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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Die Zweiten Aufgabe

von Legolas

Heyyyyyyyyyyyyyyy!!!!!! Und, was geht so bei euch?! Ich bin leicht heiser, habe mit meinem Hund um die Wette gebellt, er hat leider gewonnen ;-)

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob. ACh, ich freue mich immer wieder, wenn du mir schreibst :-) *glücklichsei*

@Sirius Black 92: JA, ich hatte meinen netten Tag mit den zwei Kapiteln ;-) Kommt nicht oft vor, dass ich so gut drauf bin ;-) Ich denke, ein paar Sachen werde ich aus Band 5-7 schon ändern, aber da musst du dich einfach überraqschen lassen, was in meinem Hirn so vor sich geht ;-) Und Weihnachtsgeschenke werden nicht vorher verraten, aber kannst morgen ruhig mal reinschauen!!!



We don't need no education
We don't need no though control
No dark sarcasm in the classroom
Teacher leave them kids alone.
(…)
Pink Floyd
Was soll ich sagen? Ich finde dieses Lied echt cool, besonders den Clip dazu!



59. Die Zweite Aufgabe

„Remus, willst du morgen nicht mir nach Hogwarts? Alleine komm ich mir so blöd vor, aber für Emily wird es zuviel. Wir können doch auch Tin mitnehmen, er würde sich bestimmt freuen, Harry und Ginny wieder zu sehen.“
„Du weißt doch, dass es keine gute Idee wäre, wenn ich nach Hogwarts gehe.“
“Ach, das juckt doch keinen. Die sind so auf die Aufgabe fixiert, da bemerken die dich nicht.“
“Sirius, ich will nicht, ich habe mit Hogwarts abgeschlossen.“
“Rede doch keinen Unsinn. Harry würde sich freuen, dich wieder zu sehen.“
“Aber was machen die anderen? Ich kann doch nicht mehr in Hogwarts aufkreuzen, nein, das geht auf keinen Fall.“
„Och, Remus, jetzt geh dich einfach, Sirius und Tinwe werden schon auf dich aufpassen.“ Nun mischte sich Dora ein.
„Ich will aber nicht.“
„Man könnte meinen, du bist ein dreijähriges, quengelndes Kind, dass einen Lolli will.“
“Wo du schon so anfängst, kannst mir gerne einen geben.“
„Wenn du brav mitgehst, bekommst du einen, einverstanden?“
Remus musterte Dora kritisch.
„Und du glaubst, ich lasse mich so einfach erpressen?“
“Ja!“ antworteten Dora und Sirius im Chor.
„Bitte, Remus, alleine will ich nicht.“
“Also gut, aber auf deine Gefahr!“
“Versprochen!“ Sirius grinste zufrieden und lehnte sich im Stuhl zurück. Sie saßen gerade beim Mittagessen und Sirius hatte das Thema „Trimagisches Turnier“ angeschnitten. Morgen würde Harry die zweite Aufgabe bestreiten.
„Hat er eigentlich gesagt, was er machen muss?“ fragte Emily.
„Nein, ich finde es auch komisch, dass er nichts gesagt hat. Beim ersten mal hat er mich um Rat gefragt, aber diesmal nicht.“
“Vielleicht braucht er deine Hilfe nicht?“ Remus konnte einen bissigen Kommentar nicht ersparen.
„Danke, ich weiß, dass ich zu nichts nütze bin.“
„Doch, Schatz, für eines bist du sehr geeignet.“ Emily strich sich über ihren dicken Bauch.
„Toll, fürs Kindermachen bin ich gut genug, für den Rest nicht, oder wie?“
Emily gab ihm einen Kuss als Versöhnung. „Geht einfach nach Hogwarts und lasst uns einen freien Tag, was haltet ihr davon?“
„Hör mal, jetzt wollen die uns auch noch loswerden.“ Sirius schüttelte den Kopf, grinste aber.
„Wir werden den Tag genießen, keine Angst, und wir werden Harry anfeuern.“
“Richte ihm einen ganz lieben Gruß von mir aus und drück ihn von mir.“
„Sag mir das morgen noch mal, sonst vergesse ich es!“ Sirius half Emily auf, sie wollte sich ein wenig hin legen. In den letzten Wochen war ihr Bauch ihrer Meinung nach riesengroß geworden. Sirius fand ihn niedlich, aber Emily fand sich einfach nur fett.
„Du bist perfekt so!“ flüsterte er ihr wieder einmal ins Ohr, als sie leise fluchte.
„Hör auf zu lügen!“
“Ich lüge nicht, es ist die Wahrheit, du bist perfekt und so wunderschön!“
Emily grinste, dann machte sie sich auf den mühsamen Weg ins Schlafzimmer, auf dem Sofa war es ihr zu unbequem.
Dora legte sich oben ebenfalls etwas hin. Ihr musste niemand helfen, sie schaffte es selber.

Ächzend legte Emily sich hin. Die Entlastung im Liegen tat ihrem Rücken wirklich gut. Sie wäre froh, wenn die Babys endlich da wären, doch das konnte noch eine Weile dauern.

***************************************************************************
ein Tag später

„Also, bis heute Abend.“ Sirius gab Emily einen Abschiedskuss und nahm Tinwe an die Leine. Er reichte Sirius nun schon bis ans Knie und es war kein Ende seines Wachstums in Sicht.
„Bis dann!“ Remus verabschiedete sich von Dora, dann ging er hinter Sirius zur Türe raus. Sie wollten, wie andere Eltern auch, mit dem Hogwartsexpress anreisen.

„Und, was machen wir zwei hübschen jetzt?“
“Ich weiß nicht. Ich hätte Lust, mal was zu basteln. Irgendwas, vielleicht ein hübsches Fensterbild fürs Kinderzimmer.“
“Das ist eine gute Idee. Aber ich wollte für Teddy noch ein Paar Socken stricken, ein paar braucht er schon, und ich habe erst zwei Pärchen gestrickt.“
“Dann mach du doch das und ich mache ein Fensterbild. Ach, ich hab schon seit ich klein war immer gern gebastelt.“
Dora grinste, sie dachte an Harrys Fensterbild.
„Wo hast du eigentlich das Bild von Harry?“
“In die Weihnachtskiste gelegt. Nächstes Weihnachten wird das aufgehängt, ob er will oder nicht. Er war ja der Meinung, Sirius sollte es verbrennen, aber das kommt nicht in frage.“
„Das sah er wohl anders.“
“Oh ja, aber er hat nachgegeben. Er will Weihnachten dann aber in Hogwarts feiern, damit er das Bild nicht ansehen muss.“
Die beiden lachten, dann zauberte Emily die Dinge herbei, die sie benötigte. Dora musste nur neben das Sofa greifen, ihr Strickkörbchen lag immer griffbereit. Sie hatte eine hellblaue Wolle ausgesucht und machte sich nun an den ersten Socken.
Emily bereute es, nach mehreren Minuten, ihr Rücken schmerzte wieder und sie hatte noch nicht viel geschafft. Wütend rieb sie sich den Rücken.
“Alles okay?“
“Ja, es ist nur, dass mein Rücken ständig weh tut.“
“Ist doch klar, die drei haben halt ihr Gewicht. Ich meine, Teddy ist auch nicht gerade leicht, aber die davon? Das muss ja die Hölle sein.“
„Na ja, jedes einzelne wiegt sicher nicht soviel wie Teddy, aber gemeinsam sind sie schon schwer.“
“Aber lange dauert es ja nicht mehr.“
“Wenn sie zum errechneten Termin kommen, dann sind es noch ungefähr drei Monate.“
Siehst du, dass stehst du auch noch durch.“ Tonks lächelte ihr aufmunternd zu.
„Willst du die Babys im St. Mungo zur Welt bringen?“
“Nein, Sirius und wir haben uns entschlossen, dass sie in einem Muggelkrankenhaus geboren werden sollen. Da brauchen wir bloß einen Krankenwagen anrufen, beim St. Mungo wäre das Problem wie ich hinkomme. Übers Flohnetzwerk geht es nicht, apparieren geht nicht, U-Bahn ist auch keine gute Idee, ein Auto haben wir keins und laufen geht schlecht. Ein Taxi wäre noch die Möglichkeit, aber das ist mir doch ein bisschen unsicher.“
“Du hast Recht. Ich fände es toll, wenn ich Teddy hier zur Welt bringen könnte.“
“Das habe ich mir auch erst überlegt, aber ich möchte kein Risiko eingehen, wenn eines der Babys sofort medizinische Hilfe braucht, was sehr wahrscheinlich ist, soll sofort ein Arzt zur Stelle sein.“
“Klar, aber ich hoffe, dass bei mir alles gut geht.“
“Das hoffe ich auch.“ Emily schaute hoffnungsvoll auf ihren Bauch. „Macht eurer Mummy keinen Ärger, habt ihr gehört?“
Lachend machte sie sich wieder an die Arbeit, nur um sie zehn Minuten später wieder zu unterbrechen.

***************************************************************************
in Hogwarts

„Weißt du, was Harry vorhat?“ Sirius schaute skeptisch zu seinem Sohn hinunter, der irgendetwas kaute und wie ein Storch im Salat im Wasser umherstakste.
„Keine Ahnung. Lassen wir uns überraschen.“ Remus grinste und lehnte sich leicht zurück. Er hatte zwar ständig da Gefühl, angestarrt zu werden, aber sein bester Freund und dessen großer Hund gaben ihm ein Gefühl der Sicherheit. Sie hatten sich zu Weasleys gesetzt und beobachteten von dieser Position aus das Geschehen.
Harry fasste sich plötzlich an den Hals, als würde er ersticken, bis er dann schließlich ins Wasser eintauchte und im See von Hogwarts verschwand.
Aber wo war Ginny? Als Sirius Ron gefragt hatte, hatte sie nur mit den Schultern gezuckt.
Mrs und Mr Weasley schauten sich besorgt nach ihrer Tochter um, konnten aber keine Spur von ihr entdecken.
„Was sollen sie überhaupt im See machen?“ fragte Sirius nach einer Weile.
„Hast du bei der Ansprache von Dumbledore nicht zugehört?“ Remus schaute ihn empört an.
„Entschuldigung, da musst ich Tinwe davon abhalten, auf Zissy loszugehen.“
“Okay, aber seit wann sagst du zu Narcissa Zissy?“
“Keine Ahnung, so haben wir früher immer alle gesagt.“ Sirius zuckte die Schultern.
„Egal, die Champions müssen etwas ihnen wichtiges aus dem See retten.“
Sirius nickte.
„Tin, nein, lass das. Hör auf, dass ist ein Pfui!! Aber ein riesengroßes!“ Tinwe hatte sich mit den Vorderbeinen auf die Stuhllehne des Vordermannes gestellt und wollte nun in dessen Hut beißen.
„Kommst du jetzt sofort hier her?“ Sirius zog an der Leine und der Hund fiel nach hinten., Sirius zog ihn zu sich.
„Lässt du das? Du kannst doch nicht einfach in die Hüte von Menschen beißen. Warte nur, wenn Emily so was bei dir sieht, dann bekommst du ärger!“
„Lass Emily doch da raus, du hast den Hund angeschleppt, also musst du dich auch um seine Erziehung kümmern!“ Remus grinste ihn an und deutete dann auf die Wasserfläche, wo der erste Champion erschien. Kurz darauf der zweite, Sirius glaubte, dass es Cedric Diggory war.
Jedenfalls ließ Harry sich mächtig Zeit. Fleur Delacour war schon disqualifiziert worden, sie hatte nichts zurück gebracht.
„Wo bleibt Harry?“ Die Stunde Zeitlimit war schon überschritten, und von ihm war immer noch keine Spur. Langsam begann Sirius sich Sorgen zu machen.
Nervös schaute er dauernd zum See, Emily würde ihn umbringen, wenn er nicht auf Harry aufpassen würde.
Doch dann, endlich, kam etwas an die Oberfläche. Harry durchstieß das Wasser und holte befreiend Luft. Sirius schnappte sich Tin und rannte runter zum See.
Harry hatte Ginny mitgebracht und ein blondes Mädchen, dass Sirius nicht kannte.
„Harry!“ Wie schon die Eltern der vorhergehenden Champions durfte auch Sirius zuerst zu seinem Sohn.
Irgendjemand reichte ihm eine dicke Decke, die er Harry um die Schultern legen wollte, doch ergab sie an Ginny weiter und wickelte sie fest ein. Fleur Delacour rannte auf Harry zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„O' ?Arry, isch bin ja so vroh, dass du sie gerettet ´ast.“
Ginny schaute sie eifersüchtig an, während Fleur zu dem blonden Mädchen hinrannte und sie umarmte.
„Na, kein Grund eifersüchtig zu sein, Harry lässt dich nicht allein, sonst hetz ich die gefährliche Bestie auf ihn.“ Lachend wedelte Sirius mit der Leine, an der Tinwe festgebunden war. Dieser versuchte gerade, Harry zur Begrüßung übers Gesicht zu schlecken. Lachend wehrte sich Harry.
„Tin, hör auf, ist ja gut. Ja, ich hab dich doch lieb, aber geh jetzt von mir runter.“ Tinwe hatte sich mit den Vorderbeinen auf Harrys Schultern gestellt. Harry verlor das Gleichgewicht und fiel wieder ins Wasser. Tinwe stand schwanzwedelnd neben ihm und leckte gemütlich sein Gesicht.
“Ah, Sirius, nimm ihn dich weg. Ich bin doch schon nass.“ Harry rollte sich unter dem Hund weg und stand auf. Dankbar nahm er die Decke entgegen, die Ron ihm hinhielt.
Sirius pustete die zwei trocken, dann wurden die Punkte verteilt. Harry bekam extra welche, weil er sicher gehen wollte, dass alle Geiseln sicher ankamen. Er lag nun, mit Victor Krum vorne.
Sirius und Harry wollten ein wenig über die Ländereien spazieren, Remus verabschiedete sich und ging nach Hause. Ihm hatte es für heute gereicht. Viele der Eltern brachten ihm nur Hass entgegen, einige Schüler hatten sich aber sehr gefreut, ihn wieder zu sehen und fragten ihn, wann er denn wieder komme. Darauf hatte er mit einem müden Lächeln und einem Schulterzucken geantwortet.

***************************************************************************

„He, ihr Süßen, ich bin wieder da!“ Remus hatte leise die Türe aufgeschlossen und war ebenso leise ins Wohnzimmer gelaufen.
Dort saßen Mima und Emily fröhlich plaudernd und lachten über irgendeinen Witz.
„Remus!!!“ Dora wollte aufstehen, um ihren Mann zu begrüßen, aber Remus war schneller und drückte sie wieder in die Kissen.
„Hey, mein Schatz.“ Er setzte sich auf die Lehne und küsste sie zärtlich. Dora ließ ihr Strickzeug versehentlich fallen und sämtliche Maschen waren dahin. Aber das war ihr für den Moment völlig egal.
Emily betrachtete die beiden glücklich, wie sehr sie sich doch liebten!!

***************************************************************************

„Und, wie geht's dir so? Ich soll dir auch viele liebe Grüße von deiner Mum ausrichten, sie freut sich, dich bald wieder zu sehen.“ Sirius drückte Harry auch von Emily, dann setzten sie ihren Spaziergang fort.
„Sag mal, wird im Gryffindorturm keine Party organisiert?“
“Doch, ich denke schon, aber die Party kann noch warten. Dich sehe ich nicht so oft.“
Sirius lächelte und legte Harry den Arm auf die Schulter.
„Was geht so? Wie läuft eigentlich der Zaubertrankunterricht?“
“Ganz gut, Snape ist irgendwie voll nett.“ Skeptisch schaute Harry Sirius an. „Hast du ihn bedroht oder so?!“
Sirius lachte. „Nein, ich denke, wir haben unser Kriegsbeil begraben und er hat eingesehen, dass du nichts für deine Väter kannst, für ihre Dummheit.“ Sirius steckte die Hände in die Hosentasche. Harry hielt Tins Leine fest, der Hund schnupperte interessiert in der unbekannten Gegend herum.
Nach zwei Stunden, in denen sie geredet und gelacht hatten, sagte Sirius: „Ich würde sagen , du gehst jetzt zu der Feier, die extra wegen die veranstaltet wird. Feier für mich mit, bitte. Ich muss wieder heim und mich um Mum kümmern.“
Sirius verabschiedete sich und machte sich dann mit Tinwe auf den Heimweg. Harry begleitete sie noch bis zum Schlosstor, dann ging er zum Gryffindorturm, in dem schon eine Party im Gange war.

Sirius betrat das Haus und ließ erst mal Tinwe los, der rannte sofort ins Wohnzimmer und sagte allen „Hallo“.
„Hallo, mein Süßer.“ Emily hatte sich etwas aufgesetzt und kraulte nun Tinwe, der seinen Kopf auf ihre Knie gelegt hatte.
„Hallo Schatz.“ Lachend begrüßte sie dann Sirius, der sich über sie beugte und sie küsste. Eifersüchtig hüpfte Tinwe aufs Sofa und drängelte sich zwischen die beiden.
„Ist doch gut, wir haben dich doch lieb, mein Süßer.“ Sie knuddelte den riesigen Hund und Sirius setzte sich neben sie.
„Was habt ihr denn so den ganzen Tag gemacht?“
“Gefaulenzt!“ sagte Emily und lehnte sich an ihren Mann, dieser legte die Arme um sie.
„Hast du mich denn kein bisschen vermisst?“
“Doch, ganz arg, ich schwöre. Aber jetzt bist du ja wieder da.“ Emily küsste ihn und kuschelte sich fest an ihn. Sirius hielt sie und legte eine Hand auf ihren Bauch.

Das wars für heute, ich hoffe, es hat euch gefallen und die Änderungen, die ich in der zweiten Aufgabe vorgenommen habe, sind nicht allzu schlimm?!
Wir sehen uns beim nächsten Kapitel!!!!!!


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling