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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Wochenende in der Sparrow drive I

von Legolas

Hallöchen!!!! Bin mal wieder da ihr!!!!!!!!!! Und, was geht so?!?!?!?!
Hab ein neues Kapitelchen dabei...

@Phoenixlove: Hör auf bei meiner Geschichte Werbung zu machen... ;-) Ich habe mal bei deiner GEschichte reingeguckt, aber noch keinen Kommi dagelassen... *schäm* Aber ich werde es nachholen!!!

@Sirius Black 92: Es gilt auc dir: Hör auf, Werbung zu machen ;-) Lob lieber meine Geschichte ;-)

@BigBOY: Och, ich denke Rita bekommt ihre Strafe sicher irgendwann... ;-)

@Rinchen: Ich denke schon, dass Cedric stirbt. Aber so weit bin ich noch nicht in der "Planung" (Falls es sowas überhaupt bei meiner Geschichte gibt ;-))



Wochenende in der Sparrow drive I

Sirius und Remus ließen sich durch die Barriere fallen und schon standen sie auf dem Gleis 9 ¾ . Der Zug fuhr gerade ein und somit hatte Sirius das Glück, dass die meisten Eltern gar nicht auf ihn aufmerksam wurden, da sie von ihren Kindern abgelenkt wurden.
„Dad!“ Harry rannte auf Sirius zu und umarmte ihn. Ginny kam hinter ihm her und grinste nur. Sie war froh, dass Harry sich wieder gefangen hatte und nicht böse auf Sirius war. Und sie freute sich, dass er eine Familie hatte. Einen Vater, der für ihn da war, eine Mutter, die ihm zur Seite stand und dann waren da ja noch die drei kleinen Babys!
Harry umarmte Remus auch kurz und Ginny schüttelte beiden nur lachend die Hand.
„Tinwe freut sich schon wahnsinnig, dich zu sehen.“ Sirius half Ginny bei ihrer Tasche, Harry musste selber schleppen.
„Ich gehe zu Mima, kommt ihr heute Mittag?“ fragte Remus, als sie gerade aus dem Bahnhofsgebäude draußen waren.
„Ja, wir bringen die Sachen nach Hause und dann kommen wir.“
Remus schlug den Weg nach rechts ein, Sirius strebte zielsicher die Underground an.
„Wo ist den Dora?“ fragte Harry jetzt neugierig. Sein Atem ging leicht keuchend, aber das ignorierte er.
„Sie ist im Krankenhaus, Teddy ist heute morgen zur Welt gekommen!“
„Echt?! Geht es den beiden gut?“ mischte sich nun Ginny ein.
Sirius nickte. „Sie glauben auch, dass er ein Metamorphmagus ist. Dora und Remus sind sich nicht sicher, aber sie meinen, Teddy hat schon seine Augenfarbe geändert.“
„Cool!“ Harry nickte anerkennend.
„Und deine Geschwister werden bestimmt mal Animagi.“
“Klar, aber ich will dann auch.“
Sirius grinste. „Natürlich, ich gebe euch allen Nachhilfeunterricht.“
Ginny konnte nur über beide lachen. Sie waren so goldig miteinander. Dabei kannten sie sich ja eigentlich nicht lange. Aber das schien keine Rolle zu spielen, sie waren wirklich wie Vater und Sohn!

„Tin!!“ Harry ließ seine Tasche auf der Stelle fallen, um den riesen Hund, der auf ihn zugestürmt kam, zu begrüßen. Tinwe schaffte es, Harry wieder umzuschmeißen, so wie bei der Zweiten Aufgabe, als Harry gerade aus dem See gekommen war.
Ginny lachte und streichelte Tinwe, der versuchte, Harry Gesicht abzulecken. Harry wand sich unter dem großen Tier, aber Tin hatte definitiv Vorteile.
„Dad, jetzt sag doch was, der soll runter von mir!“
„Tinymäuschen, würdest du Harry in Ruhe lassen?!“ flötete Sirius aus der Küche.
„Nicht lustig!“ knurrte Harry und Ginny lachte. „Na, komm schon, du großes Schweinchen!“ Sie zerrte Tin am Halsband von Harry runter und er konnte endlich aufstehen. Dann trugen die zwei ihre Taschen nach oben in Ginnys Zimmer. Sie würde, wie auch beim letzten Mal, bei Harry schlafen. Sirius hatte kein Problem damit und Ginnys Mutter wusste es nicht...
Tin folgte den beiden, er hatte Harry sehr vermisst. Kaum hatte Harry die Zimmertüre geöffnet, war der braun- schwarze Hund wie ein Pfeil an ihm vorbeigerast und auf Harrys Bett gesprungen. Dort machte er es sich gemütlich und ging nicht mehr runter.
„Lass uns wieder nach unten gehen.“ schlug Harry vor, als sie ihre Taschen in die Ecke gestellt hatten. Tinwe ließen sie einfach liegen, er würde von selber nachkommen.

„Wollt ihr mit zu Emily und Dora?“ fragte Sirius. Er saß am Küchentisch und warf einen kurzen Blick in den Tagesprophet. Harrys Augen weiteten sich, hoffentlich würde Sirius den Artikel nicht sehen.
Ginny drückte fest Harrys Hand, sie war bei ihm, egal was passieren würde.
Sirius atmete scharf ein und drehte sich dann zu Harry.
„Ich hoffe, du glaubst dieser dummen Pute nicht, jedes Wort, das hier steht, ist eine glatte Lüge. Alles, was diese Frau je fabriziert hat, ist Hass.“
Harry nickte, Sirius stand auf und zog seinen Sohn in seine Arme. „Ich habe dich wirklich lieb, glaub mir bitte! Du bist mein Sohn!!!“ Harry schluchzte, er wollte es nicht zugeben, aber der Artikel hatte ihm doch mehr zugesetzt, als er dachte.
Sirius hielt ihn fest und wartete, bis Harry sich wieder beruhigt hatte.
„Geht's wieder?“ fragte er, als er Harry ein bisschen auf Abstand betrachtete.
Tapfer nickte Harry und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Dann gehen wir jetzt zu deiner Mum und zu Dora, oder?!“
Die zwei nickten und zogen ihre Jacken an.
Sirius öffnete die Türe und sie machten sich auf den Weg.

Für Ginny war es in dem Muggelkrankenhaus ziemlich ungewohnt, alles schien ihr fremd und irgendwie eigenartig. Zielstrebig lief Sirius auf Emilys Zimmer, wo nun auch Doras Name angebracht war.
Stimmengewirr war deutlich zu hören und nach dem Klopfen traten alle drei ein.
Emily lag zufrieden in ihrem Bett, Natalia lag munter in ihrem Arm. Dora saß mit Teddy im Arm auf der Bettkante, sodass sie sich gut mit Emily unterhalten konnte. Remus saß neben seiner Frau, hatte einen Arm um sie gelegt und konnte die Augen nicht von seinem Sohn abwenden. Lucas und Miriam waren weg, Doras Eltern ebenfalls.
„He, ihr süßen Mäuse!!“ sagte Sirius und zog die Aufmerksamkeit auf sich.
Emily lachte, als sie ihren Mann sah und als sie ihren ältesten Sohn sah, strahlte sie richtig.
„Harry!!!!“ sie wollte eigentlich die Arme ausbreiten, um ihn zu umarmen, aber da war ja Natalia. Aber es ging auch so, danach war Ginny an der Reihe.
Harry begrüßte auch Dora und Teddy, Ginny hing noch bei der kleinen Natalia.
„Du bist aber süß, he du!“ vorsichtig streichelte sie Natalias Wange. Das kleine Baby schaute sie mit blauen Augen an. „Ich bin deine Tante.“
“Nein, du bist ihre Schwägerin!“ kam es von Harry, der gerade wieder zu seiner Freundin gekommen war.
„Stimmt, also, ich hoffe, wir vertragen uns?!“ Lachend nahm sie Harrys Hand.

„Wollt ihr ein Eis? Unten in der Cafeteria könnt ihr euch eins holen.“ Sirius drückte Harry Geld in die Hand und er und seine Freundin gingen aus dem Zimmer.

„Warum hast du die Zwei weggeschickt?“
„Weil ich was wichtiges mit dir bereden muss, da ist es gut, wenn die zwei nur einen Moment weg sind.“
Emily nickte. Remus und Dora waren so von Teddy abgelenkt, dass sie das Gespräch des Ehepaares Black bis jetzt nicht mitbekamen. Und selbst wenn, wäre es auch nicht schlimm gewesen.
„Also, was ist?“ fragte Emily nun besorgt und Sirius erzählte ihr von dem Zeitungsbericht. Er wollte nicht, dass sie irgendetwas von einem Fremden erfuhr. Während seiner Erzählung schlug Emily sich die Hand vor den Mund und schaute ihren Mann entsetzt an.
„Aber, das darf doch nicht wahr sein.“ Sie schluchzte und Sirius nahm sie in den Arm.
„Es ist auch nicht wahr, diese Skeeter schreibt nur Mist. Die wollte heute ein Exklusivinterview mit Remus und mir.“
“Wo habt ihr die denn getroffen.“
Sirius' Wangen verfärbten sich leicht rosa.
„Ach, ich musste nur schnell was erledigen, dass war alles. Wenn ich diesen schrecklichen Artikel vorher gesehen hätte, der hätte ich was erzählt!“ Sirius' Stimme strotzte nur so vor unterdrückter Wut.
„Wir müssen was unternehmen!“ sagte Emily.
Remus starrte stumm aus dem Fenster, er hatte Sirius Bericht zugehört und wusste nicht, wie er helfen konnte. Dora saß einfach weiter auf dem Bett und dachte nach. Jetzt ging es allen so gut und dann kam so eine Ziege daher und machte alles kaputt. Traurig schüttelte sie den Kopf.
„Könnt ihr dieser komischen Frau nicht einfach verbieten, so was zu schreiben? Das geht ja nun echt zu weit, oder? Kann nicht Dumbledore etwas tun?“
Sirius zuckte die Schultern.
„Ich denke, wenn wir rechtliche Schritte einleiten dann könnten wir etwas erreichen, aber wenn wir verlieren, wird sie uns in der Luft zerreißen, ich will nicht wissen, was dann passiert. Und wenn wir sie wirklich verklagen, dann haben wir die Presse ebenfalls gegen uns. Harry würde keine ruhige Minute haben. Weder er, noch einer von uns allen. Inzwischen dürfte bekannt, sein, dass wir alle befreundet sind und in Kontakt stehen, sie werden uns nicht in Ruhe lassen.“ Sirius schüttelte den Kopf. „Nein, wenn, dann brauchen wir eine andere Lösung, man muss diese Frau dauerhaft mundtot machen.“
“Da hast du Recht!“ Unbemerkt waren Ginny und Harry wieder ins Zimmer geschlichen und Harry hatte seinem Vater nun zugestimmt.
„Harry!“ rief Emily. Eigentlich hätte er ihr Gespräch nicht hören sollen. „Harry, komm bitte her!“ Er tat wie geheißen und Emily nahm ihn fest in den Arm. Natalia war wieder im Bett und schlief friedlich, also hatte Emily genug Zeit für ihren ältesten Sohn.
„Ich habe dich wirklich lieb, ich möchte, dass du weißt, dass ich immer für dich da bin.“
Harry nickte nur ließ sich weiter umarmen.
Remus stand neben Sirius und drückte seine Schulter.
„Da fängt das Wochenende ja wieder toll an.“ knurrte Sirius leise, aber jeder im Raum verstand ihn.
„Dann müssen wir einfach dafür sorgen, dass es besser wird!“ sagte Emily gespielt fröhlich.
„Und wie?!“ fragte Sirius.
Seine Frau zuckte die Schultern. „Lass dir doch was einfallen. Was haltet ihr von einem Männerabend? Ihr drei macht einfach irgendwas und wir Mädels werden uns auch gut amüsieren.“
„Gute Idee, aber heute nicht mehr. Wir machen einen Männernachmittag. Schließlich müssen wir früh ins Bett.“ lachte Sirius. Er wollte alles tun, um Harry, Emily und sich selbst von dem Bericht abzulenken.
„Und spontan würde ich sagen, dass wir nach Hause gehen, damit ihr eure Ruhe bekommt. Teddy sieht sehr müde aus.“ sagte Sirius grinsend. Teddy lag munter in Doras Arm und musterte seine Umgebung so gut es ging.
„Also gut, wir sehen uns dann morgen.“ Etwas wehmütig gab Emily Sirius einen Kuss und umarmte dann der Reihe nach Ginny und Harry.
Remus wollte noch ein wenig bleiben und so gingen die drei eben alleine.

***************************************************************************

Tinwe freute sich, dass Harry wieder da war und wollte ihn gar nicht mehr in Ruhe lassen.
„Ihr könntet doch eine Runde mit ihm spazieren gehen, oder? Ich versuche solange etwas zum Abendessen zu kochen.“
Ginny war sofort Feuer und Flamme, Harry schnappte sich Tins Leine und versuchte den Hund zu bändigen.
Tinwe hüpfte fröhlich vor Ginny und Harry herum, hob mal hier und mal da das Bein und freute sich seines Lebens. Besonders, da nun wieder jemand Zeit für ihn hatte.

Sirius indes hatte keine Lust zum Kochen und stellte einfach nur Brot auf den Tisch, dann konnte jeder drauf machen was er wollte. Und er hatte seine Ruhe.


Remus saß bei Dora auf dem Bett und hielt sie im Arm. Teddy lag friedlich auf ihrem Arm und schlief selig.
Emily schlief ebenfalls, und, ausnahmsweise auch alle ihre Kinder. Und das, kam wirklich nicht oft vor.
„Ich liebe dich!“ flüsterte er Mima ins Ohr.
„Ich dich auch, du bist das Beste was mir je passiert ist.“
„Du auch. Du und Teddy. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Sohn in den Händen halten darf.“
“Dann hör auf zu denken und kümmere dich um deine Frau und deinen Sohn.“
“Das mache ich doch schon die ganze Zeit. Ich freue mich schon, wenn ihr nach Hause dürft.“
“Och, das dauert bestimmt nicht lange, der Arzt hat gesagt, wenn ich mich gut fühle, dann darf ich morgen heim.“
„Wirklich? Und Teddy auch?“
Mima nickte und Remus lächelte zufrieden. Vorsichtig streichelte er Teddys Wange und Dora legte ihren Kopf auf seine Schulter.

***************************************************************************
Samstagmorgen

Ginny und Harry wurden unsanft von Tinwe geweckt, der unsanft ins Zimmer gestürmt kam.
„Verschwinde, wir kommen, los, geh zu Sirius und sag ihm, dass wir kommen.“ Genervt schob Harry den Hund vom Bett und suchte unter der Decke nach Ginnys rotem Haarschopf.
„Ainu, du kannst rauskommen, unser Killerhund ist weg.“
“Dann bin ich aber froh.“ Sie krabbelte zu Harry und küsste ihn, dann kuschelte sie sich fest an ihn.
Harry küsste ihre Stirn und hielt sie in seinen Armen.
„Kommt ihr bitte zum Frühstück? Schließlich wollen wir doch noch was von unserem Tag haben, oder?“ rief nun Sirius von unten.
Harry seufzte und Ginny grinste.
„Komm, sonst schickt er deinen Hund wieder nach oben.“
„Meinen Hund?“
“Ja, ich dachte Tin wäre dein Weihnachtsgeschenk.“
“Sagen wir es mal so: Da Sirius einen Hund will, hat er eben mir einen geschenkt, damit Emily nichts sagen kann.“
„Ach so, aber es ist trotzdem dein Hund.“
Harry erwiderte nichts mehr und stand auf. Beide zogen sich schnell an und gingen dann zum Frühstücken.

„Also, ich schlage vor, bis zum Mittagessen spielen wir eine Runde Quidditch, was haltet ihr davon?“
Beide nickten begeistert.
„Schön und dann gehen wir zu Emily und Dora. Und wir Jungs gehen dann irgendwo hin, mal sehen, was sich ergibt und Ginny darf auch mit, wenn sie will.“
“Nein, ich bleibe lieber bei Emily und Dora schließlich muss ich mich ja mit meiner Schwägerin und meinen beiden Schwagern gut stellen.“ Sie lachte.
„Schön, dann sind ja alle außer unserem Hund versorgt, aber den lassen wir hier.“

Sirius holte vom Dachboden drei alte Besen, Harry rollte mit den Augen.
„Ich will jetzt nicht frech werden oder so und auch nicht undankbar klingen, aber was sind das für Besen?“
Sirius grinste.
„Mein Lieber, das sind die Besen, mit denen James, Emily und ich den Sieg für Gryffindor geholt haben. Na ja, eigentlich sind es meine Besen, aber genau solche hatten wir damals.“
“Ah, deshalb sehen sie auch so alt aus.“ Harry duckte sich lachend unter Sirius Arm weg.
„Sei froh, dass wir überhaupt welche haben, da du deinen Besen ja anscheinend nicht dabei hast, müssen wir eben die hier nehmen.“ Er reichte Ginny einen Besen und drückte Harry einen in die Hand.
Draußen war es zwar kühl, aber bei einer richtigen Partie Quidditch würde es ihnen wärmer werden.
Sie spielten sich einfach nur ein paar Bälle zu und Harry probte unter Sirius' strengen Augen verschiedene Flugmanöver aus.
Harry sagte kein Ton mehr, über die alten Besen und zum Mittagessen landeten sie wieder auf dem Boden, alle drei mit geröteten Gesichtern und windverzausten Haaren.
Tinwe rannte schwanzwedelnd auf sie zu. Während sie in der Luft gewesen waren, hatte er sie ängstlich beobachtet und sich unter einem Gartenstuhl zusammengerollt.

Remus war schon bei Dora, er hatte Sirius und den zwei anderen noch ein wenig zugesehen und sich dann verabschiedet.
Nach dem Mittagessen, das Sirius schnell gezaubert hatte, folgten auch Ginny, Harry und Sirius Remus ins Krankenhaus.

Dora saß praktisch auf gepackten Koffern, wenn man davon absah, dass sie außer den Klamotten, die Remus ihr heute morgen gebracht hatte, nichts da hatte. Teddy trug den grünen Strampelanzug, den Remus beim Finale der Quidditchweltmeisterschaft gekauft hatte.
Emily saß wehmütig in ihrem Bett, sie wollte auch nach Hause, zusammen mit ihren drei kleinen Babys. Aber leider mussten sie alle (einschließlich Emily) noch ein wenig bleiben, nur zur Beobachtung, wie es immer hieß. Und trotzdem war Emily ein wenig eifersüchtig auf ihre Freundin.
Remus versuchte seine Aufregung vor Emily zu verbergen, was ihm sehr schwer fiel und gründlich misslang.
Aber Emily wurde aufgemuntert, als ihr Mann, ihr Sohn und seine Freundin kamen.
„Hey Mäuschen!“ Sirius küsste Emily zur Begrüßung und dann wurden wieder Harry und Ginny umarmt.
Remus ergriff nun das Wort, indem er sich einfach in das beginnende Gespräch einmischte.
„Ähm, sorry, ganz kurz, Mima, Teddy und ich, wir würden dann heimgehen!“
„Dann wird das aber nichts mit unserem Mädelsmittag.“ sagte Emily und machte ein enttäuschtes Gesicht.
„Wir holen es nach, aber du glaubst gar nicht, wie sehr ich nach Hause will. Und außerdem wollen wir Teddy so schnell es geht untersuchen lassen.“
Emily nickte. Sie fand es s*****e, dass ihre Freundin gehen durfte und sie noch bleiben musste.
Doch bevor überhaupt irgendjemand gehen konnte, klopfte es erneut an der Türe und ein (uns allen bekannter ;-)) Mann trat ein. Es war niemand anderes als-...

Okay, hab mich grad spontan dazu entschlossen, Kaffee trinken zu gehen und hier ein Cliff einzubauen ;-) Was heißt Cliff, ich wette, ihr wisst, wer da jetzt reinkommt. Es ist nicht schwer, mal sehen, wer richtig tippt. Wenn ihr fleißig reviewt unterbreche ich meine Kaffeepause auch schneller ;-) Wir sehen uns!!!


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