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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Es geht aufwärts!

von Legolas

Hallohallöchen, was geht so?! Sorry, aber der musste jetzt einfach sein ;-) Also, mein PC mag wieder weiter schreiben ;-)

@Phoenixlove: Ja, ich schiebe alles auf den PC ;-) Bei meinem Hund muss ich nur das Wort "Wurs" erwähnen und der steht neben mir ;-) Was würde der sagen, wenn ich neben ihm an seinem Napf betteln würde *kopfschüttel* Was unser lieber Sevie macht, das erfährst du heute...

@deborah111: Jaja, der liebe Bill ;-) mir gefällt Kyle, war einer meiner Favoriten. Gabriel gefällt mir auch, aber in Verbindung mit Samuel klingt das doch komisch ;-)

@serenity 1: Ach, du färbst so auf mich ab, ich traue Severus doch auch nichts schlechtes zu ;-) Schön, dass du mal wieder da bist!! *kuss*

@Hermine_Potter: Weil du es bist schreibe ich schnell weiter, denn wenn du einen Herzanfall oder so was bekommst, dann bekomme ich doch einen Kommi weniger. :-(

@Schnuffel89: Juhu, schön dass du wieder da bist!!! Ach, das "liebe" Internet. Wenn man es nciht hat, merkt man erst, dass es einem fehlt, so ist es jedenfalls bei mir ;-) Danke für dein Lob!!!




Guten Abend, gute Nacht,
mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt,
schlupf unter die Deck'.
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.
Morgen früh, wenn Gott will,
wirst du wieder geweckt.

66. Es geht aufwärts!

„Harry, komm, wir gehen ein bisschen spazieren, was meinst du? Damit Hagrid seine Ruhe hat.“
Harry nickte widerwillig und verabschiedete sich dann von Hagrid.

Draußen angekommen, schlug Sirius den Weg in Richtung See ein.
„Also, was ist los? Ich kann mir schon denken, dass es nicht einfach ist, dass plötzlich drei kleinere Geschwister da sind, aber das ist doch nicht deine Sorge, oder? Gestern hast du dich doch noch prima mit Natalia verstanden.“
Harry druckste ein wenig herum.
„Es ist, Sirius, ich hab Angst, dich und Mum an Natalia, Kyle und Samuel zu verlieren. Ich hab doch schon einmal meine Eltern verloren, dass will ich nicht noch mal durchmachen.“
Harry schluchzte und drückte sich an Sirius. Harrys Vater senkte betrübt den Kopf. Er hatte sich so etwas gedacht.
„Aber du wirst uns doch niemals los. Da muss schon was Größeres kommen, als drei Babys.“
Sirius drückte seinen Sohn an sich.
„Ich bin immer bei dir.“
In diesem Augenblick wurde Sirius sich bewusst, dass, egal wie erwachsen Harry in manchen Dingen war, er doch nur ein Kind war, das mitten in der Pubertät steckte und Hilfe brauchte.
Und er musste ihm helfen!
„Ich habe dich lieb, das musst du wissen. Und du wirst mich auch nicht mehr los, da kann kommen was will. Und bei Emily ist es genauso, selbst wenn hundert tollwütige Werwölfe hinter ihr her wären, dich würde sie nicht im Stich lassen!“
Harry nickte und ließ Sirius aber nicht los.
„Das war aber immer noch nicht alles, was dir auf dem Herzen liegt, oder?“
Harry nickte noch mal.
„Gestern haben wir die dritte Aufgabe erfahren, wir müssen durch ein Labyrinth. Jedenfalls hat uns Mr Bagman die Aufgabe gezeigt und dann sind wir zurück. Victor Krum und ich, wir sind noch ein Stück am Wald entlang, weil er mich noch was fragen wollte. Dann war da Mr Crouch und irgendjemand hat uns angegriffen. Crouch war auch nicht bei sich. Er war verwirrt und wollte, dass ich Dumbledore hole, was ich auch getan habe. Aber dann war Crouch weg und Krum lag bewusstlos in einem Busch.“
Sirius hatte geduldig zugehört.
„Ich weiß nicht, was ich dir raten soll. Auf jeden Fall ist es gut, dass Dumbledore Bescheid weiß. Wir müssen einfach abwarten, was passiert. Und du musst dich gut auf die dritte Aufgabe vorbereiten, ich helfe dir auch, sonst bringt Emily mich um.“
Lachend legte Sirius seinen Arm um Harrys Schulter.
„Es gibt aber noch etwas, das ich mit dir besprechen wollte. Hör bitte auf, so oft Schule zu schwänzen, ja? Ich bekomme in letzter Zeit immer wieder eine Eule.“
Harry grinste verlegen.
„Aber es ist so langweilig. Und außerdem muss ich dieses Jahr doch keine Prüfungen schreiben.“
“Klar, aber vielleicht ist der eine oder der andere Zauber doch mal ganz nützlich, was meinst du?“
Harry nickte.
„Gut, dann wäre das auch geklärt. Da es sich jetzt nicht mehr lohnt in den Unterricht zu gehen, hast du Lust, mit mir Mum zu besuchen?“
“Ja, okay. Ich freue mich auf Natalia.“
“Ach, auf einmal?“ Sirius grinste. „Harry, lass die Finger von ihr. Sie ist viel zu jung und außerdem deine Schwester.“
„Keine Angst, ich habe Ginny.“

***************************************************************************
bei Emily

„Dora!!“
“Hey Süße. Ich dachte mir, ich schau mal wieder vorbei.“
“Schickt dich nicht Sirius? Er hat versprochen, dich als Gesellschaft für mich zu schicken.“
“Nö, der war nicht da. Aber ist doch auch egal. Ich bin da, der Rest ist egal. Wie geht es euch?“
Dora setzte sich mühsam in den Stuhl. In gewisser Weise beneidete sie Emily schon. Schließlich war sie ihren Babybauch los, bei Dora würde es noch eine Weile dauern.
„Och, uns drei geht es gut, nur wie es mit Sammy steht, da habe ich noch keine genaue Ahnung.“
“Wir können ihn doch nachher besuchen. Darfst du jetzt schon aufstehen?“
“Ja, aber noch nicht so lange stehen.“
“Die werden dort doch sicher einen Stuhl haben:“ Dora grinste sie an und wollte gerade aufstehen, als es an der Türe klopfte.
„Herein.“ sagte Emily leicht verwundert. Sirius konnte doch noch gar nicht zurück sein.
„Mrs Black, ich möchte ihnen nur sagen, dass das Fieber ihres Sohnes völlig weg ist und er über dem Berg ist. Nun muss er nur noch an Gewicht zulegen, die Lungen bilden sich dann schon von selber aus.“ Dann verschwand die Krankenschwester wieder und ließ eine strahlende Emily zurück.
„Hast du das gehört? Sammy geht es wieder gut!!“ Überschwänglich umarmte sie Dora und zerquetschte dabei fast Kyle, den sie noch auf dem Arm hatte. Das lies dieser sich natürlich nicht bieten und fing sofort an, sich lautstark zu melden. Und dann fühlte sich Natalia wieder benachteiligt und wollte ihrem Bruder unbedingt die Stirn bieten.
Emily verdrehte die Augen und wiegte Kyle in ihren Armen hin und her. Dora versuchte verzweifelt Natalia zu beruhigen, was gar nicht so einfach war.
„Was wollt ihr denn? Ihr könnt keinen Hunger haben, frische Windeln habt ihr auch, was ist denn? Eure Mummy ist doch da und Tante Dora auch. Und klein Teddy ist auch da, ihr müsst nicht schreien.“ Emily war kurz vorm Verzweifeln, als die Türe aufging und Severus Snape eintrat.
„Ihr habt mein Klopfen wohl nicht gehört, bei dem Lärm.“ Er hielt bewusst Abstand zu den schreienden Kindern.
“Severus!! Schön das du da bist. Du kannst ruhig näher kommen, es beißt keiner von uns.“ sagte Emily über das Gebrüll der Babys hinweg.
Misstrauisch musterte der Tränkemeister die Babys.
„Da bin ich mir nicht so sicher, die bekommen ihre Münder ziemlich weit auf.“ Lachend setzte er sich auf einen Stuhl und zog zwei Phiolen aus seinem Umhang. Natalia hörte nun auf mit schreien und schaute den fremden Mann von ihrer sicheren Position auf Doras Arm aus an. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn leiden konnte oder nicht, aber immerhin war sie nun ruhig. Dora wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und Emily konnte Kyle nun auch beruhigen.
„Endlich wieder Ruhe!“ Erleichtert sank sie in die Kissen zurück.
„Sirius schickt mich übrigens, ich habe euch zwei Tränke für die Kinder dabei. Der ist Fiebersenkend und der andere ist ein Stärkungstrank. Und so wie ich das sehe, haben die zwei da das auch nötig.“
“Aber nicht so sehr wie Sammy, der braucht es viel dringender.“
“Sammy?“
“Erinnerst du dich? Wir haben Drillinge, es sind aber nur zwei hier, Sammy ist noch zu schwach. Aber der Trank wird ihm sicher helfen, vielen Dank.“ Emily grinste ihn vom Bett aus.
Dora stand mühsam auf und übergab dem verdutzten Professor Natalia.
“Hier, halt sie mal, ich muss aufs Klo.“
Erstaunt schaute Snape das kleine Wesen auf seinem Arm an, das ihn ängstlich musterte.
„Du,........ du brauchst gar nicht anfangen zu schreien, ich tu dir nichts. Vielleicht seh ich so aus, aber so kleinen, unschuldigen Kindern wie dir tue ich nichts. Außer wenn du dann nach Hogwarts kommst, dann musst du dich in Acht nehmen. Aber solange du noch so klein bist, mache ich dir nichts.“
Emily lächelte, war das wirklich Severus Snape, der da so liebevoll mit ihrer Tochter sprach?
„Ach, Severus, ihr kennt euch doch noch gar nicht, oder? Darf ich dir Natalia vorstellen?“
“Natalia? So, so, so, dann weiß ich wenigstens schon mal, wie du heißt. Und das da drüben ist dein großer Bruder?!“ Snape deutete auf den schlafenden Kyle in Emilys Arm.
„Nein, das ist ihr kleiner Bruder, ihr großer Bruder ist in Hogwarts. Und ihr anderer kleiner Bruder liegt auf der Intensivstation.“
“Dann bist du Kleine also die Älteste der drei kleinen Blacks? Na, hoffentlich wirst du vernünftiger als dein Vater.“ Severus lachte und Natalia gluckste fröhlich.

Dann kam Dora wieder ins Zimmer und brachte Harry und Sirius mit.
„Mum!!“ Harry umarmte seine Mutter und musste aufpassen, Kyle nicht zu wecken.
„Hey!“ Emily war froh, dass ihre Familie da war.
„Professor.“ Harry nickte nur kurz in Richtung seines Lehrers, er war sich immer noch nicht sicher, was er von dem plötzlichen Wandel seines Lehrers halten sollte.
Dora setzte sich wieder, Sirius nahm Severus die Tränke ab.
„Emily, kommst du mit zu Sammy? Er braucht die Tränke bestimmt so bald wie möglich.“
“Ich glaube, wir brauchen nur den Stärkungstrank, eine Schwester hat vorhin gesagt, dass sein Fieber weg ist und er über dem Berg ist.“
“Und das sagst du mir erst jetzt?!“ Sirius schaute sie entrüstet an.
„Du hast ja nicht gefragt.“ Lachend stand Emily auf und drückte Kyle Harry in den Arm.
Inzwischen war er aufgewacht und schaute seinen großen Bruder an.
„He du!“ Harry setzte sich.
„Also, wir sehen uns dann!“ Emily hakte sich bei Sirius unter und sie liefen zu Samuel. Die Tränke hatte Sirius in seiner Jackentasche verschwinden lassen, er wollte sie erst raus holen, wenn niemand da war.

***************************************************************************

„Und was soll ich jetzt machen? Ich muss nach Hogwarts zurück.“ Snape saß verzweifelt in dem Stuhl. Jedes mal, wenn er aufstand und Natalia in ihr Bett legen wollte, schrie sie wie am Spieß, bis er sich wieder setzte.
„Dann machst du heute einfach mal blau.“ schlug Dora vor. „Deinen Schülern macht das nichts aus.“
„Das denke ich mir. Ach, egal, dann bleibe ich einfach. Aber glaub nicht, dass das immer so ist.“ sagte zu Natalia, die glücklich da lag und ihr Leben genoss.

***************************************************************************

Inzwischen waren es weniger Kabel und Schläuche, an die Samuel angeschlossen war, man sah auch, dass das Fieber gesunken war.
„Entschuldigung, wie bekommen wir unseren Sohn da raus?“ fragte Sirius.
„Sie müssen einfach hier aufmachen. Aber warten sie kurz einen Augenblick, während er bei ihnen ist, können wir ihn von der Beatmungsmaschine befreien und vielleicht wollen sie ihn gleich stillen?!“ fragte der Pfleger nun an Emily gewandt, sie nickte.
„Sehr schön, dass wird ihm gut tun.“
Dann befreite er Samuel von allen störenden Kabeln und Schläuchen und gab ihn Emily. Sie setzte sich mit ihrem kleinen Sohn ans Fenster und legte eine leichte Decke über ihn.
Sirius bedankte sich bei dem Heiler und zog sich einen Stuhl neben Emily.
„Ist er nicht süß?“
Sirius nickte, und schaute zu, wie Samuel von Emily trank.
„Langsam fühle ich mich richtig leergepumpt, ich glaube, wir müssen sie auf die Flasche umstellen.“
“Das musst du entscheiden, ich kann dir das leider nicht abnehmen.“ Er lächelte sie an und küsste ihre Haare.
„Ich bin so froh, dass es euch allen gut geht.“
Er streichelte Sammys Kopf, er hatte fertig getrunken und drückte sich nun an seine Mama.
„Na du, endlich habe ich dich bei mir.“ Emily genoss den Augenblick, sie durfte zum ersten Mal ihren kleinen Samuel halten. Sie war so glücklich, dass alles gut gegangen war und er sich zu erholen schien.
„Hast du eigentlich schon Lucas angerufen?“
Sirius schlug sich gegen die Stirn.
“Mist, vergessen. Daheim rufe ich ihn sofort an, versprochen. Aber jetzt wollen wir unserem Schatz erst mal den Trank von Severus geben.“
Sirius zauberte eine kleine Nuckelflasche und füllte den Trank ein. Er war froh, dass Severus die Phiolen beschriftet hatte, sonst hätte er nicht gewusst, was in welcher Phiole drin ist.
Vorsichtig schüttete er alles um und gab die Flasche Emily.
„Hier, damit du groß und stark wirst, wie dein Papa.“
“Aber hoffentlich intelligenter.“ fügte Emily lachend hinzu.
Sirius guckte gespielt traurig.
„Da siehst du, kleiner Sam, wie fies deine Mum zu mir ist.“ Er drückte Emily lachend an sich.
„Ich liebe dich, egal wie fies du bist.“
“Und ich dich auch, egal wie blöd oder intelligent du bist.“
Sie beobachteten Samuel gespannt, wie er an der Flasche nuckelte.
„Ich glaube, es war doch zu wenig grad eben, für drei Kinder, die deinen Appetit haben, reicht es eben doch nicht.“
„Aber wenn er von dem Zeug viel trinkt, dann wird er schnell kräftiger und wir können nach Hause.“
“Stimmt, meinst du, wir sollen wirklich nachhelfen?“
“Ich denke, wenn wir Natalia und Kyle den Trank auch geben, wird es ihnen noch besser gehen. Ich frage Severus, ob er uns noch mal ein wenig davon macht.“
“Aber übertreiben sollten wir es nicht, mein Lieber.“ Emily drohte ihm lachend mit dem Zeigefinger.
„Ja, aber die zwei anderen Gefräßigen brauchen nur ein bisschen, sie sind doch so schon kräftiger.“
“Also gut, wegen mir. Aber wirklich nur ein winziges bisschen, keine bösen Überraschungen, Mr Black.“
“Ich verspreche es dir, Mrs Black. Und dir auch, mein kleiner.“ Sirius streichelte Sammys Wange.
„Glaubst du, wir dürfen ihn mit zu den anderen nehmen? Harry will doch so sehr seinen Bruder sehen, und Dora doch auch.“
Sirius zuckte die Schultern.
„Fragen wir doch einfach.“
Also fragte er die erstbeste Krankenschwester.
„Wir müssen ihn noch gründlich untersuchen, dann können sie ihn zu sich aufs Zimmer holen.“
Sirius nickte. „Und wann wird das sein?“
“Der Arzt kommt gleich, ich würde vorschlagen, sie warten auf ihrem Zimmer, Mrs Black. Es wird ihnen jemand Bescheid geben.“
Emily seufzte, sie wollte ihren Sohn, jetzt, da sie ihn einmal hatte, ungern hergeben.
„Komm, sie wollen ihm helfen, wir sind da nur im Weg. Aber ich wette mit dir, der Trank zeigt bald Wirkung.“ Sirius zwinkerte ihr verschwörerisch zu und nahm dann ihre Hand.

***************************************************************************

„Wo ist denn der Rest?“ Remus war eben angekommen. Er hatte heute das Training alleine geleitet, Sirius war für eine Woche beurlaubt.
„Mum und Dad sind bei Samuel.“ sagte Harry, der Kyle auf dem Arm hatte.
Natalia lag immer noch friedlich bei Severus Snape. War es zu fassen, dass dieses kleine Mädchen keine Angst vor ihm hatte?!
„Severus! Musst du nicht in Hogwarts sein?“ fragte Remus, als er sich zu Dora setzte.
„Eigentlich schon, aber die kleine Mrs Black lässt mich nicht gehen.“
“Na so was!“ verwundert lehnte Remus sich zurück und streckte sich ein wenig.
“War die Arbeit sehr anstrengend heute?“
“Ach, es geht, wenn die nur nicht so schlecht wären. Ich frage mich, wie die Quidditchspieler werden konnten.“ Remus grinste müde. „Wollen wir ein bisschen spazieren gehen? Du siehst ein bisschen blass aus und könntest frische Luft bestimmt auch vertragen.“
Dora nickte und Remus half ihr auf.
„Also, wir sehen uns nachher.“
Harry und sein verhasster Professor saßen da, mit zwei Babys im Arm und wussten nicht, was sie sagen sollten.
Doch glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis die Türe aufging und Emily und Sirius reinkamen.
„Hey ihr.“ Emily ließ sich auf ihr Bett fallen und schaute in die Runde.
„Wie geht es Samuel?“ fragte Harry.
„Besser, der Trank wird ihm sicher helfen. Vielen Dank, Severus.“ sagte Sirius ehrlich dankbar.
Snape winkte ab.
„Keine Ursache, ich hoffe nur, wenn die drei nach Hogwarts kommen, bin ich im Ruhestand.“
Alle lachten und Kyle wachte auf. Aus großen blauen Augen schaute er Harry an.
Sie redeten noch über dies und das, doch Emily hatte immer im Hinterkopf, dass Sammy untersucht wurde. Hoffentlich war alles in Ordnung?!

Joah, mein PC hat wieder keine Lust mehr zu schreiben ;-) Sorry, ihr müsst euch bis zum nächsten Kapitel gedulden. Was wird wohl mit klein Samuel sein?! Und wann dürfen alle nach Hause? Lasst euch überraschen!

tbc


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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