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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Eigentlich nichts Wichtiges...

von Legolas

Huhu ihr Lieben!!!!!!
Hab euch was dabei ;-) Ein neues Kapitelchen!!!!
*chips rumreich* Ach ja, ich hab euch furchtbar lieb, weil ihr mir sooooooooo viele Kommis geschrieben habt!!!

@ Hermine_Potter: Danke für dein Lob, ich freue mich jedesmal, wenn du mir einen Kommi dagelassen hast. *knuddel*

@Phoenixlove: Ach, ich denke, dass Sev durch das Kind aufblühen wird, er ist tief in sich drinnen nicht die riesige Fledermaus ;-) Aber mein PC ist schon immer schuld an den Cliffs ;-) Okay, ich lasse ihn da raus, absofort ist es meine Schuld!!!

@Sabrina Bastet Tonks: Friede, Freude, Eierkuchen ;-) Das ist aber echt lieb von dir, dass du meinen armen PC in Ruhe lässt, wo er doch schon immer an den Cliffs schuld ist ;-)

@Sirius Black 92: Och, vielleicht fallen mir ja ein paar nette Geschichten rund um die drei Blacks ein, dann bleibt es nicht nur bei einem Epilog (der sowieso in weiter ferne liegt;-))

@Rinchen: Ich denke so wie du. Aber er wir auch mit den anderen Kindern gut umgehen (denke ich) auch wenn sie ihn manchmal vielleicht ärgern, aber welches Kind tut das nicht.

@Schnuffel89: Schön, dass du weißt, was so alles passiert ist ;-) Ich habe mir auch überlegt, ob Harry Pate werden soll, aber er ist schließlich schon dreifacher Bruder ;-) Ich finde Sev ganz lustig als Pate... Er wird sicher voll und ganz auf gehen in dieser Rolle!

@hummi: Ach, mir geht es so mies, ich kann meine Finger kaum bewegen ;-) Scherz, mir geht es wunderbar, meine Finger sin heil und ich habe keine Schreibblockade ;-) Severus wird sicher nett sein zu Sammy und den anderen Blacks auch. Vielleicht ein bisschen bissig, so wie er halt ist... *knuddel*

@serenity1: Ja, wer hätte das gedacht, ganz besonders von mir, oder?! ;-) Haha, wenn du mich schlägst schreibe ich aus Protest nicht weiter. Vielleicht stirbt er auch nicht, vielleicht doch?! Mal sehen... Ach ja, schön mal wieder was von dir zu lesen ;-)

@canispfote: Schön, dass du wieder da bist, ich hab mich schon gefragt, wo du abgeblieben bist. ;-) Schäm dich, so viele Kapitel zu verpassen ;-) Gut dass es dir gefällt, und du wieder da bist!!!!!!

also, knuddel eucuh alle!!


(...)
Is Heaven a Place - a Sky- a Tree?
Location's narrow way is for ourselves-
Unto the Dead
There's no Geography-
(…)
Emily Dickinson

68. Eigentlich nichts Wichtiges...

„Harry, was hältst du davon, wenn wir uns auf den Weg zurück nach Hogwarts machen?“ fragte Snape an Harry gewandt.
Harry nickte nur und verabschiedete sich von seinen Eltern und seinen Geschwistern. Warum war Snape so freundlich zu ihm?
„Wir sehen uns am Wochenende, oder?“
„Klar, aber nur, wenn ich Ginny mitbringen darf.“
„Black, wenn ich du wäre, dann würde ich meinem Sohn jetzt was erzählen. So was freches.“ Snape schüttelte den Kopf und ging auf den Flur.
„Logisch, Ginny darf mitkommen, wenn sie will.“
Harry nickte dankbar und folgte seinem Tränkeprofessor nach draußen.

„Du kannst doch sicher Seit- an- Seit apparieren, oder?“ fragte Snape ihn mit einem kritischen Seitenblick, als sie das Krankenhaus verlassen hatten.
„Ja, aber ich mag es nicht besonders.“
„Pech!“ Snape zuckte die Schultern, und noch ehe Harry blinzeln konnte, war Snape mit ihm appariert.
„Es geht viel schneller und irgendwann gewöhnst du dich dran, ganz sicher.“
„Hoffentlich.“ Harry grinste. Warum war Snape denn so nett? Er verstand die Erwachsenen langsam nicht mehr.
„Wir sehen uns dann hoffentlich morgen früh wieder, Mr Potter. Ihre Eltern würden sich bestimmt nicht über eine weitere Eule freuen.“ Snape verschwand mit bauschendem Umhang in Richtung der Kerker, Harry machte sich kopfschüttelnd auf den Weg zum Gryffindorturm.
Er wollte sich bei Ginny entschuldigen, er war wirklich ein Idiot gewesen.

***************************************************************************

Emily hielt glücklich Samuel im Arm, Sirius beobachtete alle nur. Dora und Remus waren wieder gegangen, Remus wollte noch das Training vorbereiten und Dora war wieder müde.
„Glaubst du, dass jetzt alles gut geht?“
„Bestimmt, aller guten Dinge sind schließlich drei, oder?“ Sirius lachte leise, er wollte Kyle nicht aufwecken.
Emily grinste und streichelte Sammy über den Kopf. „Du, mach mir ja nicht noch mehr Ärger, und ihr anderen auch nicht, hört ihr?“
Sirius lächelte und küsste Emily. „Ihr seid wirklich das Beste, was mir je passiert ist.“
„Und Harry!“
„Und Harry!“ Sirius dachte an seinen ältesten Sohn und an ihr Gespräch.
„Was ist los? Du siehst so nachdenklich aus, das kenne ich nicht von dir.“ Frech grinste Emily ihren Mann an.
„Harry hatte ziemlichen Zoff mit Ginny und war wütend auf mich. Das habe ich dann durch Ginny erfahren, weil Harry nicht mit mir reden wollte.“
„Was war denn los mit ihm?“
„Er war eifersüchtig und dachte, das die drei kleinen uns ihm wegnehmen.“
Emily schaute Sirius entsetzt an. „Das kann er doch nicht ernsthaft denken, er ist doch unser Sohn!“ Emily schluchzte, sie konnte das nicht glauben!
„Keine Angst, wir haben geredet, und ich habe ihm erklärt, dass wir ihn um nichts in der Welt eintauschen oder vergessen würden. Ich denke, er weiß, dass wir immer für ihn da sind. Wir haben dann noch ein bisschen über das Turnier geredet und dann sind wir hier her gekommen.“ Sirius wollte nicht, dass Emily näheres über das Labyrinth oder womöglich den Vorfall mit Krum und Crouch erfuhr. Sie sollte sich nicht aufregen oder sich Sorgen um Harry machen. Es reichte schon, wenn Sirius nicht ganz wohl bei der ganzen Sache war.
„Was denkst du, wann dürft ihr heim? Ich kann es kaum erwarten.“ Sirius schaute Emily erwartungsvoll an.
„Ich habe mich etwas schlau gemacht und die Babys dürfen erst entlassen werden, wenn sie mindestens 2500 Gramm wiegen und es ihnen gut geht, also wenn ihre Gesundheit es zulässt. Wenn sie weiter so trinken wie bisher, dürfen wir bestimmt bald kommen. Ich sehne mich nach unserem weichen Bett.“
„Ach, nur nach unserem Bett, nicht nach mir?“ traurig schaute Sirius sie an.
„Du besuchst mich doch immer! Hast du jetzt eigentlich Lucas Bescheid gegeben?“
„Mist, ich habe die Telefonnummer rausgesucht, aber noch nicht angerufen. Ich mache es heute abend.“
„Danke, du bist ein Schatz. Und weißt du, was du auch noch machen darfst? Du musst Windeln einkaufen und ein Pulver für die Milch, ich schaffe es wirklich nicht, die drei zu stillen. Da werden die einfach nicht satt.“
„Ist okay, ich werde alles besorgen, Remus und Dora werden mich bestimmt unterstützen.“ Sirius streichelte Sammy vorsichtig über den Kopf.
„Und du, mein kleiner großer Sohn, du bist schön artig, ärgerst deine Mammy und deine Geschwister nicht und passt auf Natalia auf. Dass mir keine Klage kommen.“ Spielend drohte er Samuel mit dem Zeigefinger, was Emily wieder zum Schmunzeln brachte.
„Glaubst du, wir werden gute Eltern?“
„Werden? Wir sind doch schon perfekte Eltern. Wie kannst du daran nur zweifeln?“
Emily lächelte und schaute nachdenklich zu ihren zwei anderen Kindern.
„Ich gehe, dann habt ihr eure Ruhe.“
„Ruhe? Heute Nacht musste ich mindestens fünfmal aufstehen.“
„Dafür bist du aber richtig fit!“
„Klar, ich habe heute morgen geschlafen, als endlich mal alle ein bisschen länger am Stück geschlafen haben.“ Emily gähnte, sie war doch schon müde.
„Sobald ihr daheim seid, werde ich dich unterstützen so viel ich kann! Und wenn ich dann nicht mehr ins Bett komme ist mir das auch egal.“
„Mir aber nicht, dann habe ich ja nichts mehr von dir.“ Emily grinste ihn auffordernd an.
„Wenn du willst, können wir ja schon mal *vorarbeiten*, die Kinder schlafen, komm, lass es uns mal versuchen.“
„Nein.“ Emily lachte. „Ich darf noch nicht und außerdem bin ich müde. Ich will schlafen.“
“Das tun wir doch auch, hinterher!“ Sirius grinste sie an.
„Vergiss es. Nicht in Anwesendheit der Kinder.“ Emily wollte die Arme verschränken, als ihr einfiel, dass sie ja noch Sammy auf dem Arm hatte.
„Du darfst jetzt in dein Bett, damit wir alle schön ausschlafen können. Und du rufst dann endlich mal Lucas an, sonst darfst du mich nie mehr anfassen.“
„Was?! Das willst du mir wirklich antun? Habt ihr das gehört? Habt ihr gehört, wie fies eure Mum zu eurem Lieblingsdad ist?“
„Sie haben nur einen Vater, also kannst wohl nur du der Lieblingsvater sein, oder?“
“Na, ich will doch wohl schwer hoffen, dass sie nur einen Vater haben.“ Sirius grinste und gab Emily einen Kuss, dann jedem seiner Kinder. Natalia wachte auf und fing an zu weinen.
„Sch, sch, meine kleine. Ist doch gut. Das war doch nur dein doofer Dad.“ Sirius nahm sie auf den Arm und versuchte sie zu trösten.
Emily grinste und legte Samuel in sein Bettchen. „Schau mal, meinst du, er schafft es, dass deine Schwester nicht mehr weint?“
Sirius funkelte sie gespielt wütend an. „Natürlich schaffe ich es, dass meine Tochter nicht mehr weint, oder, meine Süße?“ fragend sah er Natalia an, die ihn immer noch anschrie.
„Ist doch gut, ich tu dir doch nichts, ich bins, dein Dad!“ verzweifelt reichte er Emily das Baby und schnaubte, als Natalia sofort aufhörte.
„Nataliaschatz, du musst nicht weinen, nur weil dein Dad dich auf dem Arm hat, er darf das. Das ist völlig in Ordnung, okay? Das nächste Mal darfst du gerne bei ihm bleiben.“
Sirius verabschiedete sich nochmals und ging dann.
Emily schloss die Augen und war binnen weniger Minuten eingeschlafen. Natalia hatte wohl das Einsehen und ließ ihre Mutter in Ruhe schlafen, Kyle schaute zufrieden an die Decke und Samuel schlief. Er war durfte vielleicht bei seinen Geschwistern sein, aber er war immer noch der kleinste und schwächste von den dreien. Emily war sich aber sicher, dass er bald aufholen würde!


„Lucas Thomson.“
„Hallo, hier ist Sirius!“
„Hallo! Wie geht es euch? Lange nichts mehr von euch gehört!“ Sirius hörte den leisen Vorwurf in der Stimme von Emilys Bruder.
„Tut uns auch furchtbar leid, aber wir hatten in der letzten Zeit häufiger Stress, Harry hatte ziemliche Probleme und dann ging es Emily mal nicht so gut und dann wieder meiner Cousine, es war jedenfalls immer was los.“
„Und warum rufst du dann ausgerechnet jetzt an?“
„Weil du am 15. März dreifacher Onkel geworden bist!“
„Was?! Das ist ja fantastisch. Wo ist Emily denn? Ich muss sie unbedingt besuchen kommen. Vielleicht schaffe ich es ja auch, Mary- Joana ausfindig zu machen.“
„Mary-Joana?!“
„Unsere Schwester. Sie ist nach Irland ausgewandert und der Kontakt ist abgebrochen. Aber ich habe einen Kumpel, der mir bestimmt helfen kann. Warte nur, ich komme gleich morgen vorbei!“
Sirius nannte ihm Emilys Zimmernummer und verabschiedete sich dann.
Remus und Dora saßen in der Küche und tranken Tee.

“Könntet ihr mir vielleicht helfen? Emily hat gesagt, ich muss Windeln kaufen und so ein komisches Pulver für die Flaschen.“
Dora nickte.
„Kommt, lasst uns gleich gehen, die Läden haben noch offen. Dann können wir noch schnell alles holen, damit wir auf die Blackinvasion vorbereitet sind.“ Dora grinste und stand auf. „Was bin ich froh, wenn Teddy endlich da ist.“ Sie schloss kurz die Augen.
„Gut, dann lasst uns mal loslegen.“ Sirius zog seinen Wintermantel an und mit Remus und Dora machte er sich auf zum nächsten Laden.

Das wars wieder für heute, ich hoffe, es hat euch gefallen?! Es ist ja eigentlich nicht viel wichtiges passiert, aber egal. Kommis?! Dann schreibe ich auch gaaaaaaaanz schnell weiter ;-) Was wird im nächsten Kapitel passieren? Nun, Harry und Ginny sollten sich vielleicht mal versöhnen, oder?! Aber ihr werdet es ja dann lesen ;-)


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin