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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Bastelstunde in Hogwarts und andere Aktivitäten

von Legolas

Hallöchen!!
Ich weiß, schon wieder ein neues Kapitel ;-) Ich hoffe, ich langweile euch nicht schon ;-)

@canispfote: Eine Katze?! Hm, ich werds mir überlegen. EIgentlich mag ich katzen nicht so, aber es lässt sich bestimmt eine einbauen ;-) Naja, eigentlich könnten REMus und Sirius schon alles zaubern, aber es wäre doch langweilig, wenn sie alles zaubern würden ;-) und außerdem ist es doch viiiiel schöner, besonders bei den Babysachen, alles selber zu kaufen ;-)

@Rinchen: Oh ja, ich meinem Hund nie böse sein ;-) Ich hoffe, es geht dir schnell genug ;-)

@sandii85: KLar, REmus und Sirius sind doch beste Freunde ;-)

@Schnuffel89: Oh ja, hundeblick im Doppelpack, das kann man nicht lange aushalten ;-)


54. Bastelstunde in Hogwarts und sonstige Aktivitäten...


Doppelstunde Verwandlung mit den Slytherins

„Nun, da der Weihnachtsball bevor steht, hat der Schulleiter einige Lehrer damit beauftragt, einige Veranstaltungen zu planen. Es werden Freiwillige gesucht, die noch kurzfristig in den neugegründeten Chor einsteigen. Die Champions müssen übrigens an einer der verschiedenen Aktivitäten teilnehmen.“ fügte Minerva McGonagall an Harry gewandt hinzu.
„Was gibt es denn für Aktivitäten, außer dem Chor?“
“Nun, einige Siebtklässlerinnen planen eine * Modenschau der anderen Art * so jedenfalls wurde es auf die Programme geschrieben. Zudem werden Freiwillige für einen Tanzwettbewerb gesucht.“
“Aber das ist doch ziemlich kurzfristig.“ sagte Hermine bedenklich.
„ Es war leider nicht möglich, es früher zu planen, da es länger gedauert hat, Klarheit zu schaffen, was denn überhaupt gemacht werden sollte.“
Hermine nickte nachdenklich.
„Nun, es wäre gut, wenn jeder von ihnen an einer dieser Aktivitäten teilnimmt. Eins ist jedoch für alle verpflichtend. Der Schulleiter hält es für eine lustige Sache, einen Muggelbrauch zu praktizieren. Es nennt sich * Wichteln*. Es hat jedoch nichts mit Wichteln zu tun, sondern das man sich gegenseitig etwas schenkt. Dieser Brauch ist an Muggelschulen weit verbreitet. Jeder Schüler schreibt seinen Namen auf einen Zettel. Die Zettel werden eingesammelt, vermischt, und dann zieht jeder einen Zettel. Danach muss man für denjenigen, den man gezogen ein Geschenk besorgen und an Weihnachten werden diese dann verteilt.“ Man sah der Professorin ihre Missbiligung dieses Brauchs an. „Wir werden es allerdings etwas anders gestalten. Jeder von ihnen wird etwas für die Eltern basteln, dass dann am Ballabend verteilt wird. Wir werden die heutigen zwei Stunden nutzen, damit jeder von ihnen für seine Eltern etwas basteln kann. Ich habe hier mehrere Vorschläge und das benötigte Material für sie.“ Sie deutete auf den Pult, wo jede Menge Tonpapier, Kleber, Scheren und allerlei andere Bastelsachen lagen. Daneben war ein großer Stapel an Büchern, die, wie Harry vermutete, voll waren mit Bastelvorschlägen.
„Während her gehen die Listen rum, in denen sie sich für die anderen freiwilligen Aktivitäten eintragen können. Ich bitte, welche Aktivität sie auch immer wählen, sie ernsthaft ausführen. Vielleicht sollte ich auch erwähnen, dass jeder der sich einträgt, heute, nach diese Stunden keine Schule mehr hat, da heute und morgen intensiv geprobt wird.“
Nun war wirklich jeder dafür, sich für irgendwas einzutragen, denn niemand hatte Lust auf eine Doppelstunde Zaubertränke und Geschichte der Zauberei.

„Wofür trägst du dich ein?!“ fragte Hermine Harry beiläufig. Sie hatte es geschafft, sich zwischendurch immer mal wieder von Ron zu lösen. Harry regte sich darüber auf, dass Ginny nicht bei ihm in der Klasse war. Seit Ron und Hermine zusammen waren, schrieb Hermine in Geschichte der Zauberei nicht mehr mit und Harry war froh, dass er dieses Jahr keine Prüfungen schreiben musste.
„Keine Ahnung, wahrscheinlich beim Chor. Das ist am Einfachsten, ich tauche einfach in der Masse ab.“ Harry nickte und schnappte sich das Blatt Pergament, um sie gleich einzutragen.
Ron und Hermine trugen sich ebenfalls ein, dann ging Hermine nach vorne, und holte eines der Bücher mit den Bastelvorschlägen.

„Schaut mal, das ist doch süß.“ Hermine deutete auf ein Fensterbild, auf dem ein Schneemann zu sehen war, dem gerade von einem Hasen mit einem Föhn gedroht wurde.
„Das mache ich meinen Eltern.“ Hermine machte sich schon eifrig ans Werk, Ron und Harry waren ein paar der wenigen, die noch nicht angefangen hatten.
„Mr Potter, Mr Weasley, sie sollten anfangen, sonst dürfen sie heute Abend noch mal kommen, und alles fertig machen.“ Harry verdrehte die Augen, Ron grinste nur.
„Dann suchen wir uns halt irgendwas aus.“
“Ich sag zu Dad, er soll es verbrennen. Damit sie es zu Hause schön warm haben.“ Harry grinste und nahm sich dann wahllos eins der Bücher.
„Dann wollen wir mal.“
Schließlich suchte er sich ein Bild aus, auf dem mehrere Kinder eine Schneeballschlacht machten. Ron nahm eines mit einem Weihnachtsbaum drauf.

Harry schaute sich hin und wieder um, um sich zu vergewissern, dass er nicht der einzige war, der sich wie ein Trottel anstellte. Der Kleber war über den Tisch gelaufen, Ron hatte sich in den Finger geschnitten, Harry hatte Papierschnipsel und Kleberreste an den Händen und sogar in den Haaren. Irgendwie hatte er auch das Gefühl, einen Farbklecks im Gesicht zu haben. Aber er war wirklich nicht der einzige, der ein Chaos angerichtet hatte. Draco Malfoy und seine Gorillas saßen zwischen verschiedenen Papieren, die zerstreut auf dem Boden, ihren Stühlen und dem Tisch lagen. Dazwischen Schnüre, Kleber, Stifte, Crabbe, dann Farbtöpfe, schließlich Malfoy und Goyle kroch auf dem Boden rum, um irgendwas aufzuheben, das Malfoy runtergefallen war.
Ende der Stunde war Harry ganz zufrieden mit seinem Ergebnis. Mit Hermines' konnte er zwar nicht mithalten, aber dafür, das es das erste Mal war, war er stolz, dass man immerhin erkennen konnte, was es darstellen sollte. Bei Ron war das schon komplizierter. Es war ein dunkelgrüner, gezackter Fleck, auf dem rote und goldene Schnipsel draufwaren, die wohl Christbaumkugeln darstellen sollten.
Kritisch musterte er es.
„Na ja, egal, hauptsache, ich habe was.“
„Legen sie bitte auf jedes Bild ein Stück Pergament mit ihrem Namen, und lassen sie ihre Arbeiten auf ihren Tischen liegen. Sie werden später für sie verpackt.“
Hermine schnaubte und murmelte etwas, dass sich sehr nach „Hauselfen“ und „Sklavenarbeit“ anhörte. Ron versuchte Hermine nochmals über die Hauselfen aufzuklären.
Harry grinste nur und machte sich auf, Ginny zu suchen. In einer stillen Ecke tippte er die Karte des Rumtreibers an und es dauerte nur drei Sekunden, bis Harry seine Liebste gefunden hatte.
Sie war gar nicht weit weg von ihm, also machte er sich schnell auf den Weg und war binnen weniger Minuten vor dem Klassenzimmer.
So wie es sich anhörte, war auch hier drin basteln angesagt, es gab viel Gelächter und Geschrei.
Harry stellte sich etwas abseits und musste nicht mehr lange warten, bis die Türe aufging. Bis es jedoch so weit war, pulte er sich den Kleber von den Händen. Das er auch alles mögliche Zeug in den Haaren hatte, wusste er nicht...
Einige der Drittklässlerinnen liefen kichernd an ihm vorbei, Harry war der festen Überzeugung, dass es deshalb war, weil er der Schulchampion war.
Dann, nach endlosen Minuten, kam endlich Ginny. Sie sah Harry und lächelte ihn an.
„Sag mal, ihr habt nicht zu fällig was gebastelt, oder?“ Sie musste sich das Lachen sehr verkneifen.
„Doch, warum?!“
„Weil du Papier und Kleber in den Haaren hängen hast.“
Ginny drückte ihn gegen die Wand und fing an, das Papier aus Harrys Haaren zu rupfen.
„Au, du tust mir weh!“ Harry verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Eigentlich tat es nicht wirklich weh, aber Ginny sollte ihn ruhig trösten.
„Och mein armer Schatz.“ Lachend strich sie ihm über die Wange. Ihre Schultasche stand schon lange achtlos am Boden, Harrys lag irgendwo in einer Ecke. Harry drehte Ginny so, dass sie an der Wand stand, und er sie dagegen drücken konnte. Er hielt sie fest.
„So, ich würde sagen, nachdem du mir fast die Haar ausgerissen hast, ist ein Trostpflaster notwendig.“
“Und an was hast du gedacht?“
„Hm...“ Harry dachte gespielt nach, in der Zwischenzeit nutzte Ginny die Zeit und schlüpfte unter seinem Arm durch. Frech lachte sie ihn an, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass Harry so schnell sein würde. Denn binnen weniger Sekunden warf er sie zu Boden und lag auf ihr drauf.
Ginny zog ihn an sich und küsste ihn. Einfach so, mitten im Flur in der Schule. Sie ließen erst voneinander ab, als ein Schatten über ihnen war und sich jemand laut räusperte.
„Mrs Weasley, Mr Potter, sie sollten das nicht in aller Öffentlichkeit machen. Heute Abend um sechs in meinem Büro zum Nachsitzen.“ Sagte die eisige Stimme von Professor Snape.
„Aber Professor, heute Abend sind doch die Proben für den Weihnachtsball.“ erwiderte Ginny vorsichtig.
„Ach, wirklich? Nun, dann haben sie ja noch mal Glück gehabt. Aber beim nächsten Mal kommen sie nicht so leicht davon.“
Harry hatte das Gefühl, als würde Snape beim weggehen vor sich hin lachen. War das möglich konnte Snape lachen? Oder hatte er es sich nur eingebildet?!
„Lass uns wo anders hin gehen, außerdem habe ich Hunger.“ Harry lag immer noch halb auf Ginny und begann jetzt, Harry von sich runter zu schieben.
„Soll ich dir mal was zeigen? Aber du darfst es ja nicht Hermine zeigen, die bringt mich um.“
“Warum? Weshalb? Was denn?“ Ginny schaute ihn verwirrt an.
„Komm einfach mit.“ Harry nahm beide Schultaschen (A/N: Ach, er ist halt ein Kavalier, hat er sich bestimmt von Sirius abgeguckt ;-)) und zog Ginny an der Hand mit sich.
Auf Anhieb fand er den Eingang zu der Schlossküche von Hogwarts.
„Wo sind wir?!“
„Lass dich überraschen!“ Harry grinste sie an und ging den Gang zuerst hinunter und zog Ginny hinter sich her.

Unten in der Küche herrschte ziemliche Hektik. Klar, das Mittagessen oben war gerade vorbei, also musste jetzt aufgeräumt werden.
„Master Potter!“ Eine kleine Elfe erkannte Harry wieder und schob ihn an einen Tisch an der Seite. Ginny wurde von Harry wieder mitgezogen. Doch bevor Harry sich setzen konnte, wurde er mit voller Wucht von etwas getroffen, dass sich als Elf heraus stellte.
„Oh, Dobby ist so froh Mr Potter, Sir, wieder zu sehen.“
Tatsächlich, es war Dobby, der alte Hauself der Malfoys!
„Was machst du denn hier?“
Dobby deutete den beiden, sich erst zu setzten, dann wurde ihnen alles mögliche an Essen aufgetischt. Während Ginny und Harry aßen, erzählte Dobby ihnen seine Geschichte. Dass er frei war und seine Freiheit auch genossen hat. Und dass er Arbeit gesucht hat, Arbeit, für die er bezahlt wird.
„Und Professor Dumbledore bezahlt Dobby, und er bekommt Urlaub.“ Erzählte Dobby. Harry musterte inzwischen sein Sammelsurium an verschiedenartigsten Kleidern.
„Sag mal Dobby, kennst du einen Ort in diesem Schloss, wo man ungestört ist?“
“Ja, Sir, er heißt der Da- und fort- Raum. Oder auch der Raum der Wünsche.“
Dobby erklärte Harry genau, wie er dorthin kam, dann bedankten er und Ginny sich. Als sie wieder vor dem Bild mit der Obstschale standen, waren sie voll beladen mit Eclairs, Muffins und Kuchen. Harry hatte noch die beiden Schultaschen, Ginny trug eine Platte mit verschiedenem Gebäck.
„Warum wolltest du den das von Dobby wissen?“
“Weil ich die zwei Tage bis Weihnachten mit dir noch in Ruhe verbringen will. Wofür hast du dich eigentlich eingetragen?“
“Chor.“ Antwortete Ginny knapp.
„Ich auch. Dann können wir ja nachher gemeinsam hingehen.“
“Und unsere beiden Turteltäubchen?“
„Die sind auch im Chor.“
Ginny nickte nur, Harry rief sich angestrengt die Beschreibung von Dobby in den Sinn.
„So, hier müsste es sein.“ Nach dem dritten Mal vorbei laufen war da tatsächlich ein Türklinke, die Harry mit dem Ellbogen runterdrückte.
Der Raum war nicht sehr groß, aber auch nicht winzig klein. Er war perfekt. Ein großes, gemütlich aussehendes Sofa stand auf einer Seite, mehrere Regale, Harry fand es einfach perfekt. Das ganze Gebäck stellten sie auf einen kleinen Tisch, der fast unter der Last zusammenbrach.
„Und was machen wir jetzt?“
„Lass uns einfach rumsitzen und die restliche Zeit genießen.“
“Du hast übrigens immer noch Papier in den Haaren hängen.“ Ginny schubste Harry auf das Sofa und begann, ihm die Schnipsel zu entfernen. Diesmal ging sie allerdings sanfter zu Werke.
Harry küsste sie, wann immer es ging. Bis zur Chorprobe waren sie fertig und gingen dann gemeinsam in die große Halle.
Dort trafen sie auf Ron und Hermine, die (mal wieder) aneinander klebten.
Ginny verdrehte genervt die Augen.
„Waren wir am Anfang auch so schlimm?“
“Keine Ahnung, werd mal Dad fragen.“ Harry grinste sie an und sie stellten sich etwas abseits auf.
Zehn Minuten später kam dann Professor Flitwick, in Begleitung von Severus Snape.
Harry verzog sein Gesicht im Anflug der „Begeisterung“. Ginny knuffte ihm in die Seite.
„Benimm dich.“
„Das sagt Mum auch.“ Er lachte sie an und folgten den anderen, die sich vor den Professoren versammelten.
„Sie müssen nicht auswendig singen, hier sind die Noten, für jeden eine Mappe.“
Professor Flitwick ließ die dunkelroten Mappen durch die Menge fliegen, damit jeder sich nehmen konnte.
Harry schnappte sich gleich eine zweite für Ginny.
„Hat jeder die Noten? Sehr gut, dann stellen sie sich bitte hier vorne auf. Mrs Adams, sie werden uns auf dem Klavier begleiten?!“ Flitwick zauberte aus dem nichts einen Konzertflügel herauf.
„Nun, zuerst müssen wir uns einsingen. Professor Snape wird mich ein wenig unterstützen, indem er durch die Reihen geht, und aufpasst, dass alle mitsingen.“
Nach zwei Stunden Probe war Harry richtig müde. Ginny ging es aber nicht anders, sie waren alle froh, als endlich Schluss war.
„Morgen früh treffen wir uns um zehn Uhr hier, und dann morgen Mittag um vier noch mal. Am Weihnachtsmorgen kommen sie bitte ebenfalls um zehn in die große Halle. Dann wollen wir noch einmal proben. Das wars dann, sie dürfen gehen.“
Harry und Ginny gehörten zu den ersten, die weg waren. Bis zum Abendessen war es noch eine Stunde, in der Zwischenzeit wollte er noch ein wenig mit Ginny alleine sein.

Gut, dass wars für heute. Noch ein bisschen was lustiges, kurz vor Weihnachten ;-) Das nächste Mal ist dann schon Weihnachtsmorgen. Geschenke!!! ;-) Also ich wünsche mir immer noch Sirius ;-) Über Remus würde ich mich auch freuen, aber Sirius wäre halt doch top. ;-) Na ja, bevor ich wieder so viel labbere, mach ich mal Schluss, wir lesen uns!!!!!!!!


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