Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Wochenende in der Sparrowdrive II

von Legolas

huhu ihr Süßen. Hab heute gute Laune, deshalb bekommt ihr schon wieder ein Kapitel ;-)
Ihr habt übrigens richtige geraten ;-)

@canispfote: Na, solange ich keine Schreibblockade bekommen ist es ja gut, aber du kannst bei deiner Kommiblockade doch wenigstens ein kleines Grüßle da lassen... ;-) Aber schön, dass du wieder da bist.

@ hummi: Danke für dein Lob!!!

Achtung, in diesem Kapitel wird gegen Ende hin etwas gespoilert...

75. Wochenende in der Sparrow drive II

Es war niemand anderes als ... *trommelwirbel*

... Severus Snape. Und in der Hand hielt er tatsächlich einen Blumenstrauß und ein Stofftier! (A/N: Ist es denn zu fassen?! Was tut dieser Mann? Er verwirrt mich, sonst tut er immer so böse, aber jetzt ist er so nett...* kopfschüttel*)
„Severus!“ kam der erstaunte Ausruf von Emily, der sie alle aus ihrem fassungslosen Staunen riss.
„Hallo!“ Etwas schüchtern begrüßte Snape alle Anwesenden und gab Emily den Blumenstrauß.
„Ich dachte mir, wenn ich schon meinem Patenkind etwas mitbringen, dann soll wenigstens die Mutter auch nicht leer ausgehen.“ Dann trat er an Kyles Bett und legte vorsichtig einen kleinen blauen Elefant aus weichem Frottee neben ihn.
„Danke!“ sagte Sirius und lächelte.
Harry und Ginny waren verwirrt ans Fenster getreten und schauten ein wenig raus. Beide grübelten, was denn mit ihrem Tränkeprofessor passiert war. Harry tippte auf Aliens, Ginny war sich sicher, dass da jemand mit einem Gedächtniszauber nachgeholfen hatte.
Severus gratulierte dann natürlich auch Dora und Remus und versicherte den beiden dann gleich, dass er nächste Woche, wenn Vollmond war, Wolfsbanntrank vorbeibringen wollte.
Obwohl Dora und Remus ja eigentlich nach Hause hatten gehen wollen, blieben sie noch und es wurde über alles mögliche geredet, Severus Snape schien irgendwie „aufzutauen“, ja so konnte man es, nach Harrys Meinung nach am besten ausdrücken.
Als Natalia aufwachte und Hunger hatte, wollte Ginny ihr unbedingt die Flasche geben und war stolz, als das kleine Bündel Mensch aufhörte zu schreien. Danach wollte Harrys Schwester nicht mehr vom Arm ihrer Schwägerin und blieb dort. Harry „flirtete“ mit seinen beiden Mädels, die direkt neben ihm saßen. Emily musste über das Verhalten ihres Sohnes einfach nur grinsen, sie war froh, dass sich die Eifersucht nicht ausgeprägt hatte und alles in Ordnung war, wenn man von Rita Skeeter absah, aber das war egal. Jetzt zählte nur der Moment, in dem alle glücklich hier waren.
Gegen fünf machte sich Snape wieder auf den Weg nach Hogwarts und versprach, morgen wieder zu kommen. Man konnte fast meinen, er freue sich darauf!!
Als er dann weg war, legte Dora ihren Sohn in eine Babytragetasche und die Familie Lupin verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.
So waren dann nur noch die Blacks und Ginny übrig.
Ginny schlug sich auf die Stirn, als ihr einfiel, dass sie etwas vergessen hatte.
„Harry, wir haben die Namensketten vergessen.“ flüsterte sie in das Ohr ihres Freundes.
„Die bringen wir morgen mit, denk dran, dass wir sie nicht vergessen.“ flüsterte Harry zurück.
„Was wir denn da schon wieder getuschelt?“ fragte Sirius neugierig.
„Das geht euch gar nichts an!“ antwortete Harry frech.
Emily lachte nur und Sirius atmete tief durch.
„Was hältst du davon, wenn wir in den Osterferien zu einem Quidditchspiel gehen?“
“Klar, wer spielt denn?“
“Die einen gegen die anderen.“ Harry boxte Sirius leicht an die Schulter.
„Aua.“ Weinerlich rieb sich Sirius die Schulter, die eigentlich gar nicht weh tat.
„Okay, okay, die Magpies gegen die Cannons.“
Ginny gab einen krächzenden Laut von sich und hielt sich krampfhaft die Hand vor den Mund, um nicht loszulachen.
„Was ist denn? Okay, sie sind vielleicht alle beide nicht besonders gut, aber es wird ein interessantes Spiel und außerdem ist es unser erstes.“ Trotzig verschränkte er die Arme vor der Brust.
„Geht klar, ich bin dabei. Vielleicht kommt Ron ja auch mit und du doch auch, oder Ainu?“
“Wo du bist, bin ich auch.“ Ginny kicherte und Harry drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Und nun wurde ihr sorgloses Geplänkel von etwas wichtigem unterbrochen, Samuel hatte Hunger!
Ginny durfte ihm, wie auch schon Natalia die Flasche geben. Sammy trank fleißig, er war sehr ehrgeizig und wollte schnell seine Geschwister überholen.

Als Emily das Abendessen bekam, verabschiedeten sich ihr Man, ihr Sohn und Ginny und sie gingen ebenfalls heim.

***************************************************************************

„Willkommen zu Hause!!“ Remus öffnete die Haustüre und machte Platz für Dora, die Teddy trug.
Glücklich betrat sie die Eingangshalle und zog sich ihren Mantel aus. Teddy hatte sie kurz „abgestellt“ und Remus hatte ihn genommen und ins Wohnzimmer getragen.
Dort hatte er ihn aufs Sofa gestellt und das kleine Baby heraus genommen. Glücklich betrachtete er seinen kleinen Sohn. Er hatte braune Haare und seine Hände waren so winzig!
Vorsichtig streichelte Remus ihn und merkte nicht, wie er beobachtet wurde. Dora stand im Türrahmen und lächelte über ihre zwei Männer.
„Hey Schatz.“ Sie setzte sich neben Remus aufs Sofa und drückte sich an ihn.
„Er ist wunderschön.“ In diesem einfachen, kleinen Satz steckten so viele Emotionen, dass Remus wirklich das Gefühl hatte, vor Glück zu platzen.
„Und du natürlich auch.“ Er küsste Mima und legte seinen freien Arm um sie.
„Ihr zwei sied wirklich das Beste, was mir je in meinem Leben passiert ist.“ Eine kleine Träne bahnte sich einen Weg über seine Wange, Mima wischte sie weg.
„Du brauchst doch nicht weinen.“ Sie küsste ihn zärtlich, dann immer leidenschaftlicher.
„Warte,... hör auf..., -...Teddy.“ keuchte Remus abgehakt zwischen durch.
Dora löste sich von ihm und betrachtete ihr Söhnchen.
„Na du, mein Süßer?!“ lachend kitzelte sie seinen Bauch und Teddy gluckerte fröhlich.
Die drei Lupins saßen schweigend eine Weile auf dem Sofa, bis Teddy müde gähnte.
„Ich bring ihn ins Bett.“ Dora sprang auf und nahm Remus das Kind aus dem Arm . Dann lief sie vorsichtig die Treppe hoch, sie wollte auf keinen Fall hinfallen, ihrem Teddy durfte nichts passieren.
Heil oben angekommen, legte sie Teddy in seine Wiege und deckte ihn vorsichtig mit einer leichten Decke zu.
Remus war ihr gefolgt und umarmte sie nun von hinten. Sanft küsste er ihren Nacken und seine Hände wanderten unter ihren Pulli, bis Dora ihn wegschob, weil er langsam zum Bund ihrer Jeans wanderte.
„Lass gut sein.“ Sie schob ihn beiseite und ging an Remus vorbei.
Mit einem Blick, der Tin alle Ehre machte, schaute ihr Ehemann sie an.
„Es tut mir leid. Aber ich habe echt keine Lust und außerdem darf ich nicht. Ich bin müde.“ Sie schaute ihn an und war den Tränen nahe. Remus nahm sie fest in den Arm.
„Was ist denn los? Es gibt doch keinen Grund zu weinen.“ flüsterte Remus ihr ins Ohr.
„Es tut mir leid, dass ich so fies zu dir bin.“ schluchzte sie in sein Hemd.
„Bist du doch nicht. Es tut mir leid, ich lasse dich in Ruhe, so lange du willst.“ Sanft küsste er ihren Nacken.
„Komm, ich bring dich ins Bett.“ Er nahm sie auf den Arm und trug sie in ihr Schlafzimmer.
Dort ließ sie sich wie sie war ins Bett fallen. Remus deckte sie zu und verließ dann den Raum.

Im Wohnzimmer nahm er sich eine doppelten Feuerwhiskey mit Eis und setzte sich nachdenklich aufs Sofa.
Nach zwei Stunden saß er immer noch da und war inzwischen beim dritten Glas, dann kamen Sirius, Ginny und Harry wieder.
Ginny und Harry gingen mit Tin in den Garten und Sirius setzte sich zu Remus.
„Was ist denn los, Moony?!“ fragte Sirius, mit einem Seitenblick auf die Flasche mit Feuerwhiskey.
„Nichts.“ Kam es beiläufig vom Sofa.
„Das kann nicht sein. Es muss etwas außergewöhnliches passiert sein, sonst trinkst du nicht am helllichten Tag. Ist was mit Dora?“
“Ach, es ist nur, jedes Mal wenn ich sie sehe dann würde ich am liebsten an Ort und Stelle über sie herfallen. Vorhin im Kinderzimmer bin ich wirklich zu forsch rangegangen, ich weiß ja, dass sie noch eine Weile keinen Sex haben sollte. Aber als sie sich über Teddys Wiege gebeugt hat, da sind bei mir sämtliche Sicherungen durchgebrannt.“
“Aber das ist doch kein Grund sich zu betrinken. Warte nur eine Weile, dann lässt sie dich wieder ran.“ sagte Sirius breit grinsend.
„Darum geht es mir nicht. Ich habe sie durch mein Verhalten verletzt, dass ist alles worum es mir geht. Ich konnte die letzten Jahre ohne Sex leben, dann kann ich es wohl auch ein paar Wochen aushalten.“
“Dora nimmt dir das nicht krumm. Sie weiß doch, welche Wirkung sie auf dich hat. Mach dir deshalb keine Gedanken. Und jetzt hätte ich auch gerne einen Schluck.“ Sirius zeichnete schnell ein Glas und ließ sich von Remus einschenken.
Ihr Schweigen wurde erst durch Ginny und Harry unterbrochen, die laut lachend zur Terrassentüre reinkamen. Tinwe rannte ihnen hinterher und jagte Harry um den Tisch. Aber nur solange, bis Sirius sich in einen Hund verwandelte und mit Tin durchs Haus tobte.
Harry und Ginny warfen sich lachend auf das zweite Sofa und Remus machte sich auf den Weg nach oben. „Ich schaue nur mal schnell nach Mima und Teddy.“ Weg war er.
Ginny kuschelte sich an Harry und Sirius kam mit Tin aus der Küche zurück.
Sirius hatte sich als Mensch verwandelt und setzte sich nun seinem Sohn gegenüber.
„Und, was geht so?“
“Nichts.“
“Genau das ist mein Problem! Es ist langweilig. Sogar Tin ist langweilig.“ Der Hund hatte sich vor den Kamin gelegt und die Augen geschlossen.
„Wir müssen aufpassen, Hunde können vor Langweile eingehen.“
“Wirklich? Dann müssen wir etwas unternehmen!“ rief Ginny und warf sich auf Tinwe, der erschrocken knurrte. Als er erkannte, wer ihn da so frech gestört hatte, schleckte er Ginny übers Gesicht und ging in die Küche. Dort legte er sich in seinen Korb und schloss wieder die Augen.
„Ihm ist gar nicht langweilig, du Lügner, er ist nur müde!“ Wütend funkelte Ginny Sirius an.
„Ich habe auch nicht von ihm gesprochen, ich bin schließlich auch ein Hund.“ Harry lachte und sprang auf, um sich zu Sirius zu setzten. Sirius legte einen Arm um seinen Sohn und drückte ihn fest.
Ginny warf sich neben Harry und wurde von ihm in den Arm genommen.
„Danke, dass es euch gibt!“ flüsterte Sirius, aber beide hatten ihn verstanden.

***************************************************************************

Am nächsten Morgen spielten Ginny, Harry und Sirius noch mal eine Runde Quidditch, Harry konnte vom Wronski- Bluff nicht genug bekommen. Und jedes Mal schrie Ginny heiser auf.

Remus und Dora waren mit Teddy eine Runde spazieren gegangen, Dora wollte unbedingt an die frische Luft und Teddy würde das auch nicht schaden. Also hatte sie ihn warm eingepackt und in seinen neuen Kinderwagen gelegt. Zum Mittagessen wollten sie wieder zurück sein, denn danach wollten sie alle wieder zu Emily.
Und Ginny und Harry mussten schließlich noch ihre Namensketten präsentieren.

***************************************************************************

„Hallo!!“ Sirius trat strahlend ins Zimmer seiner Frau. Severus war, tatsächlich, wie angekündigt da und saß auf einem Stuhl mit seinem Patensohn. Kyle gluckerte fröhlich und amüsierte sich prächtig über die Späße, die sein Pate mit ihm machte. Momentan ließ Severus den blauen Elefant über Kyles Bauch laufen.
Ginny und Harry folgten Sirius, danach kamen Dora, die Teddy mit einem Tragetuch vor sich her trug und zu guter letzt Remus.
„Wir haben dir was mitgebracht!“ verkündete Harry stolz. Ginny zog aus ihrer Tasche eine der drei Namensketten hervor. Es war die von Samuel, lauter grüne Herzen, die in einer Reihe hingen und auf denen jeweils ein Buchstabe seines Namens war. Die Herzen waren hellgrün, die Buchstaben dunkelgrün. Kyle hatte die gleichen Farben, Natalia bekam die Kette in einem Mix aus gelb und orange.
Es waren jeweils der Vorname und der Zweitname darauf.
„Wow. Habt ihr zwei die gemacht?“ Emily bewunderte Sammys Kette und traute sich nicht, sie anzufassen, aus Angst, etwas kaputt zumachen.
„Ja, wir dachten uns, damit niemand ins falsche Zimmer latscht.“ sagte Harry.
„Klasse! Sirius, die musst du nachher gleich aufhängen. Ihr gebt sie ihm mit, und Dora und Remus, ihr müsst dafür sorgen, dass Sirius sie auch gleich aufhängt!“
“Zu Befehl!“ riefen alle gemeinsam.
Severus grinste, er saß auf dem Stuhl und genoss sein Patenkind. Er selber hatte die Hoffnung auf ein Kind aufgegeben. Der Sohn seiner großen Liebe stand neben seiner Adoptivmutter, da seine „echte“ Mutter getötet worden war. Und so wurde auch die Liebe von Severus getötet.
Aber auch wenn es „nur“ sein Patenkind war, freute er sich trotzdem, dass Kyle ihn so fröhlich anlächelte. Er schien kein Angst zu haben, so wie Natalia, die stundenlang in seinem Arm gelegen hatte.
Es wurde eine lustige Runde, die auch Severus sehr genoss. Morgen hatte er Harry und Ginny wieder im Unterricht, da konnte er nicht so locker mit ihnen reden.
Als es Zeit wurde, dass Ginny und Harry zum Bahnhof mussten, verabschiedeten sie sich von allen.
Teddy schlief friedlich, ihm schien es direkt vor Mummys Bauch zugefallen.

Severus verabschiedete sich dann kurz nach Harry und Ginny, sodass Emily, Dora und Remus alleine waren. Sirius würde wieder kommen, wenn der Hogwartsexpress abgefahren war und Severus wollte kommen, sobald er wieder Zeit hatte. Er wurde zwar schief angesehen im Krankenhaus, aber er wollte sein Patenkind schließlich besuchen.

So, so, so, Severus als liebender Patenonkel... Wer hätte das gedacht, aber ich denke, er wird durch Kyle und seine Geschwister aufblühen und ein netter Mensch werden!!!
Also, wir lesen uns dann beim nächsten Kapitel. See ya!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil Trelawney ständig über die Gegenwart hinaus in die Zukunft blickt, bekommt sie überhaupt nicht mit, was direkt vor ihren Augen passiert.
Emma Thompson über ihre Rolle