Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Back at home

von Legolas

Hallo ihr lieben Kinderleins!
Hab heute wieder ein neues Kapitel für euch... Man merkt doch, dass Ferien sind und ich häufiger ins Inet gehe ;-)

Ach Leute, was Kommis angeht: Wir gehen auf die 300 zu, strengt euch an, tu ich nämlich auch, wir schaffen vielleicht auch 100 Kapitel?! Wer weiß?!... Und auch vielen, vielen Dank für eure netten Kommis!!
UNd jetzt muss ich euch noch was sagen: In einer meiner anderen FFs (Love is all around) habe ich mal wieder ein Chap on gestellt. Vielleicht wollt ihr da auch mal vorbei schauen...

@ Phoenixlove: Ich werde mich nachher gleich auf den Weg zu deiner FF machen, damit du dich dann über meine Kommis freuen kannst ;-) Ja, für Sevie hatte ich, wie gesagt mal eine Idee, vielleicht werde ich ja doch mal was schreiben... Ich liiiiiiiiiebe Cliffs und fiese Sätze ;-) Du solltest mich mal erleben, wenn cih richtig gut drauf bin, dann habe ich die besten Sprüche.

@Rinchen: Puh, ich bin froh, dass du dich nicht vom Stuhl geschmissen hast, sonst hättest du dir womöglich beide Arme gebrochen. Und dann kannst du mir keine KOmmis da lassen ;-)

@Sabrina Bastet Tonks: Ja, Voldi darf mal wieder mitspielen, aber er muss immer aussetzen ;-)




73. Back at home

Emily lachte. Sirius hatte ein riesiges Schild an die Haustüre gehängt.
„Welcome home!!“ hieß es da in greller Neonschrift.
„Du bist ein Schatz!“ Sie umarmte ihn und küsste seine Wange. Kyle und Samuel lagen in dem Zwillingswagen und wurden von Sirius geschoben, für Emily war es doch zu schwer, sie schob Natalia ins Haus.
„So, meine Süßen, wir sind endlich daheim!“ Sie hatte darauf bestanden, das alle Kinder gleichzeitig mit ihr nach Hause durften. Und mit ein wenig magischer Hilfe hatte es auch Sammy geschafft.
Die drei waren schon ein Stück gewachsen und schwerer geworden, was natürlich alle beobachtet hatten.
Harry war sehr stolz auf seine Geschwister und nun stand neben den Fotos seiner Eltern und Ginny auch eines der drei kleinen Blacks.

Sirius wuchtete den Kinderwagen ins Haus und schob Kyle und Samuel in die Küche, wo Dora mit Teddy saß. Der kleine Lupin lag auf einer dicken Decke auf dem Fußboden und knapp über ihm schwebte ein magische Mobile. Es machte leise Musik und bewegte sich. Dora war sich nicht sicher, ob Teddy das wirklich wahrnahm, aber zumindest war er leise und hin und wieder gab er ein leises Gluckern von sich.
Tinwe lag in seinem Korb und störte sich nicht an dem kleinen Baby.
Dora sah schon ziemlich übernächtigt aus, tiefe Ringe gruben sich unter ihre Augen.
„Da sind wir!“ Emily breitete die Arme aus und lächelte.
Tin kam aufgeregt aus dem Korb, er hatte so tief geschlafen, dass er völlig überhört hatte, dass da jemand gekommen war.
Nun hüpfte er um Emily herum und wedelte mit dem Schwanz.
„Na, du, waren auch alle lieb zu dir?“ Lachend kraulte Emily ihn kurz hinter den Ohren.
„Natürlich!“ Dora war aufgestanden, um Emily zu umarmen.
„Wo ist denn Remus?“
„Er ist beim Training, einer der Spieler hat wohl angerufen, weil es ziemlichen Ärger gab innerhalb des Teams.“ genervt verdrehte Mrs Lupin die Augen.
„Männer!“ war alles, was Emily dazu sagte.
„Haha!“ kam es trocken von Sirius, der gerade Samuel aus dem Kinderwagen genommen hatte. „Hey, hey, hey, du Mausebärchen!” Glücklich drückte er seinen Sohn an sich.
„Mausebärchen?!“
„Warum denn nicht? Ich darf meinem Sohn doch wohl einen Kosenamen geben , oder etwa nicht?“
Emily beschränkte sich darauf zu lachen und nahm Natalia aus dem Wagen.
„Räumst du nachher die Wagen weg, bitte?“ bittend sah Emily ihren Mann an.
„Jepp, aber erst muss ich meinen Sohn woanders parken.“
„Dann leg ihn doch neben Teddy, der freut sich sicher auf ein bisschen Gesellschaft.“
Dora nickte. „Dann hab ich mal fünf Minuten meine Ruhe!“
„So schlimm?“
“Hallo?! Ich habe heute Nacht vielleicht eine Stunde geschlafen und das nicht mal am Stück.“
Völlig verzweifelt und aufgelöst brach Dora in Tränen aus. Emily drehte sich zu Sirius und drückte ihm Natalia in den Arm. Er rollte mit den Augen und verschwand ins Wohnzimmer. Kyle lag friedlich im Kinderwagen, also ließ er ihn liegen.
Emily setzte sich neben Dora und nahm sie fest in den Arm.
„Hey, er lässt dich auch mal wieder schlafen, dann muss Remus eben mal nachts raus, ganz einfach.“
Dora schüttelte den Kopf. „Remus muss arbeiten, der bekommt die Krise, wenn er dann morgens wegmuss. Und außerdem will er seinen Job nicht verlieren.“
Emily streichelte Dora über den Kopf.
„Wir stehen das alle gemeinsam durch!“
Ratlos zuckte Dora mit den Schultern und schluchzte.
„Weißt du was?! Du legst dich jetzt eine Weile hin, während ich unsere Kinderschar beaufsichtige!“
Dora nickte und schlurfte müde nach oben. Emily betrachtete Teddy. Konnte dieses kleine Wesen seine Mutter wirklich so auf Trab halten? Emily hatte während ihres Krankenhausaufenthaltes relativ viel geschlafen, was wirklich erstaunlich war. Eigentlich müsste sie die jenige sein, die kaum zu schlaf kam, aber sie war eigentlich kaum müde. Aber vielleicht waren ihre Kinder ruhiger? Nein, das glaubte sie nicht. Sie lächelte. Alle drei konnten so viel Lärm machen, dass einem die Ohren davon weh taten.
Eine leises Stimmchen meldete sich aus dem Kinderwagen. Und weil Emily nicht gleich reagierte wurde es zornig.
„Ist doch gut, ich bin schon da.“ lachend nahm Emily Kyle aus dem Kinderwagen und wiegte ihn sanft. Teddy hörte aufmerksam. War da etwa noch ein Baby? Wer schrie denn da so? Also musste er eben auch zeigen, was er kann. Und nun sah Emily sich mit zwei schreienden Babys konfrontiert.
Sie rollte die Augen. „Ich bin doch da!“ Sie legte den schreienden Kyle neben Teddy und beide schrieen sich gegenseitig ins Ohr.
„Jetzt ist aber mal gut, ich mach dir doch gerade deine Flasche, Kylischatz. Und Teddy, du kannst dann auch aufhören!“
Als Emily die Flasche fertig hatte, setzte sie sich neben ihren Sohn im Schneidersitz auf den Boden und nahm ihn dann schließlich auf den Arm. Zufrieden nuckelte er an seiner Flasche und auch Teddy war nun wieder leise. Entspannt schloss Emily die Augen, bis sich die Türe öffnete und Sirius mit Natalia auf dem Arm hereinkam.
„Wo ist denn Sammy?“ fragte Natalia.
„Der liegt auf dem Sofa!“
„WAS?!“ erschrocken sprang Emily auf (so geht es mit Kyle auf dem Arm eben ging) und Teddy erschreckte sich wohl, denn auf einmal schrie er mit Leibeskräften.
„Du darfst ihn da doch nicht einfach liegen lassen! Wenn er da runter fällt!“ Emily schaute ihren Mann mit großen Augen an und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, während Sirius verdattert in der Küche blieb und versuchte, Teddy ein wenig zu beruhigen.

Okay, This is the end... ;-)
Ich bin fies, aber was solls. Glaubt ihr, Sammy wird vom Sofa fallen und sich womöglich lebensgefährlich verletzen? Tja, ihr müsst wohl doch einfach das nächste Kapitel lesen!! *fies grins * *sich die Hände reib * *ums Lagerfeuer tanz und sing ach wie gut das niemand weiß, dass ich das böse Elblein bin * ;-) ;-) ;-) ;-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Viele professionelle Lektoren in Deutschland haben die phantastische, witzige und originelle Schreibweise von J. K. Rowling entweder nicht wahrgenommen oder haben dafür keine Sensibilität.
Rufus Beck