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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Sorgen über Sorgen

von Legolas

Ich habe euch noch kein neues JAhr gewünscht, oder?! Sorry, dass ich erst wieder da bin, aber es gab mal wieder ein bisschen Probleme mit dem PC... Wie immer halt ;-) Also, auch wenns spät kommt, ein gutes neues Jahr, mit viel Erfolg usw usw usw ;-)
Und danke für eure Kommis!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *knuddel euch alle!*

@Linni93: Sorry, Ärger mit de PC, sonst wäre ich schon früher da gewesen, ich habe doch schon wieder ein paar Kapitelchen im Voraus geschrieben. UNd soll ich dir was verraten? Ich liebe es, dass ich sadistisch bin. ;-)

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob!!!! *megakuss*

@hummi: Bei Dora dauert es schon noch ein Weilchen, was mit Samm ist kommt heute, zumindest ein Stückchen ;-)

@Sirius Black 92: Oh weh, ich muss dich enttäuschen, im neuen Jahr wird es noch schlimmer mit meinem Sadismus. Sorry, aber ich liebe Cliffs und normalerweise schreibe ich ja auch schnell weiter...

@Sabrina Bastet Tonks: Es geht in die nächste Runde, sorry, dass es so lange gedauert hat *sich schäm*

@Rinchen: Danke für dein Lob, heute geht es endlich weiter!

@Phoenixlove: Ach, auch wenn ich ein Miststück bin freue ich mich über deinen Kommi ;-) Ich hoffe, dass Chap gefällt dir heute?!

@LilyMcLeod: Danke für dein Lob, ich hoffe, du bleibst an der Geschichte dran und lässt mir wieder ein Kommi da?! Also, was mit Sirius passieren wird weiß ich noch nicht, aber eigentlich habe ich vor, die komplette Geschichte zu ändern... Mal sehen was so passiert.


(...)
Niemals geht man so ganz
Irgendwas von mir bleibt hier
Es hat seinen Platz
Immer bei dir
(...)
Doch dann lass mich los
Sieh die Welt ist groß
Ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
(...)
Ich verspreche hier,
bin zurück bei dir
wenn der Wind von Süden weht
Ich saat nit „Lebwohl“
Dat Wort dat klingt wie Hohn
Völlig hohl,
machet joot!
(...)

Trude Herr


64. Sorgen über Sorgen

Doch so weit kamen sie nicht mehr, da eine Krankenschwester ins Zimmer kam.

„Was ist passiert?“ Sirius war hektisch aufgesprungen.
„Bitte, kommen sie mit, sie sollten nach ihrem Sohn sehen, sein Zustand hat sich dramatisch verschlechtert.“
Emily warf sich einen Morgenmantel über und stand auf. Sirius packte den Rollstuhl und sie veranstalteten praktisch ein Wettrennen mit der Krankenschwester.

Dora stand im Zimmer und hatte Kyle im Arm, der wieder anfing zu brüllen, weil er die fremde Frau, die ihn im Arm trug nicht kannte.
„Schh, mein Süßer, ich bin so was wie deine Tante, einverstanden? Und ich passe auf dich auf, genauso, wie Harry auf deine große Schwester aufpasst. Schau, dass ist Remus, mein Mann und der passt auch auf dich auf.“
Remus half Dora, den Sohn seines besten Freundes zu beruhigen. Zehn Minuten später lag er ruhig in Doras Arm und schaute sich interessiert ihre rosafarbenen Haare an.
Harry saß wieder mit seiner Schwester im Stuhl.
„Sag mal, wie machst du das? Du warst doch vorhin bestimmt noch nicht lange da und sie schreit dich nicht an. Wie geht das?“ Dora war in gewissen Sinne fasziniert, wie Harry mit dem kleinen Baby umging.
„Keine Ahnung, du hast Recht, ich war wirklich nicht lange da. Aber wir haben uns auf Anhieb gut verstanden, oder?“ Fragend sah er Natalia an und sie schaute ihn begeistert an. Zumindest soweit es Harry einschätzen konnte, denn konnte ein ein- tage- altes Baby schon begeistert schauen?! Er war sich nicht sicher.

„Was ist den mit Samuel?“ fragte Sirius, als er, völlig außer Atem vor der Türe zur Intensivstation stand.
„Eine gefährliche Infektion. Sie greift seine Lunge zusätzlich an, wir geben ihm Medikamente, die ihm helfen sollen. Da sie aber nicht zu stark dosiert sind, können wir nicht sagen, ob sie wirken oder nicht. Beten sie, dass sie helfen, denn alleine wird er es kaum schaffen, er ist zu schwach.“
Erschrocken schlug Emily die Hände vor den Mund, Sirius machte nur, dass er schnell zu seinem Sohn kam.
Samuel lag schwer atmend in dem Glaskasten, dessen Funktion Sirius nun immer noch nicht kannte.
Man konnte förmlich sehen, wie er wieder um sein Leben kämpfte. Seine Stirn glühte rot, kleine Schweißperlen rannen an seiner Wange hinunter.
Emily konnte die Tränen nun noch weniger zurückhalten als am Morgen, sie weinte hemmungslos und hoffte, dass sie ihren Sohn nicht verlieren würde, eher sie ihn nicht wenigstens einmal in der Hand hatte.
Sirius legte ihr eine Hand auf die Schulter. Nun schaffte es nicht einmal mehr er, stark zu sein und für seine Familie zu kämpfen. Er weinte, er weinte, wie schon lange nicht mehr. Er hatte solche Angst um seine Familie. Es durfte einfach nicht passieren, dass er seinen kleinen Sammy nicht einmal in der Hand gehalten hatte. Er durfte nicht sterben, er musste es verhindern.
Das sagte er auch Emily.
„Und wie willst du das machen? Kennst du einen Zauberspruch? Ich warne dich, keine Versuche an meinen Kindern.“
“Nein, aber ich könnte doch im St. Mungo nachfragen, ob die nicht was haben?!“
“Klar, weil die dir einfach mal so die Tränke mitgeben. Nein, ich glaube, wir müssen es diesmal ohne Magie schaffen.“ Emily schaute traurig zu ihrem Sohn. „Sammy, versprich mir, dass du hier bleibst. Du sollst doch mit deinen Geschwistern in unserem Garten über die Wiese tollen. Und mit Tin, unserem Hund. Der ist doch auch noch so verspielt, ihr würdet euch bestimmt gut verstehen.“ Sie schluchzte und klammerte sich an Sirius, der sich zu ihr bückte.
„Wir werden es schaffen. Sammy wird es auch schaffen, schließlich hat er doch die letzten siebeneinhalb Monate gekämpft und überlebt, dann wird er das bisschen auch noch schaffen.“
„Hoffen wir es!!“ Nach etwa zwanzig Minuten mussten sie wieder gehen.
Emily liefen die ganze Zeit die Tränen die Wange runter, bei Sirius war es nicht anders. Beide waren in größter Sorge um ihren Sohn.

Dora und Remus hatten Harry erfolgreich abgelenkt, sie waren still übereingekommen, dass Harry vorerst nicht zu sehr beunruhigt wurde.
Kyle war bei Dora im Arm eingeschlafen, sie hatte sich auf den anderen Stuhl gesetzt, da ihr das Stehen wirklich zu viel war, zumal Teddy wieder sehr aktiv war. Es schien ihr, als würde er Turnübungen in ihrem Bauch veranstalten.
Natalia war immer noch bei Harry und war immer noch putzmunter. Sie schien nicht so verschlafen zu sein, wie Kyle.
Bei den fünfen herrschte praktisch so etwas wie eine heile Welt, bis Emily und Sirius, beide tränenüberströmt, ins Zimmer kamen.
Sirius half Emily beim Aufstehen und sie warf sich sofort in seine Arme. Harry schaute seine Eltern geschockt an. Stand es so schlecht um seinen kleinen Bruder?
Dora wusste nicht, was sie sagen sollte, sie wollte mit Emily weinen, sie trösten.
Harry übergab Natalia schließlich Remus und stellte sich zu seinen Eltern. Er wusste nicht, ob es ihnen helfen würde, aber er nahm beide, so gut es ging, in den Arm und wollte bei ihnen sein.
Emily nahm ihn dankbar in den Arm und auch Sirius war froh, nicht ganz allein zu sein.
„Mein Großer!“ Emily wuschelte Harry durchs Haar und lächelte ihn durch einen Tränenschleier an.
„Wie geht es Samuel?“ fragte Remus, nachdem sie sich von einander gelöst hatten und Sirius Emily ins Bett verfrachtet hatte.
„Er hat eine Infektion und sie dürfen ihm keine starken Medikamente dagegen geben, sonst stirbt er an den Medikamenten. Wir müssen hoffen, dass Sammy es mit Hilfe der schwächer dosierten Medizin schafft.“ Sirius ließ sich mutlos auf Stuhl neben Emilys Bett fallen und nahm ihr Hand.
Dora drückte Kyle hilflos an sich, dann gab sie ihn Emily. Remus hielt Natalia solange im Arm, bis sie ein schlief. Dann legte er sie vorsichtig in ihr Bettchen zurück.
Emily bekam etwas zu Mittag, Sirius und die anderen gingen in die Cafeteria. Sirius hatte eigentlich keinen Hunger, aber Harry nötigte ihn zum Essen.
Emily stillte in der Zwischenzeit nochmals die Babys, dann wartete sie auf ihren Mann, gemeinsam wollten sie nach Samuel sehen...

„Wie geht es ihm?“ Sirius sah den Arzt fragend an, Emily wand ihren Blick nicht von ihrem kleinen Sohn ab, der etwas ruhiger und gleichmäßiger als am Morgen atmete.
„Es geht ihm ein bisschen besser. Wir sind zuversichtlich, dass er es schaffen wird!“
Sirius nickte dankbar, dann ging der Arzt weiter und Sirius stellte sich wieder zu Emily.
„Hast du gehört?! Es geht ihm besser!“ Glücklich umarmte er sie.
Emily erwiderte die Umarmung kurz, dann sah sie wieder zu Samuel. Sie hatte trotzdem solche Angst um ihn. Wenn sie ihn doch wenigstens einmal im Arm gehabt hätte, aber nicht mal das hatte sie fertig gebracht. Was würde sie nur tun, wenn ihrem kleinem Sammy etwas passieren würde?

Das Ende ist ein bisschen dramatisch, oder täusche ich mich?! ;-)
Seid mir bitte nicht böse, dass ich schon wieder so fies aufhöre, aber ich liebe es ;-)
Aber ich hoffe, ihr lasst mir trotzdem ein paar Kommis da?!


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