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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Weihnachtsferien

von Legolas

„Skiurlaub“
I see trees of green,
Red roses, too
I see them bloom,
For me and you,
And I think to myself,
What a wonderful world.
(…)
Louis Armstrong





58. Weihnachtsferien

Als Sirius und Emily am anderen Morgen aufwachten, lag am Fußende ihres Bettes ein kleines Paket. Sirius öffnete es verwundert und zog das Wichtelgeschenk von Harry aus dem bunten Papier.
„Süß, hat das wirklich Harry gebastelt?!“
„Ja, steht doch auf dem Zettel da!“ Sirius deutete auf ein kleines Stück Pergament, dass dabei gelegen hatte.
Emily setzte sich auf und umarmte Sirius.
„Weißt du was, ich freue mich schon, wenn wir vier Kinder haben.“ Sie grinste ihn an.
„Ich mich auch.“ Er streichelte ihren Bauch. „Ich glaube, die drei haben Hunger.“
„Hei, ich aber auch.“
Sie zogen sich bequeme Sachen an, die Sirius verkleinert in der Jackentasche hatte.
Dann machten sie sich auf zum Frühstück.
“Glaubst du, wir finden den Weg auf Anhieb?“
“Klar, ich bin schließlich oft genug hier rumgestromert, so schnell verliere ich hier nicht die Orientierung.“
Es waren doch einige Eltern dageblieben, die Weasleys hatten im Schloss übernachtet, und, zu Sirius Leidwesen, auch Lucius und Narcissa Malfoy.
Am Gryffindortisch saßen bereits die Weasleys und Harry war auch schon wach. Hermine saß abseits bei mehreren Mädchen ihres Jahrgangs. Sirius sagte nichts, sondern setzte sich einfach mit Emily zu Harry und den Weasleys.
„Morgen!“ Es waren vielleicht noch nicht alle ganz wach, aber die Begrüßung fiel hier am Tisch doch sicher am herzlichsten aus.
„Sirius, dürfen Ron und Ginny die Ferien bei uns wohnen? Hermine geht mit ihren Eltern in Urlaub, aber Ron und Ginny könnten doch zu uns kommen, oder?“
Ron schüttelte schon energisch den Kopf. In Anbetracht seinen besten Freund ständig mit seiner Schwester knutschen zu sehen, hatte er keine Lust.
„Nee, nee, Ginny soll ruhig zu euch, ich genieße die freien Tage im Fuchsbau. Aber danke für die Einladung.“
Sirius grinste, er konnte Rons Antwort gut verstehen. „Also schön, wenn du nicht willst, aber Ginny darf gerne kommen, wenn sie will und darf.“
„Mum, Dad?! Darf ich mit Harry in die Ferien?“
„Wenn es euch nicht zu viel ist, besonders dir Emily?!“ sagte Mrs Weasley mit Seitenblick auf Emilys Bauch.
„Ach Quatsch, die zwei sind doch alt genug, um sich selber zu beschäftigen, da muss ich mich nicht drum kümmern.“
„Also, wenn dann keine Einwände da sind, darf ich also zu Harry?!“ Ginny wartete die Antworten gar nicht erst ab sondern umarmte Harry stürmisch, dass sie beide von der Bank fielen.
Das Gepolter ließ einige Köpfe herumfahren und die Halle brach in Lachen aus, als sie Ginny Weasley auf Harry Potter liegen sahen. Die beiden rappelten sich mit roten Köpfen auf und setzten sich wieder hin.
Sirius verkniff sich das Lachen und starrte konzentriert an die Decke. Emily grinste nur leicht und Ron schaute verbittert zu Hermine, die ihn immer noch ignorierte.
Nach dem Frühstück machten sich alle daran, ihre Koffer zu packen. Ginny trug ihren neuen roten Pulli, Harry den dazu passenden blauen.
„Ginnyschätzchen, woher hast du den diesen Pulli?“ fragte Mrs Weasley argwöhnisch.
„Den hab ich ihr zu Weihnachten geschenkt. Ich fand ihn so wunderschön und dachte, dass er deshalb so gut zu Ginny passt.“ Mischte sich Harry sofort ein.
Mrs Weasley nickte nur und sagte nichts mehr.
Die Koffer waren gepackt und im Hogwartsexpress verstaut. Diesmal sollten Eltern und Schüler gemeinsam im Zug nach London fahren.
Harrys Familie und die Weasleys schafften es, ein Abteil für sich zu ergattern. Es war zwar relativ eng, aber es ging. Ginny saß bei Harry auf dem Schoss, sodass es ein bisschen Platz gab.
Ron hatte immer noch schlechte Laune und schaute aus dem Fenster. Alle anderen unterhielten sich eifrig bis zum Ende der Zugfahrt, als der Zug langsam in Kings Cross einfuhr.

„Sei schön anständig und hilf Emily, sonst helf ich dir!“ drohte Mrs Weasley Ginny, die sich nur lachend an Harry drückte.
„Keine Angst Mum, wir werden schon alle klarkommen!“
Harry packte die Koffer auf eine Gepäckkarre und gemeinsam gingen sie noch bis zum Ausgang vom Bahnhof. Die Weasleys gingen zum geheimen Apparierplatz, die anderen fuhren mit der U- Bahn. Emily meinte zwar, dass sie ruhig auch apparieren könnten, weil es ihr gut ging, doch Sirius erinnerte sie an den Abend und sie sagte nichts mehr.
Sirius nahm Ginnys Koffer und schleppte ihn hinter sich her, Harry kämpfte sich mit seinem ab.
Als sie, nach endlosen Minuten, endlich vor der Haustüre standen, atmete Harry erleichtert auf. Nun musste der Koffer nur noch in sein Zimmer, dann würde er sich bis zum Ende der Ferien keine Gedanken mehr darüber machen.
Sirius schloss die Türe auf und alle traten bibbernd ein. Es hatte tatsächlich geschneit und Harry hatte noch keine Zeit gehabt, einen Schneeball auf Sirius zu werfen.

Als sie in der Eingangshalle standen, hatte Harry das Gefühl, ein Bellen gehört zu haben.
„Sirius?! War das gerade-„ weiter kam er nicht, denn etwas kleines, schwarzes kam auf sie zugerannt und beschnupperte die beiden Neuankömmlinge neugierig.
„Süß!“ Ginny kniete sich auf den Fußboden um den kleinen Hund zu streicheln. Tin warf sich sofort auf den Rücken und spielte mit ihr. Harry sah Sirius fragend an.
„Das, mein lieber, ist Tin.“
“Dose?!“
“Nein, Kurzform für Tinwe, kleiner Stern.“
„Ach so.“
“Er ist dein Weihnachtsgeschenk!“
„Echt?! Cool!! Danke!“ Er fiel seinen Eltern um den Hals, dann bückte er sich ebenfalls zu dem Hund , um ihn zu streicheln.
Tin beschnupperte Harry eifrig und ließ sich von ihm auf den Arm nehmen. Ginny kraulte ihm begeistert die Ohren während Harry ihn einfach nur in der Hand hielt. Sein eigener Hund! Er konnte es kaum fassen.
„Und, dann hat euch der kleine Frechdachs ja schon begrüßt.“ Lachend kamen Dora und Remus aus der Küche.
Harry begrüßte sie und bedankte sich gleich für das Weihnachtsgeschenk.
„Ach, ist schon okay, solange es dir gefällt.“
“Ja, es hat ihm gefallen, er wollte sich gar nicht um mich kümmern, als er das Buch in den Händen hatte.“ Ginny hielt Tin gerade davon ab, ihr übers ganze Gesicht zu lecken.
Remus lachte.
„Leute, am Besten wir gehen mal ins Wohnzimmer, ich habe noch eine Überraschung für euch.“
Verwundert gingen alle ins Wohnzimmer und setzten sich gespannt hin. Ginny machte es sich wieder auf Harrys Schoss bequem, Emily lächelte selig über die Verliebtheit ihres Sohnes.
Sirius setzte sich neben Emily.
„Also, ich habe mir etwas ausgedacht, für uns alle. Hm, nun... also, ich habe uns eine Hütte ihm Gebirge gemietet, wo wir nächste Woche gemeinsam hinfahren und Urlaub machen werden.“ Sirius guckte begeistert in die Runde und sah fassungslose Gesichter.
Harry freute sich auf seinen ersten Urlaub und dann noch der erste Urlaub mit Ginny. Emily war einfach nur glücklich, bei Remus und Dora waren die Blicke schwerer zu entziffern. Remus war wohl etwas deprimiert, dass er den Urlaub geschenkt bekommt und nicht selber bezahlt. Dora fühlte vielleicht das selbe, aber sie freute sich auf den Urlaub, so viel war sicher.
„Was sagt ihr dazu? Nächste Woche, zwei Tage nach Vollmond geht's los.“ Sirius ließ keinen Platz für Widersprüche.
„Aber-„ setzte Remus an, aber Emily fuhr ihm dazwischen.
„Was denn? Irgendwas unklar? Wenn ihr zwei euch erholt habt, geht es los. Basta. Ich hoffe, ihr habt genug warme Kleider?!“ Emily schaute das Ehepaar Lupin durchdringend an. „Ihr werdet mitkommen, egal was ist. Wenn ich euch mitzerren sollte, bitte, dann mache ich das. Selbst wenn ich Wehen haben sollte, ihr zwei werdet mitkommen.“ Sie verschränkte die Arme und nickte bestimmend mit dem Kopf.
Sirius grinste.
„Was gibt es da zu lachen?“ mit zusammen gekniffenen Augen schaute sie ihren Mann an.
„Gar nichts, gar nichts.“ Er zog sie an sich und küsste sie. Leise flüsterte er ihr etwas ins Ohr, dass sie rot werden ließ.
Ginny und Harry grinsten sich zu und standen dann auf.
„Wir gehen dann mal nach oben und lassen euch in Ruhe. Tin, komm!“ der kleine Hund, der inzwischen aber schon ein Stück gewachsen war, sprang freudig hinter den zwei her und hüpfte vergnügt die Treppe hoch.
In Harrys Zimmer war er bisher noch nicht gewesen, deshalb beschnupperte er jetzt alles umso genauer.
Ginny ließ sich auf Harrys Bett fallen, Harry legte sich neben sie und kuschelte sich an sie.
„Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie sehr ich dich liebe?“
„Du sagst es mir jeden Morgen nach dem Aufstehen.“ murmelte Ginny in seine Haare.
„Das ist aber viel zu selten.“ Entrüstet richtete Harry sich auf und sah sie an.
„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ichliebedichichliebedichichliebedich.“ Harry sagte es so oft, dass am Schluss nur noch undeutliches Gemurmel dabei raus kam. Ginny kicherte und wuschelte ihm durch die Haare.
„Ich liebe dich doch auch.“ Sie küsste ihn auf die Stirn und legte ihre Hand auf seine Brust.
Harry zog sie auf sich und küsste sie.
So lagen sie, bis es an der Türe klopfte.
„Darf ich rein kommen?“ Erschrocken durch Sirius' Stimme, fuhren die zwei auseinander.
„Äh,.. ja... ja, klar, komm rein!“ Harry hatte sich gefasst. Stocksteif saß er neben Ginny.
Sirius unterdrückte ein Grinsen.
„Habt ihr Lust, ein bisschen mit rauszukommen? Tin sollte mal wieder Gassi geführt werden, und außerdem ist mir so furchtbar langweilig.“
Harry lächelte. „Klar, wir ziehen uns warm an, dann kommen wir gleich.“
“Schön, ich nehme Tinwe schon mal mit.“ Sirius nahm Tin auf den Arm und ging die Treppe runter.

Im Wohnzimmer brach er in Lachen aus, in sein bellendes, sodass Tinwe anfing, ihn anzuknurren.
Emily schaute ihn fragend an, während Tinwe immer weiter bellte. Remus und Dora waren nach oben gegangen, sie wollten sich ein wenig ausruhen.
„Was ist denn mit dir passiert? Tinwe, aus, hör auf!“ Emily packte den Hund und versuchte, ihn zu beruhigen (A/N: Was sie aber sicherlich vergessen kann, weil jeder Hund seinen eigenen Kopf hat und erst dann aufhört, wenn er will ;-))
„Du hättest mal Harry und Ginny erleben sollen.“ Sirius schüttelte sich vor lachen.
„Als ich geklopft habe hast du förmlich gehört, wie sie auseinander gefahren sind. Und ihre Gesichter.“ Sirius liefen schon die Tränen über die Wangen.
„Also bitte, lass deinen Sohn in Ruhe. Aber glaubst du, sie wollten weiter gehen? Also ich meine jetzt, so richtig, dass wir uns ernsthaft Sorgen machen müssten, dass unser Sohn in geraumer Zeit Vater wird?“
Schlagartig hört Sirius auf, zu lachen.
„Ich denke, dass machen sie nicht. So würde ich beide einschätzen, dass sie wissen, welche Konsequenzen es haben könnte.“ Nachdenklich kratzte Sirius sich am Kinn.
„Hoffentlich!“ fügte Emily hinzu.

Das Gespräch war dann sowieso beendet, da Harry und Ginny reinkamen. Beide noch leicht rot im Gesicht und in dicke Winterjacken eingepackt.
„Toll, jetzt bin ich ja noch nicht fertig.“ Sirius beeilte sich extra und war nach fünf Minuten fertig. Ginny nahm Tinwe an die Leine und zu dritt liefen sie ein bisschen in den angrenzenden Straßen entlang. Harry wurde sich bewusst, dass er schon seit den Sommerferien hier wohnte und trotzdem, außer an der Hochzeit, nie wirklich die Gegend erkundet hatte.

Emily indes lag gemütlich auf dem Sofa, eine Decke über den Beinen und die Stricknadeln in der Hand. Sie hatte inzwischen einige Söckchen fertig, aber es gefiel ihr, die kleinen Sachen zu stricken. Seufzend strich sie über ihren Bauch.
„Ach, ich hoffe, ihr drei werdet gesund.“
Als Antwort wurde sie getreten. Lachend streichelte sie die Stelle, an der sie das Baby gespürt hatte.
Danach widmete sie sich wieder ihren Stricknadeln.

Sirius tobte mit den „Kindern“ und Tinwe über eine Wiesenfläche, Tin schien der Schnee wirklich zu gefallen. Immer wieder versuchte er Schneebälle zufangen. Ginny fing an, einen Schneemann zu bauen, doch Harry rannte ein Stück rückwärts und lag mitsamt dem Schneemann im Schnee.
„Du Blödmann!!“ Ginny warf sich auf ihn und versuchte ihn ein zuseifen. Harry lachte und versuchte sich zu wehren, aber Ginny saß auf ihm drauf und hielt ihn fest.
“Entschuldige dich sofort bei Snowy!“
„Snowy?!“
„Ja, so hätte er geheißen, wenn du ihn nicht umgebracht hättest! Sag: Lieber Snowy, es tut mir leid, dass ich dich so hinterhältig ermordet habe.“
Harry sah sie ungläubig an, wiederholte dann aber willig: „Lieber Snowy, es tut mir leid, dass ich dich so hinterhältig ermordet habe. Zufrieden ?!“
Ginny nickte und gab ihm einen Kuss.
„Mach das aber nicht noch mal!“ Lachend drohte sie ihm mit dem Zeigefinger. Harry nickte. „Nie wieder!“
Sirius grinste, die zwei waren wirklich ein absolutes Traumpaar.
„Kommt, lasst uns wieder nach Hause gehen, schließlich müssen wir unseren Urlaub vorbereiten.“


***************************************************************************

vier Tage später

„Seid ihr fertig? Da Taxi wartet!!!“ Sirius stand fix und fertig angezogen in der Eingangshalle und brüllte die Treppe hoch. Tinwe saß neben ihm, Emily und Dora waren schon im Taxi, Remus hatte schon die Taschen rausgebracht.
Nur Harry und Ginny fehlten noch.
„Wir kommen!!“ Harry schleppte seine Tasche, besser gesagt, er zog sie durchs Haus, weil sie zu schwer war, sie zu tragen. Ginny ging es nicht anders, aber die Winterklamotten nahmen auch so viel Platz weg!

Als endlich alle in dem großen, geräumigen Taxi saßen, konnte es endlich losgehen. Sirius hatte die etwas längere Reiseroute genommen. Mit dem Taxi zum Bahnhof, dann zehn Stunden im Zug. Aber er hatte einen Schlafwaggon gebucht, damit es für Emily und Dora nicht allzu anstrengend würde.
Die Fahrt zum Bahnhof dauerte nicht lange und wurde durch Tinwes Späße aufgelockert. Er saß mit Harry, Ginny und Remus auf der Rückbank. Sirius, Emily und Dora hatten auf der Vorderbank Platz gefunden.
Tinwe turnte hinten rum, dass es wirklich eine Freude war, ihm zuzusehen. Erst hüpfte er auf Ginny rum, dann wollte er Harrys Haare noch mehr durchwuscheln und schließlich knabberte er Remus' Jacke an.

Am Bahnhof luden sie ihr Gepäck aus, Sirius und Remus verstauten es auf zwei Gepäckkarren, die sie danach kaum noch vom Fleck bewegen konnten. Emily zahlte dem Fahrer ein Trinkgeld, dann liefen sie los, in Richtung Bahnsteig.
Ihr Gepäck wurde sicher in ihren Abteilen verstaut und sie richteten sich häuslich ein, zumindest für die nächsten zehn Stunden. In jedem Abteil waren zwei Betten, sodass von vorneherein klar schien, wie aufgeteilt wird. Harry- Ginny, Sirius- Emily und Remus- Dora.
Tinwe durfte es sich raussuchen, bei wem er schlafen wollte. Doch es hatte ja noch ein wenig Zeit. Denn obwohl es „bereits“ sieben Uhr war, dachte natürlich keiner daran, schon ins Bett zu gehen.
Sirius wollte sie alle, Punkt acht, im Speisewagen sehen, denn er wollte sie zum Abendessen einladen.

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bei Harry und Ginny im Abteil

Ginny suchte sich sofort ein Bett aus.
„Ich schlafe oben!!“
„Wenn du das willst!“ Harry hievte seine Tasche in den Schrank, damit sie beim Fahren nicht herausfiel. Und wie aufs Stichwort, fuhr der Zug los.
Nach den ersten paar Kilometern, die Ginny und Harry kuschelnd auf dem unteren Bett lagen, kam eine kurze Begrüßungsrede vom Zugfahrer.
„Wo ist eigentlich unser kleiner Stern?“ fragte Ginny auf einmal.
„Wahrscheinlich wird er Mum und Dad ärgern, oder Dora und Remus.“
“Oder er streunt im Zug umher.“ Mutmaste Ginny.
„Dürfen Hunde hier überhaupt rein?“
„Keine Ahnung, aber dann hätte der Schaffner doch vorhin schon was gesagt.“
Harry nickte und kuschelte sich wieder an Ginny. Sie lagen still da, bis es Zeit war, sich im Speisewagen zu treffen...

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bei Sirius, Emily und Tinwe

„Schatz, ich freue mich richtig!“ Emily setzte sich vorsichtig auf die Bettkante, Sirius setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern.
„Schön, dass wollte ich eigentlich auch damit bezwecken.“ Er küsste ihre Stirn.
„Ich hoffe nur, es wird nicht allzu anstrengend für dich. Aber wir machen es so: Du legst dich in der Hütte vor den Kamin und entspannst dich, zusammen mit Dora und Tinwe.“
Lachend nahm Sirius den Hund aufs Bett. Er hatte verzweifelt versucht, hochzuspringen, aber er schaffte es nicht.
„Du schläfst aber in diesem Bett, ich mag keine Hundehaare im Bett.“ sagte Emily.
„Ach, dass finde ich aber nicht sehr nett von dir, wo du doch 1. Selber ein Hund bist und 2. mit einem Hund verheiratet bist.“
Beide lachten und spielten ein wenig mit Tinwe, bis auch sie sich auf den Weg in den Speisewagen machten...

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bei Dora und Remus

„Mima, geht es dir wirklich gut?“ Remus fand, dass seine Frau um die Nase rum immer noch sehr bleich war.
„Ja, ich fühle mich prächtig. Da Severus uns wieder den Trank gebracht hat, geht es mir wirklich gut.“ Aufmunternd lächelte sie ihm von ihrem Platz auf dem Bett zu. Remus hatte die Taschen richtig in den Schrank gequetscht, damit wirklich, wirklich nichts passieren konnte.
„Setz dich zu mir.“ Dora streckte die Hand zu ihm aus. Remus ergriff sie mit seiner und ließ sich aufs Bett ziehen. Hungrig küsste er sie, doch als seine Hand unter ihren Pulli fuhren, hielt sie ihn zurück.
„Denk an Teddy!“ flüsterte sie ihm ins Ohr und Remus nickte treu, wie ein geprügelter Hund.
Dora strich ihm über die Wange. „Sei nicht böse, aber ich möchte wirklich nichts riskieren, wir haben schon genug mit ihm durchgemacht.“ Sanft strich sie über ihren Bauch.
Remus rutschte etwas nach unten und beugte sich über Mimas Bauch.
„Na du, kleiner da drin?! Mach deiner Mama keinen Ärger!“ Er küsste Teddy durch den Pulli durch und legte sich neben Dora.
„Es wird mir schwer fallen, in einer engen, kalten Berghütte die Finger von dir zu lassen.“ Träumerisch starrte er an die Decke.
„Dann wirst du mit Sirius in einem Zimmer schlafen und ich mit Emily.“ Lachend piekste Dora ihn in die Brust.
Mit großen Augen schaute er sie an.
„Tu mir das nicht an. Lass mich wenigstens mit dir einschlafen und neben dir aufwachen. Ich fasse dich nicht an, zumindest nicht an gewissen Stellen, aber bitte lass mich nicht allein.“ Fast schon verzweifelt schaute er sie an.
“Keine Angst, würde ich nicht machen. Aber jetzt lass uns gehen, wir haben Hunger!“
“Teddy auch?“
“Ja, besonders Teddy!“
Lachend machten sie sich auf den Weg in Richtung Speisewaggon.

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ungefähr zehn Stunden später

„Wir bitten sie, hier alle auszusteigen und vergessen sie ihr Gepäck nicht. Die ganze Crew wünscht ihnen eine angenehme Weiterreise!“
Sirius hatte seine komplette „Mannschaft“ schon im Gang versammelt.
„Alle fertig? Taschen gepackt? Dann lasst uns gehen.“ Er half zuerst Emily aus dem Zug, dann holte er ihr Gepäck. Emily hielt Tinwe fest an der Leine, er wollte schon wieder im Schnee toben und die fremde Umgebung erkunden.
Remus hatte Dora ebenfalls aus dem Zug geholfen und fasste nun bei den Taschen mit an. Als alle sechs Taschen auf dem Bahnsteig lagen, waren er und Sirius schon wieder müde.
„Gut, dann machen wir uns jetzt auf den Weg zur Bodenstation, von der aus unser Zug uns nach oben bringt. Von da müssen wir dann noch ein Stückchen laufen, aber keine Angst, ich habe uns was besorgt!“
Sirius und Remus schleppten jeder zwei Taschen, Harry half bei Ginny noch mit. Dora und Emily liefen ganz gemütlich hinter ihren „Kofferträgern“ her und schauten sich schon mal mit Tinwe die Landschaft an.
Es war nicht weit, bis sie den kleinen Bahnhof der „Bergbahn“ erreicht hatten. Ein kleiner, sehr alt aussehender Zug wartete schon, es dauerte dann nicht mehr lange, und alles und jeder war sicher verstaut im Zug.
„Wie lange dauert es denn jetzt noch?“ fragte Harry etwas quengelig.
„Nicht mehr lange, schätze ich. Vielleicht noch ne halbe Stunde den Berg hoch und dann noch das Stück zur Hütte. In spätestens einer Stunde dürfte wir da sein.“ Sirius lehnte sich gemütlich zurück und legte seinen Arm um Emilys Schultern. Tinwe saß auf Harrys Schoss, Ginny kraulte ihm immer wieder die Ohren. Dora hatte sich an Remus gekuschelt und beide waren binnen kürzester Zeit eingeschlafen.
„Eigentlich finde ich es unfair, dass Tin auf deinem Schoss sitzt und ich nicht.“ flüsterte Ginny in Harrys Ohr und schaute ihn traurig an.
„Dann tauscht doch einfach!“ schlug er vor. Tinwe musste sich neben Harry setzen, während es sich Ginny auf Harrys Oberschenkeln gemütlich machte.
„Viel besser.“ Murmelte sie und schloss ebenfalls die Augen.

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„Aufstehen, kommt, wir müssen aussteigen!“ Sirius war wohl der einzige, der nicht geschlafen hatte. Emily saß ziemlich verschlafen neben ihm, Tinwe blinzelte müde von seinem Sitz und als Harry seine Augen aufschlug, waren Dora und Remus noch nicht wach. Vorsichtig weckte er Ginny und Sirius weckte inzwischen Dora und Remus.
„Alle wach? Sehr schön, dann lasst uns mal sehen, wie wir den Berg hochkommen.“ Sirius klatschte in die Hände und dann fing wieder das Gepäckhieven an.

Ihr Atem gefror in der Luft, eine dicke Schneedecke erschwerte das Laufen. Emily hatte Tin auf den Arm genommen, da es für ihn ziemlich schwer war, sich einen Weg durch den hohen Schnee zubahnen. Remus und Sirius gingen voran, damit die anderen es leichter hatten. Ein Pferdeschlitten stand am mitten auf einer Art Weg, es war einfach nur festgetrampelter Schnee, der in mehrere Richtungen führte. Eine Spur ging Talabwärts, eine führte in ein kleines Dorf, dass Harry erkennen konnte, und eine ging schnurstracks den Berg hoch.
„Ah, sehr schön, wie abgemacht.“ Sirius deutete den anderen zu warten und ging direkt auf den Schlitten zu. Dort redete er kurz mit dem Kutscher, dann kam Sirius wieder.
„Also, das Gepäck sollen wir hier auf den Motorwagen legen, es wird vor uns hochgebracht. Und dann können wir dort in den Schlitten einsteigen, der uns direkt zu unserer Ferienhütte bringt!“ Sirius lachte stolz und bot Emily ihren Arm an.
„Komm, ihr sollt zuerst rein.“
Emily und Dora wurden warm in Decken eingepackt, dann halfen Remus und Sirius noch schnell Harry und Ginny mit dem Gepäck, schließlich durfte auch sie einsteigen. Jeder bekam eine warme Decke, dann schnalzte der Mann auf dem Bock mit den Zügeln und die zwei schwarzen Pferde setzten sich in Bewegung.
Harry und Ginny saßen eng nebeneinander und wärmten sich gegenseitig. Sirius und Remus hatten sich ebenfalls an ihre Frauen gedrückt.
Nach ungefähr zwanzig Minuten hielt der Schlitten vor einer relativ großen Blockhütte, die sehr gemütlich aussah.
Alle stiegen aus dem Schlitten aus, Tinwe kam unter Emilys Decke zum Vorschein. Sirius bezahlte den Mann mit seinem Pferdegespann und trat dann auf den Motorschlitten zu, auf dem ihr Gepäck war. Der Mann übergab Sirius die Schlüssel und half, beim Gepäck abladen.
„Vorräte finden sie in der Küche und in der Vorratskammer. Sollten sie sonst was brauchen, können sie unten im Dorf anrufen.“ Der große, bärenartige Mann schwang sich wieder auf den Motorschlitten und brauste den Berg hinunter.

„Na dann wollen wir mal schauen wie es drinnen aussieht.“ Sirius öffnete die Türe und ließ die anderen eintreten.
„Cool!“ Harry staunte, er war noch nie in einer solchen Hütte gewesen, die Hütte am Meer, in der er sich mit den Dursleys versteckt hatte, zählte nicht.
Er stand mitten in einer großen, gemütlichen Küche. Eigentlich war es Küche und Wohnzimmer in einem.
Ein großer, alter Herd stand an der einen Seite, auf der anderen war ein riesiger Kachelofen mit einer ebenso großen Ofenbank. Von der Küche gab es eine schmale Leiter nach oben, die auf den Dachboden führte.
Harry musste natürlich gleich hochklettern und rief: „Da oben schlafen Ainu, Tin und ich.“
Sirius fragte nicht nach „Ainu“, er konnte sich denken, dass es Ginny war.
„Gut, aber wenn Tin nachts raus muss, geht ihr mit ihm. Ich glaube, durch die Türe kommt man in die anderen zwei Schlafzimmer.“
“Wie sieht es eigentlich aus mit einem Badezimmer?“ fragte Dora.
Sirius wurde rot. „Na ja, so was gibt's nicht. Wir müssen Schnee schmelzen, am besten in dem großen Kessel da und das ist dann unser Waschwasser.“
Dora schluckte nur und sagte nichts mehr.
„Aber das wird bestimmt lustig.“ rief Harry von oben runter.
„Jetzt wird erst mal eines viel lustiger, wie bekommen wir eure Taschen da hoch?“
“Du schiebst von unten und ich ziehe von oben.“ kam prompt die Antwort von oben.
„Wenn du meinst.“ Sirius seufzte und half Remus die Taschen in die Küche zu tragen.
Emily und Dora versuchten sich währenddessen am Ofen. Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten brachten sie ihn zum Laufen und schon bald wurde es mollig warm in der Küche. Tinwe rollte sich vor dem warmen Herd zusammen und schlief eine Weile. Zuerst hatte er die Hütte erkundet, doch dann war ihm wohl langweilig geworden.
Harry und Ginny richteten sich auf dem Dachboden ein. Es war gut isoliert, denn es wehte kein kalter Wind und die Wärm der Küche drang nach oben. Glücklicherweise hatten alle Schlafsäcke dabei, denn Bettzeug gab es keines. Harry und Ginny schliefen auf ihren Isomatten, die anderen hatten, zu Doras und Emilys Freude, Betten.
Dora kochte einen heißen Tee, bis alle fertig waren mit aufräumen. Harry steckte den Kopf durch die Luke in der Decke.
„Sagt mal, was haltet ihr davon, wenn Ginny und ich hier oben bleiben? Es ist so gemütlich.“ Lachend schaute er seine Eltern an.
„Vergesst es. Diese Ferien machen wir einen auf Familie! Aber ihr könntet nachher noch ein bisschen rausgehen, bevor es allzu dunkel ist.“
“Juhu, dann baue ich Snowy 2.“ Kam eine Stimme aus dem Hintergrund, die Ginny gehörte.
„Snowy 2?! Wer oder was ist das?“
Ginny schubste Harry zur Seite und sah nun in die Küche.
„Snowy war mein Schneemann, bis Harry ihn getötet hat. Und jetzt baue ich Snowy 2.“ Bestimmend sah sie Emily an, die lächelte.
“Mach das. Und Harry?!“
Nun erschien wieder Harry in der Luke.
„Ja?!“
„Lass Snowy 2 in Ruhe!” lachend drohte Emily ihm mit dem Zeigefinger.
„Ich werde ihn nicht anrühren.“ Harry kletterte die Leiter runter, denn er hatte gesehen, dass Dora einen Teller mit Lebkuchen auf den Tisch stellen wollte.
Ginny kam dann ebenfalls und die sechs, plus Tinwe, machten sich über die Lebkuchen her.
Tin versuchte immer wieder, etwas zu schnappen, aber vergeblich, außer ein paar Krümeln erwischte er nichts von den Lebkuchen.
“Armer kleine Tiny, gibt dir niemand was?“ Ginny kniete sich mitleidig zu ihm auf den Boden und kraulte ihn.
„Har dich keiner lieb? Och du armer, kleiner Schatz!“ Sie spielte sehr überzeugend die Mitleidige, Tinwe glaubte ihr schließlich, dass er so ein armer Hund sei und warf sich auf den Rücken. Er war voll überzeugt, dass keiner, außer Ginny, ihn wirklich mochte.
„Oh weh, hat der böse, böse Harry dich nicht lieb? Och Tiny.“ Ginny kraulte ihn und bemitleidete ihn so sehr, dass Harry dazwischen ging.
„Tin?!“ Die Ohren des Hundes stellten sich auf und aufmerksam lauschte er.
„Glaub ihr nicht alles, was sie sagt. Sie ist nur böse auf mich wegen Snowy.“
Lachend setzte Harry sich neben Ginny und Tinwe hüpfte vergnügt auf und versuchte, Ginnys Gesicht abzuschlecken.
„Bäh, lass das! Du bist echt eklig. Iiiiih, Hundesabber. Harry, ruf deinen Hund zurück.“
“Tinyschätzchen, lass es, komm hier her.“ rief Harry zuckersüß, Tinwe hörte natürlich nicht auf ihn.
„Blödmann. Tinwe, verschwinde.“ Ginny packte den Hund und versuchte, ihn festzuhalten, was gar nicht so einfach war, da er sich drehte und wendete. Hin und wieder biss er in ihre Haare und rupfte einige aus.
„Aua, jetzt reichts aber.“ Ginny schubste den Hund von dich weg.
„Lass uns ein bisschen raus gehen, dann kann sich Tinyschätzchen dort austoben.“ Sie stand auf und kletterte die Leiter nach oben. Harry starrte ihr nach und konnte seinen Blick nicht von ihr wenden.
„Harry?! Wenn du mit nach draußen willst, dann solltest du dich vielleicht umziehen und aufhören, dem Arsch deiner Freundin nachzustarren.“ Sirius konnte sich ein Lachen kaum verkneifen, er wusste, warum sein Sohn auf einmal einen starren Blick bekommen hatte.
Harry fuhr aus seinen Gedanken hoch. Er hatte wirklich an Ginnys Hintern gedacht. Jetzt streckte er seinem Vater die Zunge raus und verschwand nach oben. Ginny war schon fast fertig mit umziehen, als er die Leiter hochgestolpert kam.
„Na endlich, ich dachte schon, du bist unten eingeschlafen.“
Harry lächelte mild und sagte nichts dazu.

Er baute mit Ginny einen Schneemann: „Snowy 2“, dann machten sie gegen Sirius und Remus eine Schneeballschlacht und ginge, als es dunkel wurde, wieder in die Hütte. Emily und Dora hatten es sich auf einem Sofa vor dem Kamin bequem gemacht und strickten wieder.
Die vier von draußen tranken eine Tasse heißen Tee, um sich aufzuwärmen und Tinwe rollte sich auf Emilys Schoss zusammen und ließ sich wärmen.
So vergingen die Tage.
Abends spielten sie alle zusammen Spiele oder saßen einfach zusammen und redeten.
Harry und Ginny erkundeten mit Tinwe die Gegend und sahen sogar Rehe und Hirsche.
Bei Tinwe war natürlich der Jagdinstinkt geweckt, aber Harry hielt ihn kurz an der Leine.

Sonst liefen sie ab und zu spazieren, da waren dann auch Emily und Dora dabei. Der Schnee um die Hütte wurde etwas weniger, da viele Schneeballschlachten geführt wurden. Snowy 2 bekam eine ganze Familie. Sirius fotografierte sie alle, bei allen möglichen Aktivitäten.
Harry, wie er Ginny seifte, Emily und Dora zusammen mit Tinwe. Remus, Sirius, Harry und Ginny bei einer Schneeballschlacht, mitten drin Tinwe. Schließlich verstand Sirius den Selbstauslöser der Kamera und machte viele Gruppenbilder.
Silvester feierten sie ganz beschaulich. Es gab Raclette und um zwölf wurde mit Orangensaft angestoßen.
Am vorletzten Tag wurden alle wehmütig. Eigentlich wollte niemand heim, es war so ein ruhiges Leben auf der Hütte gewesen, sie hatten nicht einmal im Dorf nach Lebensmittel Nachschub anrufen müssen.
Aber es blieb ihnen nichts anderes übrig, als nach Hause zu gehen.
Die Heimfahrt dauerte genau so lange wie die Hinfahrt, es kamen alle gut an.
Sirius und Remus mussten wieder zum Training, dass jetzt, wegen dem schlechten Wetter in einer Halle stattfand.
Ginny und Harry trafen sich am Gleis 9 ¾ mit den anderen und machten sich auf nach Hogwarts, zurück in den Alltag.

Ach ja, das waren jetzt also die Weihnachtsferien. Ich wollte euch nicht mit so detaillierten Beschreibungen langweilen, deshalb habe ich die Ferien auf der Hütte nicht so ausführlich besprochen. Ungeklärtes könnt ihr euch ja dazu denken ;-)
Wir sehen uns dem nächsten Kapitel, langsam nähern wir uns den Babys...


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson