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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ted Remus Lupin, 19. März 1995

von Legolas

Huhu!!!!! Wie versprochen geht es heute weiter.. Ach ja, ich persönliche denke ja, dass Sirius noch lebt (also in den Büchern, bei mir weiß ich es noch nicht...) jedenfalls habe ich die Theorie, dass er in den Büchern noch lebt und sich als Eichhörnchen tarnt ;-) Kein scherz, dass würde ich unserem lieben Tatze doch echt zutrauen.

@Linni93: Mist, dabei lese ich doch soooo gerne eure Kommis. Aber komm jetzt ja nicht auf die Idee, keine mehr zu schreiben, sonst habe ich keine Freude mehr. und wenn du mir keinen Kommi schreibst, dann komm ich und tu dir weh ;-)

@Rinchen: Eigentlich sollte Teddy auch erst im April zur Welt kommen, aber dann ist es doch so gut reingelaufen...

@Phoenixlove: Kommst du aus Bayern?! Du musst einfach weiterlesen ;-) und einen Kommi dalassen ;-)

@BigBOY: Keine Angst, in einem späteren Chap (hab vergessen welches) verwandelt sich Sirius noch in einen Hund. Und Emily kann sich ja auch in einen Hund verwandeln...

@Sirius Black92: Ich hoffe, deine Knochen sind noch heil?! Und ich schreibe so schnell ich kann, meine Tastatur qualmt schon ;-)

@serenity 1: He du!!! Teddy wird sich wahrscheinlich nicht verwandeln, aber vielleicht lässt sich was drehen...

*schokorfösche und Smarties für alle*


71. Ted Remus Lupin, 19. März 1995

Dora wurde sofort in den Kreissaal gebracht und Remus durfte mit. Er hielt Doras Hand fest in seiner und redete leise mit ihr. Am liebsten hätte er mit ihr getauscht, er konnte es nicht mit ansehen, dass seine Mima solche Schmerzen durchstehen musste.

Sirius fand den Weg zum Kreissaal auf Anhieb und erfuhr von einer Krankenschwester, dass Remus bei Dora war. Er schaute kurz auf die Uhr, es war zwar schon halb sieben, aber er wollte trotzdem nochmals kurz zu Emily, sie würde es unbedingt wissen wollen, wenn ihre beste Freundin ihr erstes Baby bekam.
Vor der Zimmertüre hörte Sirius Babygeschrei von drinnen und klopfte gar nicht erst an sondern lief einfach direkt ins Zimmer.
Emily saß auf der Bettkante und wiegte Samuel in ihrem Arm. „Sch, Sch, ist gut, mein Schatz. Du musst nicht weinen, Mummy ist da!“
Natalia wollte nicht hinter ihrem Bruder zurückstehen und ebenfalls zeigen, dass ihre Lungen einiges hergaben.
Emily schaute kurz auf und stieß einen heiseren Freudenschrei aus.
„Sirius!! Klasse dass du da bist, du kannst-„
Sirius verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Samuel hatte für einen kurzen Augenblick aufgehört zu weinen und fing nun noch lauter an, vielleicht war er ja eifersüchtig, dass jemand seine Mum küsst?

Nachdem Dora im Krankenhaus angekommen war, hatte man ihr ein Nachthemd vom Krankenhaus angezogen. Inzwischen war sie durchgeschwitzt und lag müde da.
Es waren schon einige Stunden vergangen, in denen sich nichts getan hatte. Die Wehen kamen zwar immer heftiger, aber von dem Baby war keine Spur.
Dora hatte sich etwas aufgesetzt und Remus massierte ihr, so gut es ging, den Rücken. Jedes mal, wenn eine Wehe kam, verfluchte Remus sich selber. Er hatte es gewusst, dass es auf etwas derartiges rauslaufen würde. Emily hatte es mit ihren dreien einfacher gehabt, und Dora musste sich nur wegen ihm so quälen. Er wusste warum es so lange dauerte, Teddy hatte das Werwolfsgen in sich, nicht aktiv, aber dennoch war Remus sich sicher, dass es daran lag, dass Mima Schmerzen hatte und Teddy trotzdem nicht kam.
Beruhigen redete er immer wieder mit ihr und als die Hebamme vorschlug, dass Dora auch ein wenig im Zimmer auf und ab gehen könnte, stütze Remus sie so gut es ging. Er wollte ihr alles abnehmen, so viel möglich.

Sirius indes kümmerte sich um Emily und seine Kinder. Natalia musterte kritisch die gelbe Plüschente, die Sirius ihr hinhielt. Als Sirius dann leise quakte und mit dem Kopf der Ente wackelte, quietschte sie fröhlich und ließ es zu, dass Sirius das Tier neben sie legte.
Emily grinste. Ja, Sirius war der perfekte Vater, er würde immer für seine Kinder da sein, egal was passieren würde.
Nach einer Weile kam eine Schwester rein und verscheuchte Sirius. „Haben sie denn gar keinen Anstand? Ihr Familie braucht jetzt Ruhe!“ Sie ließ keinen Widerspruch zu und Sirius musste gehen. Aber er ging vorerst nicht nach Hause, zuerst wollte er sehen, was sich bei seinen Freunden getan hatte. Doch niemand wollte ihm etwas sagen, also ließ er Remus eine kurze Nachricht überbringen, dass er nach Hause gehen würde und dort bis zum Morgen abwarten wollte.
Dann machte er sich auf nach Hause und wurde von einem winselnden Tinwe empfangen.
Kaum hatte Sirius ihn angeleint und war draußen, hob Tin das Bein erleichtert an der ersten Straßenlaterne.
Sirius grinste. Ihm tat der Hund leid, und nahm sich vor, besser auf ihn aufzupassen. Danach aß er schnell etwas, gab Tinwe was und legte sich auf die Couch um dort zu schlafen.

***************************************************************************

Gegen morgen

„Und jetzt noch einmal fest pressen!“
Dora lag erschöpft zwischen den Laken. Remus hielt sie fest ihm Arm, als wolle er seine Kräfte auf Dora übertragen. Beide hatten logischerweise nicht geschlafen, aber Remus war wenn, dann nur halb so erschöpft als Dora, wenn überhaupt. Sie konnte kaum noch die Augen offen halten, selbst die Schmerzen ließen sie inzwischen kalt. Es war als wäre sie wie betäubt.
„Ich bin bei dir, gemeinsam schaffen wir das!“ Remus drückte ihre Hand und küsste ihre verschwitzte Stirn. Dora schloss kurz die Augen und kratzte ihre letzten Kräfte zusammen um Teddy endlich ans Licht der Welt zu befördern.
Erleichtert hörten beide den ersten Schrei des Babys. Dora sank in die Kissen zurück und schloss die Augen. Endlich hatte sie es geschafft!
Remus streichelte ihr über die Haare, die so nass waren, als wäre sie gerade aus der Dusche gekommen.
„Du bist großartig!“ flüsterte Remus.
Und dann bekamen sie zum ersten Mal ihren Sohn zu sehen. Die Hebamme legte ihn auf Doras Brust und deckte mit einem leichten Tuch zu.
„Ist er nicht wunderschön?“ Remus fuhr mit einem Finger vorsichtig über Teddys Wange.
Dora betrachtete ihn einfach schweigend und nickte stumm.
„Ich liebe dich!“ Remus küsste Dora wieder und bestaunte dann weiter seinen Sohn. Er konnte sein Glück nicht fassen. Wie hatte er es verdient, dass ihm derartiges Glück wiederfährt?

Dora wurde umgezogen, währenddessen durfte Remus zusehen, wie Teddy gefüttert, gebadet und gewickelt wurde.
Dann hielt der frischgebackene Vater zum ersten Mal seinen Sohn stolz im Arm. Er wusste nicht, was er sagen sollte, sein Glück schien an diesem kleinen Wunder greifbar gemacht worden. Es war definitiv ein Kind der Liebe, denn Remus liebte seine Mima abgöttisch, und genauso würde er dieses Kind lieben, dass friedlich in seinen Armen schlummerte.

„Mrs Lupin, es tut uns leid, aber wir haben gerade etwas Platzmangel, wir müssen sie mit einer Drillingsmmutter in ein Zimmer legen.“
Dora nickte, es war sicher Emily, die gemeint war, so viele Drillinge gab es ja schließlich nicht, oder?
Remus traf seine Frau im Flur und legte ihr Teddy in den Arm. Dora lag in einem frischen Bett und wurde auf genau das Zimmer geschoben, in dem schon Emily lag.
Der Pfleger stellte das Bett richtig hin und ging dann. Er versprach aber, noch ein Bettchen für Teddy zu bringen.
Emily war gezwungener Maßen wach, da Kyle anscheinend schon ausgeschlafen hatte und nun die Aufmerksamkeit seiner Mutter forderte.
„Dora! Wie geht es dir?“
„Gut, ich bin nur müde.“
“Oh weh, dann wirst du in diesem Zimmer keinen Schlaf finden. Hier ist immer was los.“
Dora lächelte und beobachtete Teddy. Remus hatte sich einen Stuhl neben das Bett gezogen und legte einen Arm um Dora. Gleichzeitig betrachtete er seinen Sohn, auf den er mächtig stolz war.
Emily wollte die beiden in ihrem Glück nicht stören und kümmerte sich nun darum, dass ihre Herde Kinder Ruhe gab, damit Teddy und Dora schlafen konnten. Und Remus hatte ein wenig Erholung sicher auch nötig...
Remus musterte das kleine Bändchen um Teddys Arm, auf dem seine Daten standen.
„Was?! Bist du wirklich so schwer? 3210 Gramm? Du bist wirklich ein Prachtexemplar!“
„Hast du etwas anderes erwartet? Er ist schließlich dein Sohn!“ Müde grinste Dora ihn an.
„Wie wäre es, wenn du ein wenig schläfst? Ich halte Teddy, schließlich muss er sich an mich gewöhnen und du ruhst dich aus.“
Dora nickte und übergab ihm ihren kleinen, braunhaarigen Sohn. Es dauerte nicht lange und sie schlief tief und fest.
Teddy schaute seinen Vater an, als ob er nicht wüsste, ob er weinen oder friedlich sein soll. Er entschied sich glücklicherweise dafür, leise zu sein und schlief dann ein. Remus setzte sich bequem hin und sah seinem Sohn und seiner Frau beim Schlafen zu.

Emily schaffte es, ihr Rasselbande ruhig zu halten, um keinen zu stören. Sie war so froh, dass es Teddy gut ging, es sah so süß aus, wie er in Remus' Arm schlief und von seinem Vater beobachtet wurde. Ja, Remus würde das Kind sicher gut tun! In seinem Leben wurde es heller, und daran waren zwei Menschen schuld: eine schusselige Ex- Aurorin mit buntem Haar und ein kleines, neugeborenes Baby, das friedlich schlief. Emily lächelte und drehte sich auf die Seite und schloss die Augen, diese Ruhe wollte sie ausnutzen!

Juppiiiiiiieee, jetzt ist der kleine Teddy auch da!! *freu * Ach, nun werden sie alle eine große, glückliche Familie ;-) Fragt sich nur, für wie lange?! * fieses Grinsen * Mal sehen...
Also, wir schreiben uns!!


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