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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Weihnachtsshopping und letzte Vorbereitungen

von Legolas

Huhu!!!!!!!! Hier wieder ein neues Kapitel.
Ich kann euch allen sagen, dass ich Umbridge auch nicht leiden kann. Aber wer mag sie schon?! *in die Runde guck*
@Hermine_Potter: Danke für dein Lob, wer mag schon Umbridge?! ;-)

@Schnuffel89: Naja, vorerst wird es nicht so fies, aber warte nur ab ;-) MAl sehen, was das nächste Mal passiert, wenn Sirius auf Umbridge stößt ;-)

@Rinchen: Voerst, ( so bis Weihnachten) wird es schnell gehen, mit den neuen Kapiteln ;-) Was noch so passiert? Mal sehen...

@sandii85: Na, ob REmus wirklich arbeitslos wird?! ;-) Lass dich überraschen... Danke für dein Lob!

Und nun, Schoki für alle!! und das neue Kapitel:


Look into my eyes
You will see what you mean to me
Search youre heart
Search your soul
And when you find me there
You'll search no more
Don't me it's not worth trying for
You can't tell me it's not worth dying for
You know it's true
Everything I do,
I do it for you.

Von: Bryan Adams


52. Weihnachtsshopping und letzte Vorbereitungen


„Da vorne sind Mum und Dad!!“ Dora erkannte ihre Eltern schon von weitem und winkte ihnen zu. Sie hatte aufgehört mit weinen und auch Remus war wieder etwas ruhiger. Sirius hatte auf dem Weg in die Stadt mit ihm geredet und ihm versichert, dass er immer zu ihm halten würde, egal was passiert.
„Mum, Dad!!“ Dora umarmte ihre Eltern stürmisch.
„Hey, meine Süße!“ Mrs Tonks erwiderte die Umarmung fröhlich, vermutlich hatte sie den Tagespropheten nicht gelesen. Glücklicherweise...

„Also, dann lasst uns mal loslegen.“ Mrs Tonks rieb sich die Hände. „Ich würde sagen, wir fangen mit den Babysachen an, darauf freue ich mich am meisten.“ Sie ließ keine Widerrede zu und schlug die Richtung ein, in der, wie sie wusste, ein Babygeschäft war.

„Ihr sucht eine Wiege aus, bringt aber ja was anständiges zurück. Wir sind da weiter hinten.“ Mrs Tonks hatte das Kommando nun endgültig an sich gerissen und schickte die Männer in die hinterste Ecke des Ladens.
„Mum, was sollte das denn? Remus und ich wollten die Sachen für Teddy gemeinsam aussuchen.“ Schmollend schob Dora ihre Unterlippe vor.
„Schatz, für so etwas sind Männer völlig ungeeignet. Lasst uns jetzt anfangen. Was habt ihr den schon alles?“
“Na ja, hauptsächlich Strampelanzüge.“ Sagte Emily.
„Sehr schön. Dann kaufen wir heute den Rest. Ach, ich bin so aufgeregt, mein erstes Enkelkind.“ Andromeda lächelte ihrer Tochter glücklich zu. „Wir brauchen Decken, Windeln, Fläschchen, Schnuller, Kinderwagen, einen Wickeltisch-„
„Mum, langsam. Wir werden uns einfach durch den Laden arbeiten, dann werden wir schon alles finden.“

„Lässt du dir das von Dromeda gefallen?“ fragte Sirius Ted Tonks.
„Warum?! Du hast ihr doch auch nicht widersprochen. Und außerdem solltest du doch am besten wissen, was für ein Temperament die Frauen der Familie Black haben.“
“Stimmt.“ Sirius grinste.
„Also, wir brauchen eine Wiege.“ Ted kratzte sich nachdenklich am Kinn und schaute das Regal entlang.
„Genauer gesagt brauchen wir drei. Emily und ich wir haben schon eine, aber das reicht ja nicht für drei Kinder, also brauchen wir zwei. Und klein Teddy braucht natürlich auch eine.“
“Dann lasst uns mal loslegen.“ Remus schaute sich um und deutete auf eine Wiege aus hellem Holz.
“Die sieht toll aus. Glaubt ihr, das wäre was für Teddy?“
“Sicher. Sieht seht stabil aus.“ Sirius holte das aufgebaute Muster aus dem Regal und die drei Männer besahen sie sich genau.
„Wisst ihr, wie wir testen können, was das Ding aushält?“ Sirius blickte fragend in die Runde.
Remus und sein Schwiegervater schüttelten den Kopf.
„Ich werds euch zeigen.“ Sirius versuchte, sich in die Wiege zu setzen, was dann darin endete, dass Sirius samt Wiege auf dem Boden lag.
„Stabil ist sie, dass stimmt.“ Remus hielt sich den Bauch vor Lachen.
Mit rotem Kopf stand Sirius auf und richtete die Wiege wieder auf.
„Mir reichts. Ich nehm zwei von denen, dann hab ich meine Ruhe. Ihr könnt gerne weitersuchen, ich gehe zu Emily.“ Sirius nahm sich zwei große Kartons und schleppte sie unter größter Kraftanstrengung zur Kasse. Dort ließ er sie zurücklegen und suchte dann seine Frau.
„Emily?! Ah, hier seid ihr. Und, schon was gefunden?“
Emily antwortete nicht, sondern deutete nur auf den Einkaufswagen der, schon ziemlich gefüllt neben ihr stand. Bei Dora war er nicht ganz so voll, aber sie brauchte das meiste auch nicht in dreifacher Ausführung.
„Glaubst du, dass wird Kathy gefallen?“ Sirius hielt eine gelbe Plüschente hoch. Ohne Emily Antwort abzuwarten, legte Sirius die Ente in den Wagen. „Meine Tochter soll schließlich was von mir haben.“ Er zog Emily zu sich und küsste sie.
Dora und Mrs Tonks hatten derweil mehrere Schnuller ausgesucht.
Sirius kaufte auch noch ein Plüschtier für die zwei Jungs und dann wollten er und Emily die Bettwäsche für die Wiegen kaufen.
„Könnten wir die nicht auch selber machen? Ich meine, wir kaufen schönen Stoff und dann beziehen wir das Zeug selber? Das würde bestimmt viel Spaß machen.“
“Wir haben doch noch ein wenig Zeit.“
„Sirius Orion Black, wir sind jetzt hier, heute wird alles erledigt.“ Kam die Stimme von Andromeda Tonks hinter dem Regal vor.
„Nirgendwo kann man sich ungestört unterhalten. Ständig wird man belauscht.“ Er nahm Emilys Arm und zog sie weiter.
„Ich hab euch doch da in dem kleinen Laden die Wolle gekauft, da gibt es auch Stoff. Da können wir doch später mal vorbei schauen. Heute nicht mehr, du musst dich ausruhen.“
Emily schüttelte energisch den Kopf, doch dann wurde sie von einem stechenden Schmerz durchfahren.
Sirius hielt sie fest, während sie sich die Hände auf den Bauch presste.
„Alles okay?! Wir gehen jetzt ins St. Mungo, da bleibst du dann so lange, bis es dir gut geht.“
“Sicher nicht. Übermorgen gehen wir nach Hogwarts, schon vergessen? Da kann ich schlecht im Krankenhaus rumliegen und nichts tun.“ Presste Emily hervor. Sirius sah sich um und beschwor dann einen Stuhl hervor.
„Setz dich erst mal und ruh dich einen Augenblick aus. Und dann, würde ich sagen, dass du und Dora nach Hause geht. Für sie ist das alles auch anstrengend. Remus und ich wir bringen die Sachen nach und schließlich muss ich noch einen Weihnachtsbaum kaufen.“
“Und passenden Schmuck.“
“Und passenden Schmuck, wie du wünschst. Welche Farbe soll ich nehmen?“
“Rot und Gold, so wie die Farben von Gryffindor.“
“Gut, dass machen wir. Ich suche schnell Dora, dann geht ihr aber schleunigst nach Hause. Dromeda begleitete euch sicherlich, damit ihr auch heil ankommt.“
Er kniete sich vor Emily.
„Versprich mir, dass du dich sofort hinlegst. Ich könnte mir nicht verzeihen, wenn dir was passiert. Und du wirst dich bis Weihnachten nicht mehr rühren, haben wir uns verstanden?“
„Ja, Schatz, ich werde mich schön anständig hinlegen.“
Sirius küsste ihre Nasenspitze, Emily kicherte leise.
“Also langsam solltest du da doch nicht mehr kitzelig sein, oder?“
“Ich bins aber immer noch.“ Sie kicherte und schaute Sirius in die Augen.
„Ich komme gleich wieder.“
Sie nickte und lehnte sich zurück, als Sirius den Gang entlang lief.

„Dora? Seid ihr soweit fertig?“
“Klar, warum denn?“
“Du solltest mit Emily heimgehen, bitte. Sie hatte gerade wieder Schmerzen, und das nur, weil sie nie langsam macht. Immer muss sie alles mitmachen und solange stehen-„
“Sirius, sei leise, du bist genauso. Darf ich dich daran erinnern, dass du, wenn Harry nicht gewesen wäre, sofort wieder aus dem Krankenhaus spaziert wärst? Sei mal ganz leise, mein Lieber. Aber du hast Recht, wir gehen heim, ich bin auch schon ziemlich müde.“ Dora gab Remus einen Abschiedskuss, suchte ihre Mutter und zu dritt machten sie sich auf in die Sparrowdrive.

„Haben wir jetzt endlich alles?“ Sirius war langsam etwas genervt, von der ganzen Einkauferei.
„Ja, ich denke schon.“ Remus und Ted Tonks gingen zur Kasse und bezahlten zuerst, da Sirius wohl eine Weile brauchen würde.
„Mist, Remus, ich hab noch keinen Kinderwagen!“ Sirius schlug sich auf die Stirn.
„Entschuldigung, haben sie zu fällig Kinderwagen für Drillinge?“ fragte Sirius den erstbesten Verkäufer.
„Nein, tut mir leid, aber Drillingswagen gibt es nicht. Sie können aber einen Zwillingswagen und dann noch einen einzelnen dazu nehmen.“
“Gut, dann eben so, aber meine Frau bringt mich um, wenn ich keinen mitbringe.“
“Ich brauche dann aber auch einen, sonst macht mir Dora die Hölle heiß.“
Der Verkäufer sagte nichts sondern grinste nur und führte die beiden Männer zu den Kinderwagen.

Ted Tonks stand unbeteiligt in der Ecke, er tat so, als gehörte er nicht dazu.
Als Sirius dann endlich, stolz wie Oskar, mit zwei Wägen um die Ecke kam, war Ted Tonks auf einmal wieder der Begleitschutz der zwei werdenden Väter.
Sirius und Remus luden die ganzen Babysachen in die Kinderwägen, dann gingen sie nach draußen.
„Und jetzt sollen wir die blöden Dinger durch London schleppen, oder was? Hallo, ich soll doch noch einen Weihnachtsbaum und Schmuck kaufen.“ Sirius schaute verzweifelt auf den Kinderwagen vor ihm. Ted hatte sich netterweise bereiterklärt, den schweren Zwillingswagen zu schieben.
„Schicken wir sie halt nach Hause.“ Schlug Remus vor.
„Ja, aber so, dass es die Mädels nicht sehen. Sonst bleibt Emily niemals ruhig liegen.“
In einer kleinen, leeren Seitengasse ließen sie die Sachen verschwinden.

„Gut, und wo bekommen wir so kurzfristig noch eine Baum und den passenden Schmuck dazu her?“
“Keine Ahnung, laufen wir einfach mal da vor, vielleicht ist da zufällig noch jemand, der Weihnachtsbäume verkauft.“ Sirius' Stimme war hoffnungsvoll. Emily würde wütend werden, wenn er keinen Baum mitbrachte.

„Sirius, wir haben Glück, da vorne ist tatsächlich ein Baumverkäufer.“ Remus deutete auf eine Begrenzung, hinter der noch etliche Bäume standen.
„Leute, ich geh nach Hause, ich denke, Dromeda wird auch daheim sein.“
„Gut, wir sehen uns sicher bald. Schöne Weihnachten.“ Sirius und Remus verabschiedeten sich von Ted Tonks und liefen dann zu den Christbäumen.

Sirius sah niemanden, außer einem alten Mann, der gerade einen kleinen Hund anschrie.
„DU DUMME TÖLE, jetzt hau schon ab. Ich will dich hier nicht.“ Er wollte gerade nach dem winselnden Hündchen treten, da ging Sirius dazwischen.
„Entschuldigung, was machen sie da mit dem Hund?“
“Was?! Ach, die dumme Töle verfolgt mich überall hin. Meine nichtsnutzige Hündin hat geworfen, natürlich nur Mischlingsbälger. Und der hier meint, er müsste mir ständig nach laufen. Dabei kann ich am allerwenigsten einen kleinen, dummen Hund gebrauchen.“
“Würden sie mir den Hund verkaufen?“ Sirius dachte gar nicht nach, er musste dem kleinen Wesen doch helfen.
“Verkaufen? Ich würde ihn ihnen schenken und einen Weihnachtsbaum noch dazu.“
„Wirklich?! Das wäre natürlich klasse. Was ist er denn für eine Rasse?“
Remus hatte sich unauffällig verzogen. Er wollte später nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass Sirius mit einem kleinen Hund nach Hause kam.
„Die Mutter ist eine golden Retrieverin, der Vater ein Labrador. Eigentlich sind das keine schlechten Hunde, aber ich habe was gegen Mischlinge. Reinrassige sind viel besser, man bekommt mehr dafür. Sie sehen ja, damit mir jemand den hier abnimmt, musst ich sogar noch was draufzahlen.“ Der Mann schüttelte den Kopf, während Sirius vorsichtig den zitternden Hund auf den Arm nahm.
Winselnd drückte sich der kleine in Sirius' Arm.
“Keine Angst, ich tu dir nichts.“ Er streichelte ihm vorsichtig den Kopf und öffnete seine Jacke in kleines Stück. Dort setzte er den Hund hinein, denn er hatte noch kein dickes Fell und fror somit sehr stark.
„Also, ich danke ihnen vielmals, meine Kinder ebenfalls, und auch danke für den Baum.“
Während Sirius sich mit dem Hund angefreundet hatte, hatte der Mann einen Baum gebracht, der gar nicht mal so schlecht aussah.
Mit einer Hand zog Sirius den Baum hinter sich her, mit der anderen hielt er den kleinen Hund fest, der sich fest an ihn drückte. Anscheinend hatte er Sirius auf Anhieb gemocht.
„Remus, du bist echt fies. Lässt mich einfach so alleine stehen.“
“Sorry, aber nacher sagt Emily, dass ich schuld bin, weil ich dich daran gehindert habe, den Hund mitzubringen.“
“Also jetzt entschuldige mal, er ist schließlich ein Leidensgenosse von uns. Du bist ein Wolf, also einer seiner Vorfahren und ich bin ein Hund, enger geht's ja wohl nicht mehr, oder?“
“Gut, ich geb mich geschlagen. Aber jetzt müssen wir noch einen kleinen Hund anmelden, ein Halsband kaufen, einen Hundekorb oder eine Decke und was zum Fressen will er sicher auch.“
“Fressen haben wir doch noch. In der Küche steht doch noch der große Sack. Mir schmeckt das einfach nicht, das hängt so zwischen den Zähnen.“
Remus grinste.
“Also, ich hole den Baumschmuck und du kaufst dem kleinen hier eine Decke und ein Halsband. Anmelden können wir ihn wohl nicht mehr, dazu ist es zu spät.“ Remus hatte recht, es wurde schon langsam dunkel.
„Und wie soll ich das machen mit einem Baum und einem Hund in der Hand?“
“Vergiss es. Den Schmuck zaubern wir, das Hundezeug auch, zufrieden?! Dann lass uns jetzt endlich nach Hause gehen, langsam wird es doch ziemlich kalt.“
Remus nahm den Baum, während Sirius sich gründlich von dem Hund beschnuppern ließ.
„Wie willst du den kleinen überhaupt nennen?“
“Keine Ahnung, mal sehen, irgendwas fällt mir sicher ein.“
„Wie findest du *Tinwe *?“
„Cool, also, der kleine heißt Tinwe, kurz Tin, perfekt. Was meinst du?“ Sirius wandte sich an den Hund, der ihm übers Gesicht lecken wollte.
„So, Tinwe ist auch einverstanden damit.“ Sirius lachte, dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.

„He, wo seid ihr zwei Süßen?! Wir sind wieder da!“ Die Türe war kaum offen, da brüllte Sirius auch schon durchs Haus.
Dora kam aus der Küche und flüsterte: „Du Vollidiot, Emily schläft im Wohnzimmer !“ Dann bemerkte sie den Hund. „Süüß, wo hast du denn den her?“
“Geschenkt bekommen. Nymphadora, darf ich vorstellen, Tinwe.“
„Der ist ja zum Knuddeln.“ Dora nahm Sirius den Hund ab und drückte ihn. Tinwe ließ alles mit sich geschehen, er spürte, dass ihm hier keiner etwas tun wollte.
„Und was sollen wir jetzt mit dem Baum machen? Wir können ihn wohl schlecht aufstellen, oder?“
„Wartet halt, bis Emily wach ist. Und du, kleiner Tinwe, bekommst jetzt erst mal was leckeres zum Essen.“ Dora verschwand mit dem kleinen braun- schwarzen Hund in die Küche.
„Pf, und wir müssen hier warten, oder was?“
“Sirius es ist dein Haus, du kannst dich doch selber versorgen, oder?“
“Stimmt auch wieder.“ Sirius lachte und zog seine Jacke aus. Remus lehnte den Baum an die Wand und zog sich ebenfalls aus. Dann schlichen sie auf Zehenspitzen in die Küche und beobachteten Dora, wie sie den Hund zum Fressen überredete.
„So ists fein, mein kleiner.“
Nachdem er satt war, wollte er auf Sirius' Schoss. Er nahm den Hund hoch und dieser rollte sich zusammen und schlief kurz darauf ein.
Sirius kraulte ihm die Ohren und unterhielt sich leise mit Dora und Remus.

Emily schlief die ganze Zeit, nach einer Weile trug Sirius sie nach oben. Tinwe machte sich auf seinen ersten Erkundungsgang im Haus und purzelte als erstes die Treppe rückwärts runter.

„Schlaf gut, mein Engel.“ Sirius legte Emily vorsichtig auf ihr Ehebett und deckte sie fürsorglich zu. Dabei strich er sanft über ihren Bauch.
„Oh, was macht ihr mir für Sorgen, ihr drei.“ Sirius seufzte, dann ging er wieder nach unten und schmunzelte, als Remus den kleinen Tinwe dazu bringen wollte, sich in das neue Körbchen zu legen.
„Jetzt bleib doch drin, es will dir doch niemand was tun.“
“Remus, lass es bleiben. Wir versuchen es nachher noch mal. Lass uns den Weihnachtsbaum aufstellen. Da die Mädels ja schon im Bett sind, können wir sie morgen früh überraschen. Und dann wird Tin das erste mal die Emily sehen.“ Sirius nahm den Hund und knuddelte ihn leicht.
„Gut, dann lasst uns mal den Baum aufstellen.“

Danke der wunderbaren Magie stand der Baum innerhalb von 5 Sekunden perfekt. Sirius und Remus zauberten den Schmuck und ließen ihn dann auf den Baum schweben.
Tin schaute ihnen dabei vom Sofa aus zu, nach einer Weile war er eingeschlafen.
„Komm, lass uns auch ins Bett gehen.“
“Sirius, mir fällt gerade was ein, wo sind denn die Sachen, die wir eingekauft haben?“
“Auf dem Dachboden müssten sie sein. Ich bin jetzt zu müde, lass es uns morgen suchen.“

Sirius legte sich leise neben Emily, es dauerte auch nicht lange, bis er schlief, bei Remus war es nicht anders.
Es gab nur eine Person, die nicht schlafen konnte. Und das war Harry James Potter. Er bewegte sich nicht, aus Angst, seine Freundin aufzuwecken, doch innerlich war er unruhig. Er hatte das Rätsel mit dem goldenen Ei immer noch nicht gelöst. Aber er hatte eigentlich keine Lust, darüber nachzudenken, schließlich war in zwei Tagen Weihnachten und er würde Weihachten das erste Mal mit einer Familie feiern!!!

Gut, also für heute sage ich dann mal Tschüss, ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Achja, bevor ich es vergesse, „Tinwe“ ist elbisch, und bedeutet „kleiner Stern“. Quelle: Elbisches Wörterbuch nach J.R.R. Tolkien, erschienen im Klett-Cotta Verlag. Ach, was sind so kleine Hunde doch niedlich... okay, wenn sie groß werden sind sie auch süß, aber als kleine, tapsige und verspielte Welpen... *seufz * Man muss sie einfach lieb haben, oder?!
Was wird wohl Emily zu dem kleinen Tin sagen? Tja, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.
Bis dann, eure Julia


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