Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Erster Besuch bei Natalia, Kyle und Samuel

von Legolas

Huhu!! Ich wünsch euch shcon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr, passt auf euch auf und lest meine FF fleißig weiter ;-)

@Linni93: Du musst einfach weiterlesen ;-)

@Hermine_Potter: MIst, jetzt hab ich das Kapitel mindestens 5 mal durchgelesen und sachte, ihc hab es überall verbessert *sauer* Samuel sollte anfangs ja eigentlich Jesse heißen, und ihc hatte es schon soweit geschrieben... Ich werde es nächstes verbessern, heute mache ich nix mehr ;-)



(...)
Über sieben Brücken musst du gehen
Sieben dunkle Jahre überstehn
Sieben Mal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
(...)
Karat



63. Erster Besuch bei Natalia, Kyle und Samuel

Sirius stand am nächsten morgen früh auf, sagte das Training ab und machte sich nach einem kurzen Frühstück auf nach Hogwarts.
Er kam direkt durch den Haupteingang und ging dann zum Büro der Stellvertretenden Schulleiterin. Harry hatte schon Unterricht, also würde Sirius ihn eben rausholen.
Glücklicherweise war Minerva McGonagall nicht im Unterricht.
„Sirius, was machen sie hier?“
“Ich wollte Harry von der Schule abholen.“
“Warum? Ist heute ein wichtiges Qudditchspiel?“
“Nein, er hat gestern Abend drei Geschwisterchen bekommen, die ihn gerne kennen lernen möchten.“
„Na das ist was anderes!“ McGonagall schüttelte Sirius strahlend die Hand und gratulierte ihm. „Ich hoffe, es sind alle wohl auf?!“
„Ich denke schon, dass es allen gut geht, ich werde gleich weiter gehen, sobald ich Harry dabei habe.“ Sirius versuchte das Gespräch in Richtung seines ältesten Sohnes zu lenken. Er wollte so schnell wie möglich zu Emily und den Kindern.
„Natürlich, er hat gerade Zaubertränke, aber ich denke Severus wird es nichts ausmachen, wenn Harry geht.“ Sie ging voran und begleitete Sirius hinunter in die Kerker.
Dort klopfte sie energisch gegen die Türe und trat ein. Die Schüler brauten gerade einen Trank, der anscheinend ziemlich kompliziert war, denn Schüler, und auch der Lehrer, schienen kurz vor Verzweifeln.
„Das kann doch nicht so schwer sein. Nein, nicht in den Abfluss, sonst können wir die Schule von Grund auf renovieren.“
“Severus? Dürfen wir kurz stören?“ McGonagall unterbrach den Tränkemeister bei seiner Arbeit. Sirius stand etwas hinter ihr und suchte Harry.
Er deutete ihn, seine Sachen einzupacken.
„Mr Potter, sie sind für den Rest des Tages beurlaubt, Professor, wenn sie ihn dann gehen lassen würden?“
Snape nickte. „Ja, wegen mir. Aber zuerst bringen sie ihren Trank nach vorne, und die Zutaten räumen sie bitte wieder weg.“
Harry reinigte schnell seine Sachen und warf alles in seine Schultasche. Sirius hatte im hinteren Teil des Klassenzimmers gewartet, doch Severus war, während Harry aufräumte, zu Sirius gegangen.
„Ist was passiert? Oder ist einfach nur ein wichtiges Quidditchspiel?“
“Die Quidditchliga hat Winterpause, aber egal. Nein, Harry ist seit gestern großer Bruder!“
„Herzlichen Glückwunsch!“ Snape gab ihm sogar die Hand und gratulierte ihm ehrlich zu seinem Vaterglück.
„Hey, was ist denn los? Ist was mit Emily?“ Harry war fertig und stand nun neben seinem Paten.
„Gewissermaßen ja. Aber ich erkläre es dir draußen. Severus, wir sehen uns!“
Vater und Sohn verließen das Klassenzimmer und draußen auf dem Gang fragte Harry Sirius aus.
„Jetzt sag schon.“ Harry sah, dass es Sirius viel Mühe gekostet hat, so lange ruhig zu sein.
„Also gut, Emily hat die Babys bekommen!!“ Sirius grinste von einem Ohr zum anderen.
„Echt?!“ Harry fiel ihm um den Hals. „Cool!!“
„Komm, jetzt wollen wir aber los, ich war noch nicht bei Emily!“
Harry nickte und sie legten einen Zahn zu. Sirius hatte Harrys Schultasche verschwinden lassen, damit sie schneller waren. Und außerdem hatte Harry sowieso nicht vor, irgendwelche Hausaufgaben zu machen.

„So, hier sind wir!“
Harry öffnete die Augen. Sobald sie das Hogwartsgelände verlassen hatte, war Sirius mit ihm appariert. Er konnte dieses Gefühl nicht brauchen, ihm wurde davon schlecht!
Sie waren in einer Seitengasse, von weitem sah man schon das Krankenhaus, Sirius führte Harry durch ein Wirrwarr von Gängen und Fluren, bis er vor einem Zimmer stand, an dem schon Emilys Name stand.
„Mrs Emily Black“
“Also dann, mach dich bereit für deine Geschwister.“ Sirius grinste Harry zu und klopfte dann.
„Ja?!“ kam es von drinnen. Emily war schon wach und saß aufrecht im Bett. Sie hatte sich über Nacht gut erholt und stillte nun gerade Natalia.
Harry blickte beschämt zu Boden, er hatte seine Mutter noch nie nackt gesehen und wollte es, ganz ehrlich, auch nicht. Schließlich war sie seine Mutter.
„Harry!!“ Emily sah seinen Blick und da Natalia sowieso satt war, zog sie sich wieder richtig an. Sirius saß schon neben ihr und hatte seiner Frau einen Begrüßungskuss gegeben.
Harry umarmte nun Emily und sah sich seine Schwester an.
„Hm, noch ein bisschen klein und runzelig, oder?“
Sirius verpasste ihm einen Schlag ins Genick.
„Entweder, du sagst, sie ist das schönste Mädchen das du kennst, oder ihr kleiner Bruder wird dich schlagen.“ Sirius lachte ihn an.
„Wo ist denn ihr kleiner Bruder? Und außerdem, Ginny ist für mich das schönste Mädchen, aber sie ist die süßeste Schwester, die ich mir nur vorstellen kann, zufrieden?“
Sirius nickte.
„Wie heißt sie denn jetzt eigentlich? Ich würde gerne erfahren, wie meine Geschwister heißen, es kommt sonst peinlich. Da gebe ich mit meinen Geschwistern an und kenne nicht mal die Namen.“
Emily lachte und drückte Harry die kleine Natalia in den Arm.
„Darf ich vorstellen? Natalia Emily Black.“
“Natalia?” Harry musterte das Baby in seinem Arm, er hatte Angst, die kleine zu zerbrechen, so zierlich war sie. „Natalia find ich gut!“ Mit ihren blauen Augen schaute sie ihn aufmerksam an.
„Siehst du, meine kleine Prinzessin?! Das ist dein großer Bruder Harry, der auf dich aufpasst und dich vor aufdringlichen Jungs beschützt. Zusammen mit deinen jüngeren Brüdern.“
“Wo sind die eigentlich?“ fragte Harry nun Sirius.
“Da ist Kyle.“ Sirius deutete auf das zweite Kinderbettchen, in dem Kyle friedlich schlief. Emily hatte ihn vor Natalia gestillt und er war schon wieder so müde, dass er sofort eingeschlafen war.
Harry traute sich nicht, sich zu bewegen, nur um Natalia nicht weh zu tun oder sie fallen zu lassen. Sie lag jedoch friedlich in seinem Arm und gluckste zufrieden, sie fühlte sich geborgen in den Armen ihres großen Bruders.
„Wollen wir zwei mal zu Samuel? Wir haben ja jetzt einen Babysitter, dann können wir getrost unseren kleinen Sammy besuchen gehen.“
„Samuel?!“
“Ja, es sind Drillinge, schon vergessen? Samuel Sirius liegt noch auf der Intensivstation, weil er Probleme mit der Atmung hat. Und deshalb wollen deine Mum und ich nach ihm sehen.“
erklärte Sirius Harry. Dieser nickte.
„Also gut, wenn ihr meint, ihr könnt mich mit den zwei alleine lassen. Wir gehen dann mal was trinken, oder was meinst du?“ den letzten Satz sagte er in Richtung Natalia, die ihn fröhlich anschaute.
„Macht ihr das. Natalia, pass auf, dass Harry nichts alkoholisches trinkt, sonst kommt ihr nicht mehr heil zurück.“ Emily streichelte ihrer Tochter kurz über die Wange.
„Wir lassen dich aber nur hier, wenn es dir recht ist. Wenn du lieber mitmöchtest, dann darfst du das auch. Natalia nehmen wir dann einfach mit.“
“Nein, ist schon okay. Wir wollen uns ein wenig aneinander gewöhnen. Da ist es gut, wenn unsere Eltern nicht als Wachhunde dabei sind.“ Harry grinste seine Eltern frech an. Sirius strubbelte ihm durch die Haare.
„Also gut, wir sehen uns!“
Sirius schob Emily den Rollstuhl hin und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Samuel.

„Na du, was meinst du, werden wir richtige Freunde?“ Harry setzte sich in den Stuhl am Fenster und redete leise mit seiner Schwester.
Sie lächelte ihn einfach nur an und überlegte sich wohl, wer der Junge ist, der sie ihm Arm hielt und mit ihr sprach.

„So, da sind wir.“ Sirius öffnete die Glastüre und schob Emily durch. Sie hatte sich zwar in der Nacht wirklich erholt, aber so richtig eben doch noch nicht.
„Mein kleiner Samuel.“ Emily standen die Tränen in den Augen, als sie ihren Sohn sah.
Er war winzig, im Vergleich zu Natalia und Kyle. Seine kleine Brust hob und senkte sich, allerdings glaubte Emily, keine Regelmäßigkeit darin erkennen zu können.
„Glaubst du, es ist alles mit ihm in Ordnung?“ fragte sie Sirius besorgt.
„Das lässt sich einfach rausfinden. Entschuldigung?!“ Sirius sprach einfach den erstbesten vorrübergehenden Pfleger an.
“Ja?!“
Emily schluckte ihre Tränen runter und fragte: „Ist mit unserem Sohn alles in Ordnung? Er atmet so unregelmäßig.“
“Nun, seine Lunge ist noch nicht so gut ausgebildet, deshalb ist er an die Beatmungsmaschine angeschlossen, falls seine eigene Lugen aussetzen sollte. Innerhalb der nächsten Woche dürfte es ihm aber besser gehen.“ Der Pfleger verschwand wieder und ließ eine weinende Emily zurück, die von Sirius getröstet wurde.
„Du hast doch gehört, dass seine Lungen sich ausbilden werden, Schatz, er wird es schaffen.“
“Hoffen wir es.“ Sie schniefte, dann schaute sie nochmals genauer zu ihrem Sohn. Er war so süß, und sie durfte ihn nicht nehmen.
„Wollen wir wieder zu Harry? Wer weiß, was die drei alleine anstellen.“
“Wahrscheinlich nehmen sie gerade das Zimmer auseinander.“
“Eben das befürchte ich.“ Sirius lächelte ihr aufmunternd zu und schob sie wieder raus, aber nicht, ohne sich von Samuel zu verabschieden.
„Wir kommen nachher noch mal vorbei, Sammy!“ flüsterte Emily.

Harry saß immer noch auf dem Stuhl und redete mit Natalia.
„Und weißt du, wenn du dann heim darfst, dann stelle ich dir meine Freundin vor, du wirst sie bestimmt mögen. Und Ron und Hermine lernst du dann auch kennen. Das sind meine besten Freunde, auch wenn sie gerade nicht miteinander reden. Sie werden sich bestimmt wieder vertragen. Und dann gehen wir, alle zusammen auf den Spielplatz, was hältst du davon? Oder auf den Jahrmarkt. Dann fahren wir Karussell, dass ist auch lustig.“ Harry dachte daran, wie er einmal Karussell fahren durfte, als er noch bei den Dursleys gewohnt hatte.
Er sah auf und sah seine Eltern, die ihn beobachtet hatten. Emily lächelte ihn zufrieden an, aber er sah, dass sie geweint hatte.
„Wie geht es Samuel?“
„Seine Lunge hat irgendwas. Wir müssen abwarten.“ sagte Sirius und half Emily ins Bett. Kyle war nun aufgewacht und schrie aus Leibeskräften. Nun wollte Natalia zeigen, dass sie ebenfalls kräftige Lugen hat und schrie mit. Emily nahm Kyle und Sirius versuchte verzweifelt, Natalia zu beruhigen.
Harry saß da und beobachtete seine Geschwister geschockt. Wie konnten zwei solch kleine Wesen derartigen Lärm machen?! Er konnte seinen Gedanken nicht weiter denken, denn sie hatten das Klopfen überhört und Dora und Remus kamen, mit einem riesigen Plüschteddybär ins Zimmer.
„Hallo ihr alle!!“ Dora lächelte glücklich, aber sie musste auch nicht den schweren Bären tragen, den Remus ins Zimmer wuchtete.
„Was ist das denn?“ fragte Emily leicht schockiert.
„Na, ein riesen Kuscheltier für drei Kinder.“ sagte Dora, als wäre alles ganz logisch.
Sirius half Remus, den Bär in die Zimmerecke zu stellen.
Harry grinste nur. Sirius hatte ihm schnell Natalia in den Arm gedrückt, sie versuchte seine Haare zu erwischen.
„Was macht eigentlich Tin?!“ fragte Harry. Wenn sie alle hier waren, war der Hund alleine zu Hause...
„Ach der, der liegt bei Emily und Sirius auf dem Bett und schläft. Das ist so eine Schlafmütze.“ Dora schüttelte lachend den Kopf und trat nun zu Emily, um Kyle näher zu beobachten.
„Ach ist der süß!!“
Emily lächelte stolz.
„Was ist eigentlich mit Samuel?“
“Seine Lungen sind nicht ganz in Ordnung, er braucht noch ein Weilchen, bis er zu seinen Geschwistern darf.“ sagte Sirius.
Remus beobachtete Harry, der wieder mit Natalia redete. Nun, eigentlich flirtete er mit seiner kleinen Schwester, so fern man es flirten nennen kann.
„Weißt du, dass du eine ganz süße, kleine Schwester bist?“ Harry grinste sie an und Natalia lachte fröhlich.
Emily fühlte sich gut im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde.
„Sagt mal, hat eigentlich schon jemandem meinem Bruder Bescheid gesagt? Schließlich ist er doch Onkel geworden.“
Sirius schlug sich gegen die Stirn.
„Mist, da habe ich noch gar nicht dran gedacht, schreib mir schnell seine Telefonnummer auf, dann rufe ich ihm schnell an.“
Doch so weit kamen sie nicht mehr, da eine Krankenschwester ins Zimmer kam.

Uuups, was habe ich da wieder gemacht?! Ach, was bin ich doch ein fieses kleines Kind ;-) Sorry, aber ich muss doch im alten Jahr noch meine sadistische Ader ausleben ;-);-);-) *muharharhar*
Okay, ich schreibe schnell weiter, wenn ihr mir gaaaaaaaaanz viele Kommis da lasst.
Was wohl los ist? Tja, ihr müsst schon das nächste Kapitel dazu lesen ;-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
David Yates über Daniel Radcliffe