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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Kämpfe, wir brauchen dich!!

von Legolas

Hallo halli!! Ich hoffe, ihr habt Weihnachten gut überstanden, und der Gabentisch ist nicht zu mager ausgefallen?! Ich war ganz zufrieden ;-)

@Hermine_Potter: Ob Sammy überlebt steht in den Sternen, ich verrate nix.

@Rinchen: Hdr Habe ich mir für morgen vorgenommen, aber das schaffe ich sowieso nicht ;-) Mal sehen, was so mit Sammy passiert...

@Sirius Black 92: Ich hab auch lieber die BN an ;-)

@Sabrina Bastet Tonks: Ach, du musst nur die nächsten Kapitel lesen, dann weißt du, was passiert ;-) Ich verrate nix

@Phoenixlove: Das mit dem PC kenne ich, meiner hat grad einen sehr merkwürdigen Bildschirm, alles ist auf einmal viel kleiner, mein Word sieht komischg aus, abver das bekomme ich schon noch hin ;-)

So, es ist zwar noch nciht ganz Silvester, aber ihr bekommt trotzdem jeder ein Glas Sekt ;-)

As the snow flies
On a cold and grey chicago mornin'
A poor little baby child is born in the ghetto
And his mama cries
Cause if there's one thing she doesn't need
It's another hungry mouth to feed
In the ghetto

Elvis Presley
Ich liebe seine Lieder! Besonders das hier!




62. Kämpfe, wir brauchen dich!

Sirius fragte sich durch zu dem Zimmer, in dem Emily lag. Remus und Dora folgten ihm, wollten aber warten. Sirius sollte zuerst zu Emily gehen und mit ihr reden.
Er klopfte und wartete, bis er ein leises „Herein“ hörte.
Vorsichtig trat er ein und sah Emily, wie sie bleich in dem großen Bett lag und ihn müde anschaute.
„Wie geht es dir?“
“Mir geht es gut, ich mache mir nur Sorgen um unseren Sohn.“
Sirius setzte sich zu ihr auf den Bettrand und nahm sie in den Arm. An seiner Brust weinte sie sich aus und fand Halt.
„Ich bin mir sicher, dass mit Samuel alles gut gehen wird.“
“Hoffen wir es. Wo sind Kyle und Natalia?“
„Die Schwestern wollten sie anziehen und vielleicht bekommen sie auch was zu trinken, wenn sie den black'schen Hunger von mir haben, dann haben sie jetzt garantiert Hunger.“
“Ganz bestimmt!“ Emily lächelte ein kleines bisschen. „Wo sind denn Remus und Dora?“
„Die warten draußen.“
„Dann hol sie bitte rein, ich bin zwar müde, aber so aufgedreht, wegen Samuel, ich kann nicht schlafen. Und wir müssen unbedingt Harry schreiben.“
“Mache ich alles. Sobald ich nach Hause kommen, werde ich mal in Hogwarts vorbei schauen. Aber ihr seid jetzt wichtiger.“
Genau in diesem Moment ging die Türe auf und zwei Schwestern kamen mit zwei Babybettchen ins Zimmer.
„So, hier sind die zwei. Ich kann ihnen auch noch den Weg zur Intensivstation zeigen, wenn sie dass wollen.“ Nun wandte sie sich direkt an Emily „Sie sollten aber noch liegen bleiben und sich ausruhen, Mrs Black.“
Emily nickte müde, aber sie wollte unbedingt nach Samuel sehen.
„Können wir nicht schnell nach unserem Sohn sehen? Sie haben doch diese Dinger, da, die hm, wie heißen die, ach, sie sehen aus wie Stühle auf großen Rädern. Mist, wie heißen die Teile noch mal?!“
“Ach, sie meinen einen Rollstuhl?! Gut, auf ihre Verantwortung hin, stelle ich ihnen einen ins Zimmer. Zur Intensivstation gehen sie einfach den Gang hier vor und dann links.“
Sirius nickte, dann gingen die Schwestern wieder und ließen Kyle und Natalia da.
„Sind sie nicht süß?!“ Sirius und Emily betrachteten glücklich ihre Babys. Trotz der Strapazen konnte Emily sich nicht satt sehen, an den zwei kleinen Geschöpfen, die friedlich schlummernd in den Bettchen lagen.
Am Kopfende war jeweils ein Schildchen mit den Daten des jeweiligen Kindes.
“Natalia Emily Black
2341g, 37 cm
18.17 Uhr
15. März”

“Kyle James Black
2265 g, 37cm
18.46 Uhr
15. März”

„Sind sie nicht ein Wunder?” fragte Emily leise, als sie vorsichtig ihre Hand unter Natalias schob.
„Oh ja, sie sind mehr als ein Wunder, sie sind-„ Sirius dachte angestrengt nach. „Sie sind einfach wunderbar und ich gebe mein Leben dafür, dass es ihnen gut geht. Und für dich natürlich auch.“ Sirius lächelte Emily glücklich an und strich ihr übers Haar.
„Holst du Remus und Dora rein? Sie sollen nicht draußen auf dem Flur stehen. Es ist gut, dass ich ein Zimmer für mich habe, da haben wir Platz für alle.“ Emily lachte, ihre Müdigkeit war verschwunden, als sie ihre Kinder gesehen hatte.
„Emily, wie geht es dir?“ Dora umarmte sie glücklich und gratulierte ihr. Remus gratulierte den beiden nun auch ganz förmlich und besah sich die Babys noch mal ganz genau.
„Hast du je was schöneres gesehen?“ fragte Sirius ihn, als er neben Remus getreten war und nun ebenfalls Kyle anschaute.
„Darf ich dich daran erinnern, dass jeder frischgebackene Vater seine Kinder für die Schönsten hält? Erinnerst du dich an James?“
Sirius lachte. „Logisch, er war davon überzeugt, dass es niemals ein schöneres Kind geben würde als Harry. Aber jetzt mal ehrlich, glaubst du, es wird jemals ein schöneres Mädchen geben als Natalia?“
“Sirius!“ kam es jetzt entrüstet aus Emilys Richtung, sie starrte ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
„Okay, Sorry, du und Natalia, ihr seid meine zwei schönsten Mädchen.“ Sirius trat wieder zu Emily und küsste ihre Stirn.
Nun schien aber Kyle protestieren zu wollen, denn er lag in seinem Bettchen und fing an zuschreien.
Sirius nahm ihn heraus und gab ihn sofort an Emily weiter. Er wusste nicht, was er mit einem schreienden Baby machen sollte.
Emily wiegte ihn im Arm und flüsterte leise mit ihm.
„Schh, ist gut. Ich bin doch da. Schau, Mummy ist da und Daddy, Natalia ist auch da, du bist nicht alleine. Nur Samuel fehlt noch, aber den besuchen wir noch, ja? Aber jetzt sei leise, sonst weckst du deine Schwester auf, das willst du doch nicht, oder?“ Die Nähe zu Emily war wohl der Grund, dass Kyle weinte, denn jetzt hörte er auf und schaute, noch etwas verschlafen, umher.
Dora und Remus wollten nicht mehr stören und der Familie etwas Zeit für sich lassen, außerdem wurde es Dora langsam zu viel.
„Wir gehen dann, aber morgen besuchen wir dich wieder, du wirst uns nicht los.“ Remus lachte und gab Emily links und rechts einen kleinen Kuss. Dora machte es genau so und dann gingen sie.
„Sirius, meinst du, wir können trotzdem noch zu Samuel? Ich möchte ihn so gerne sehen. Aber es ist schon so spät“
“Egal, die dürfen Eltern nicht verbieten ihre Kinder zu sehen. Besonders dann, wenn ich ihn noch nicht zu Gesicht bekommen habe.“
“Ich habe ihn auch nicht gesehen, nur ganz kurz, dann haben sie ihn gleich weggebracht. Ach Sirius, ich hab so Angst um ihn!“ Emily schluchzte und Kyle schaute sie mit großen Augen an und war kurz davor, wieder loszuweinen.
„Es ist alles in Ordnung, kleiner Mann. Kein Grund, zu weinen.“ Sirius streichelte ihm die Wange und küsste Emily.
„Weißt du was? Du bleibst liegen und schaue kurz nach Samuel. Und morgen gehen wir gemeinsam hin, einverstanden? Du musst dich ausruhen, die drei haben dich fertig gemacht.“
“Ich weiß, aber es lässt mir keine Ruhe.“ Emily machte Anstalten aufzustehen, aber Sirius drückte sie zurück.
“Bleib bitte da, es hilf Natalia, Kyle und ganz besonders Samuel nicht, wenn du an der Türe umkippst und dann erst recht nicht aufstehen darfst. Schon dich jetzt, verstanden? Du wirst dich nicht rühren, bevor es dir erlaubt ist.“ Bestimmend sah Sirius sie an und beobachtete dabei noch Kyle, wie ihm langsam die Augen zufielen. Emily nickte, sie sah ein, dass sie sich ausruhen sollte. Und außerdem fühlte sie sich wirklich nicht gut.
„Wir sehen uns gleich!“ Sirius küsste sie und gab Kyle einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann machte er sich auf den Weg zu Samuel.

Er fand die Station schnell und suchte erst mal jemanden, um nach seinem Sohn zu fragen.
„Entschuldigung, wo liegt den mein Sohn? Samuel Black.“
“Sie dürfen aber nur kurz rein, es ist schon ziemlich spät.“ sagte der Pfleger mit einem strengen Blick auf die Uhr.
Sirius erwiderte nichts, er wollte nur nach seinem erstgeborenen Sohn sehen und dann wieder zu seinen Mädels und Kyle zurück.
„Hier, da hinten liegt er. Aber wirklich nur zehn Minuten!“
Sirius wusste nicht, was er Emily sagen sollte.
Samuel lag in einem Glaskasten, an seinem Körper waren lauter Drähte angeschlossen und in der Nase hatte er einen Plastikschlauch, von dem Sirius keine Ahnung hatte, was er da zu suchen hatte.
Das Baby sah so zerbrechlich aus, Natalia und Kyle waren ja eigentlich auch nicht sehr groß, aber Samuel war um so viel kleiner. Sirius schaute auf das Schildchen, dass an dem komischen Glaskasten hing.
„Samuel Sirius Black
2062g, 31 cm
18.24 Uhr
15. März”
Sirius betrachtete den zierlichen Körper und musste die Tränen unterdrücken. Als der Pfleger kam, um ihn rauszuschicken, flüsterte Sirius: „Kämpfe, Samuel, kämpfe, wir brauchen dich.“
Auf dem Weg zu Emilys Zimmer liefen die Tränen unaufhaltsam über die Wangen und kurz bevor er das Zimmer betrat, wischte er sie sich schnell weg.
Dann klopfte er und trat ein. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Emily lag schlafend im Bett und hielt Kyle fest im Arm. Natalia schaute Sirius mit großen, strahlendblauen Augen an und gluckste, als er ihr kurz über den Bauch streichelte.
Dann nahm Sirius vorsichtig Kyle und legte ihn in sein Bett. Alle drei sollten ruhig und entspannt schlafen.
Sirius zauberte noch schnell ein Pergament und schrieb Emily eine kurze Notiz.

Hallo mein tapferer Schatz,
war bei Samuel und er schlief. Und ihr habt auch geschlafen, als ich wieder gekommen bin, deshalb wollte ich euch nicht wecken.
Wir sehen uns bald wieder!!!
Küsse an euch alle, Sirius!

Leise verschwand Sirius wieder nach Hause, wo er im Wohnzimmer auf Dora und Remus stieß.
„Und, wie geht es allen?“ fragte Dora sofort. Sie saß eng neben Remus und hatte sich ein wenig entspannt.
„Kyle schläft, Natalia hat nicht geschlafen, aber auch nicht geschrieen, Emily hat geschlafen, Samuel auch.“
“Wie geht es ihm?“
“Ich weiß es nicht. Er lag in so einem komischen Glaskasten drin, mit lauter Schläuchen und Kabeln und so. Er war so winzig.“
Sirius ließ sich auf das Sofa fallen und legte den Kopf auf die Hände.
„Ich hab solche Angst, um alle vier.“
“Sirius, es wird gut, die Ärzte dort sind sehr gut. Samuel wird schon auf die Beine kommen. Es wird vielleicht etwas dauern, aber er wird es schaffen. Schließlich ist er dein Sohn, oder?“ versuchte Remus Sirius Mut zu machen. „Er ist wie du ein Kämpfer, schließlich hat er es doch schon bis ans Licht der Welt geschafft, oder?“
„Stimmt.“ Sirius lächelte leicht.
„Gut, dass wäre geklärt, wann sagst du Harry Bescheid?“
“Gleich morgen früh. Drei Geschwisterchen sind ein Grund, Schule zu schwänzen.“ Sirius grinste nun breit.
„Ich geh ins Bett, mir reicht das an Abenteuer für heute.“ Er stand auf und ging nach oben in das Schlafzimmer, in dem normalerweise immer er und Emily schliefen.
Ohne sie war alles so leer und einsam, also beschloss Sirius, in einem der Gästezimmer zu schlafen, er wollte nicht alleine in ihrem Ehebett schlafen.

So, das wärs wieder für heute von mir, jetzt seid ihr an der Reihe ;-) Kommis?!
Ach ja, vielleicht kurz noch was zu den Namen der Babys:
Natalia Emily: Emily ist ja wohl allen klar ;-), Natalia gefällt mir 1. sehr gut und 2. heißt die Darstellerin von Dora Tonks im Film auch Natalia und ich finde die Figur cool und die Schauspielerin ;-)
Samuel Sirius: Sirius dürfte ja auch jedem klar sein, hoffe ich. Eigentlich sollte der kleine ja Jesse heißen, weil mir das so gefallen hat, aber weil Marlene mich so lieb gefragt hat, heißt er Samuel, aber wir legen viel Wert auf die Englische Aussprache!!
Kyle James: Ich hab meiner Mama die Namensliste hingelegt, mit verschiedenen Kombinationen und ihr hat Kyle gefallen, also hab ich halt Kyle genommen ;-) Und James ist (hoffe ich) auch wieder klar...


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