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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Emily und Tinwe

von Legolas

Hallohalli! ;-)
BIn wieder mit einem kleinem Kapitelchen da ;-)

@canispfote: Tja, die liebe Dolores ;-)

@Hermine_Potter: Wie EMily und der Hund aufeiander treffen kommt heute

@Schnuffel89: Ach jua, die lieben kleinen Tierchen. Mein Hund will nbei mir nie auf den Schoss, wir toben immer durchs ganze Haus ;-) Aber er ist auch noch rfelativ jung, 2 Jahre.

@sandii85: Ja, ich liebe Herr der Ringe auch, am meisten die Elben ;-) Du langweilst mich nicht, ich kann das immer hören, dass dir meine GEschichte gefällt ;-) Nur weiter so ;-)
Eigentlich war es nicht wirklich geplant, dass es so auf Weihnachten hinläuft, aber schön, dass es so kommt ;-)



„Hope” is the thing with feathers-
That perches in the soul-
And sings the tune whitout the words-
And never stops - at all-
(…)
Emily Dickinson

“Hoffnung” das ist das Ding mit den Federn,
das in der Seele sitzt
und die Melodie ohne Wörter singt
und niemals aufhört- niemals-

(A/N: Englisch übersetzen ist nicht unbedingt meine Stärke, aber ich hoffe, es stimmt einigermaßen ;-))




53. Emily und Tinwe

Sirius hatte sich in dieser Nacht eng an Emily gekuschelt. Am Morgen hatte er seinen Arm um sie geschlungen und drückte sie fest an seine Brust. Emily war als erst wach und konnte trotzdem nicht aufstehen, da sie sonst Sirius geweckt hätte.
Also beobachtete sie ihn ein wenig Schlafen. Er schnarchte ganz leise, hin und wieder zuckten seine Augenlider. Emily lächelte, er sah so friedlich aus, wenn er schlief. Wenn er keine Alpträume hatte, konnte man wirklich glauben, dass er nie in Askaban gewesen war. Aber er war schon oft schweißgebadet aufgewacht und saß schwer atmend im Bett. Emily überlegte eine Weile, dann dachte sie bei sich, dass diese Träume Sirius schon seit einer Weile in Ruhe lassen. Er war schon mindestens seit drei Wochen nicht mehr aus dem Schlaf gefahren.
„Vielleicht geht es ihm wirklich gut.“ Dachte sie. Denn sie sah es manchmal an seinen Augen, dass es ihm nicht immer so gut ging, wie er es den anderen überzeugend vorspielte. Sie hatte oft das Gefühl, dass Sirius eher sich etwas vorspielte als dem Rest der Welt. Er wollte für sich alles verdrängen. Emily konnte das nur zu gut verstehen, aber andererseits fragte sie sich, ob es gut war, alles zu verdrängen?!

Direkt neben ihr bewegte sich Sirius und öffnete die Augen.
„Morgen mein Engel.“
Emily sagte nichts, sondern küsste ihn sanft.
„Mmmmmmh, so eine Begrüßung ist natürlich besser.“ Er lächelte Emily an, die kicherte. Sie sah ihm tief in die Augen, Sirius strich über ihr kurzes Haar.
„Weißt du was?! Mir gefallen deine kurzen Haare viel besser. Meinst du, ich soll mir meine auch abschneiden?“
“Nein, ja nicht. Sie sind so okay. Nicht länger, aber auch nicht kürzer. So ist es perfekt.“ Emily wickelte eine seiner dunkelbraunen Strähnen um ihren Finger. „Jaaa, so liebe ich dich. Mit langen, verstrubbelten Haaren.“ Sie lächelte ihn an und ließ es geschehen, dass er sie an sich zog.
„Lass uns runter gehen, ich hab noch eine Überraschung für dich. Sozusagen, als Vorweihnachtsgeschenk.“ Sirius' Augen funkelten, als er Emily anstrahlte.

Emily und Sirius standen also auf und liefen in ihren Schlafanzügen die Treppe runter. Emily trug ein riesiges, schlabberiges altes T- Shirt von Sirius, darunter eine ebenso ausgeleierte Hose. Sirius trug außer Short nichts (A/N: *sabber sabber sabber sabber* Ich wünsche mir Sirius zu Weihnachten, mit einer großen, roten Schleife um den Bauch ;-))
„Halt, warte, ich mach dir die Türe auf, und dann erst darfst du gucken.“ rief Sirius zu Emily, die etwas schneller gewesen war als er.
Vor dem Wohnzimmer wartete Emily gespannt, bis Sirius die Türe aufriss.
Gespannt wartete er auf Emilys Reaktion und bekam fast einen Schock, als Emily schrie: „WAS soll das?! Sirius Orion Black, was hast du mit unserem Wohnzimmer gemacht?“
Sirius blickte durch die Türe und sah nun, warum Emily sich so furchtbar aufregte:
Der Weihnachtsbaum lag mitten im Zimmer, so gut wie alle Kugeln waren kaputt, das Sofa war zerkratzt, ein riesiger nasser Fleck zierte die Sitzfläche und mehrere Kissen waren kaputt. Zudem lag auf dem Teppich ein brauner Haufen und in der Zimmerecke saß ein verängstigter, zitternder Tinwe.
Sirius durchquerte das Zimmer.
“Das ist doch alles halb so schlimm, das hab ich im Nu wieder hinbekommen.“ Sirius nahm Tinwe auf den Arm und wedelte gleichzeitig noch mit seinem Zauberstab. Sofort stellte sich der Baum wieder auf, die Kugeln wurden heil und hängten sich selbst auf. Tinwes Hinterlassenschaften verschwanden, das Sofa und die Kissen wurden ebenfalls wieder heil.
„Siehst du, war doch kein Problem. Eigentlich wollte ich dir den Baum sofort ganz präsentieren, aber da hat der kleine hier, mir wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht.“ Lachend drückte Sirius den Hund etwas an sich.
„Emily, darf ich vorstellen?! Das ist Tinwe!“
Emily wollte etwas böses erwidern, da der Hund ihre gesamte Wohnzimmereinrichtung zerstört hatte, aber als sie ein Paar bernsteinfarbene Augen anblickten, konnte sie nichts mehr sagen.
„Es tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht, dass er alles kaputt macht, aber wahrscheinlich hat er sich wegen irgendwas erschrocken und hat dann einfach Panik bekommen.“ Nun wurde Emily von zwei Paar bittenden Augen angesehen.
„Ach, ihr zwei seid wirklich schlimm. Wie heißt denn der kleine?“ Emily trat zu Sirius und ließ den Hund an ihrer Hand schnuppern.
„Das ist Tinwe. Als Remus und ich gestern den Baum besorgt haben, war da ein Mann, der wollte den kleinen schlagen, das konnte ich nicht zu lassen. Das verstehst du doch auch, oder? Wir Hunde müssen doch zusammen halten.“
“Stimmt.“ Emily lachte und nahm Sirius Tinwe aus dem Arm.
„Na du Winzling, dann wollen wir dir mal was zum Essen geben, damit du groß und stark wirst.“ Emily ging in die Küche und ließ Sirius stehen.
Grinsend stand er im Wohnzimmer. Er war froh, dass Emily so positiv auf Tinwe reagiert hatte. Aber wer konnte schon einem Paar trauriger Hundeaugen wiederstehen?! Es war zwar blöd gewesen, dass Tinwe das Wohnzimmer randaliert hatte, aber es war ja alles gut gegangen.

Emily stellte Tin einen Napf mit Hundefutter hin, über das der kleine Stern mit Heißhunger herfiel.
„Sag mal, warum hast du ihn ausgerechnet *Kleiner Stern * genannt?“
“War Remus Idee, schau mal, er hat hier am Bauch einen Fleck, der aussieht wie ein kleiner Stern.“ Sirius deutete auf den braunen Klecks.
„Süüüß!“ Emily setzte sich an den Tisch.
„Schatz, magst du mir vielleicht einen Tee machen?“ bittend sah sie ihn an.
„Klar, was willst du frühstücken?“
“Egal. Sag mal, was machen eigentlich Remus und Dora an Weihnachten?“
“Keine Ahnung. Ich denke mal, die bleiben daheim. Remus braucht ein bisschen Ablenkung, das neue Werwolfsgesetz macht ihn echt fertig.“
Emily nickte ernst.
„Als ich noch gearbeitet habe, konnte ich vermeiden, dass es eingeführt wird, aber anscheinend hat mein Nachfolger was gegen Werwölfe.“
“Ja, er und die ganze Zauberergeschellschaft.“ Verbittert stand Remus im Türrahmen.
Emily senkte betrübt den Kopf, Sirius ging auf seinen Freund zu und klopfte ihm auf die Schulter. „Aber wir mögen dich. Und das ist doch schon mal was. Schließlich werden unsere Kinder mal die Weltherrschaft übernehmen, dann spielt es keine Rolle, wer ihre Väter waren. Ein Werwolf und ein ehemaliger Askabanhäftling. Coole Mischung.“ Sirius schaffte es, dass auch Remus lachte. Emily saß am Tisch und sah beruhigt, dass Remus nicht mehr allzu ernst dreinblickte.
„Sehr schön. Und jetzt setz dich, wir müssen die freien Tage genießen, danach geht es anders weiter. Da wird trainiert, schließlich fängt bald die Saison an. Unser Team muss fit sein, und wir auch.“ Sirius setzte Teewasser auf und suchte die restlichen Lebensmittel für das Frühstück zusammen.
„Sirius, dir ist ja hoffentlich klar, dass demnächst meine offizielle Kündigung kommt. Ich bin jetzt schon suspendiert, ich darf nicht mehr arbeiten, sonst werde ich bestraft, und das kann ich Mima nicht auch noch antun.“
“Erstens, tust du ihr nur was an, wenn du weiter rumjammerst, und zweitens, werden sie dich nicht rausschmeißen, weil sie sonst auch einen neuen Trainer suchen müssen. Das habe ich dem Vorstand übrigens schon mitgeteilt. Sollten sie dich rausschmeißen, werde ich auch gehen.“
Remus schaute ihn perplex an.
„Spinnst du?! Das kannst du doch nicht machen. Du hast bald drei Kinder zusätzlich zu versorgen.“
“Na und?! Du hast ja schließlich auch bald eins, da können die dich nicht einfach auf die Straße setzen. Keine Angst, die kündigen uns nicht. Ich wette mit dir, der Vorsitzende ist schon im Ministerium und versucht eine Sondergenehmigung rauszuhandeln.“ Zufrieden setzte Sirius sich auf einen Stuhl und lehnte sich zurück.
Emily schaute ihn stolz an, Remus musterte ihn immer noch bedenklich.
„Und was ist, wenn sie keine Genehmigung bekommen und du auch gehen musst?“
“Dann werde ich wohl ein wenig des riesigen Black'schens Vermögen verprassen.“ Sirius' Grinsen wurde immer breiter.
„Ich weiß zwar nicht, was daran so komisch ist, aber gut, lassen wir einem Irren seine Wahnvorstellungen.“
Sirius stand wieder auf und machte den Tee fertig. Als sie schon fast fertig waren mit essen, kam Dora die Treppe runter und setzte sich dazu.
Tin saß bettelnd vor Emily, doch sie blieb hart, trotz der Augen, die unablässig Hunger signalisierten.


Ja, der kleine Tinwe... Ach, was kenn ich diesen Hundeblick. Jedes mal, wenn ich versuche ernsthaft böse mit meinem Hund zu sein, schafft er es, dass ich ihn im nächstens Moment trösten muss, weil ich so fies war... Und dann bin ich schuld, weil der Hund ja sooooooo traurig guckt. Irgendwie ist es ja schon fies, wie die uns manipulieren, aber es sind trotzdem sie süßesten Tiere von allen ;-) Hach, mein Hundi guckt immer traurig, aber süß ist, wenn er lacht. Wirklich, ich finde, er kann lachen!!! ;-) Okay, ich schweife wieder ab, aber so ist das immer, wenn ich mal von meinem Hund anfange, kann ich nicht mehr aufhören ;-)

Im nächsten Kapitel wird es lustig, es gibt ein bisschen Weihnachtsballvorbereitungen in Hogwarts. Was da so passiert?! Lest es einfach beim nächsten Mal ;-) Kommis wären in der Zwischenzeit echt cool wir gehen schon auf die 200 zu, Leute, strengt euch an.
Also, genug gelabbert, wir lesen uns ;-)






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