegen Mittag hatte Teddy angefangen zu quengeln und war ziemlich unruhig gewesen, aber jetzt lag er ruhig neben Samuel und Natalia.
Emily und Dora beschlossen, mit ihrer „Kinderschar“ ins Wohnzimmer zu gehen, damit Tinwe wieder frei laufen konnte.
Im Wohnzimmer setzte Dora sich mit Teddy auf das große Sofa und hielt ihn fest in den Armen, er jammerte leise vor sich hin und das behagte seiner Mutter nicht.
Emily hatte Natalia und Kyle jeweils in einen weichen Babysitz gesetzt, wo sie zufrieden vor sich hin „plapperten“.
Dann legte sich Emily auf das andere Sofa und Sammy lag auf ihrem Bauch und machte es sich da gemütlich.
Als es später wurde und es draußen schon dunkel wurde, konnten sie durch das große Wohnzimmerfenster den Vollmond sehen, wie er groß und rund am Himmel stand.
Emily brachte ihre Babys eins nach dem anderen zu Bett und lauschte jedes Mal auf dem Flur, ob etwas von Remus zu hören war.
Teddy konnte oder wollte nicht einschlafen, er schrie wie am Spieß.
Dora versuchte es mit allem. Hin und her Laufen, Singen, in den Armen wiegen und einfach schreien lassen. Nichts half!
Verzweifelt setzte sie sich aufs Sofa und streichelte sein Köpfchen. Da erst bemerkte sie, das Teddy ganz heiß war. Er hatte Fieber.
Und auf einmal krampfte sich der kleine Körper zusammen. Eigentlich dachte sie, dass das kleine Wesen auf ihren Armen nicht noch stärker schreien konnte, aber sie hatte sich getäuscht. In dem Moment, als sich die kleinen Hände zu Fäusten ballten schaffte er es, noch lauter zu brüllen. Aber er schrie nicht, weil er Hunger oder eine volle Windel hatte, man sah ihm an, dass er aus Schmerzen schrie. Und es mussten richtig heftige Schmerzen sein!

„Emily, Emily, bitte, du ..- du musst mir helfen!” schluchzend rannte Dora ihrer besten Freundin entgegen.
„Was ist-„ als sie Teddy sah, wurde ihr klar, warum Dora so aufgelöst war.
„Warte, setz dich kurz ins Wohnzimmer mit ihm. Ich- wir müssen unbedingt mit ihm ins St. Mungo, aber wer passt auf die Drillinge auf?!“ Emily schaute sich nervös um, dann schlug sie sich auf die Stirn.
“Severus! Ich bin gleich wieder da! Zieh ihn warm an, ich beeile mich!“ Emily wartete nicht auf Antwort sondern sprang gleich in den Kamin. Es flammte grün auf und sie war weg.

„Mein Schatz, es ist alles gut, wir werden dir gleich helfen! Warte nur und lass dich jetzt schön anziehen!“ Dora packte ihren Sohn in eine warme Jacke und setzte ihm eine Mütze auf.
Sie selber warf sich einen Umhang über und zog sich ihre Stiefel an. Und dann hieß es warten...

Emily kam direkt im Büro von Severus Snape raus.
„Severus?!“
Emily sah ihn vor dem Kamin sitzen mit einem Glas Feuerwhiskey.
„Emily?! Was ist denn?“ Erschrocken war er aufgesprungen.
„Kannst du heute Abend auf die Drillinge aufpassen? Dora und ich müssen mit Teddy ins St.Mungo, er hat irgendwelche Krämpfe und Fieber!“
“Ja, ich komme!“ Er warf sich einen umhang über und folgte Emily durch den Kamin.

Auf dem Sofa wartete schon Dora, die den schreienden Teddy vorsichtig hin und her wiegte. Aber damit wurde alles nur noch schlimmer...

Mist, schon wieder ein Cliff. Sorry, aber meinen Hände sind vom vielen schreiben so überhitzt, dass sie anfangen zu glühen! Ich muss ihnen mal eine kleine Pause gönnen, oder?! ;-) Wir lesen uns!!!


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