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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Weihnachtsvorbereitungen I

von Legolas

Huhu!!!
Bin mal wieder da!!! ;-) Und hab euch was mitgebracht ;-)


@sadii85: Danke für deinen mega Kommi, und schön, dass du dabei bist. Ich hoffe, dir gefällt auch das heutige Kapitel, heute darf Harry mal wieder was sagen ;-) Danke, dass du mich an die Schicksalsschwestern erinnerst, die hätte ich glatt vergessen... Werds mir gleich notieren. *auf der Suche nach notizpapier*

@MsTonks: Danke für dein Lob, in diesem Fall liebe ich wiederholungen ;-)

@Lilly4: Oh ja, ich fieber auch schon auf die Babys hin ;-) Dauert nicht mehr lange ;-)

@Rinchen: Schade, aber schön, dass du mir Kommis dalässt ;-)

@Sabrina Basted Tonks: Die Idee mit der Modenschau ist gut... Da lässt sich sicher was draus machen... *feisesgrinsen* mals sehen, wer da so alles mitmachen "darf" ;-)

@MissLupin: Die Zeit des Wichtelns hab ich zum Glück hinter mir ;-) mal sehen, ob sich dadraus nicht auch was machen lässt... Ein Par verrückte Ideen werden mir sicher einfallen... ;-)

@Schnuffel89: Remus und Dora feiern Weihnachten zu Hause, es kommen nur Sirius und Emily. Der Fehler ist mir erst aufgefallen, als ich mir eine ZEittabelle gemacht habe, damit ich in etwa weiß, wie viel Jahre jeder auseinander ist, bzw, wer wann Geburtstag hat. Und natürlich, wann die Babys dran sind ;-)


49. Weihnachtsvorbereitungen I


„Harry, steh auf. Heute ist Hogsmeadewochenende, jetzt komm endlich, ich will frühstücken.“ Ungeduldig rüttelte Ginny Harry wach.
„Ja, jetzt hör auf. Ich steh ja schon auf.“
Sie waren wieder allein im Schlafsaal, Ron war schon vorgegangen, Hermine hatte ihn „etwas unglaublich wichtiges“ fragen müssen. Die anderen waren auch schon beim Frühstück, nur unsere beiden Spätaufsteher lagen noch im Bett.
„Also, komm, sonst geh ich ohne dich.“ Ginny begann, sich anzuziehen, als Harry endlich aus den Federn kam.
„Na endlich. Dich muss auch ständig erpressen, oder? Aber gehen wir, ich habe Hunger.“
“Sag mal, ist heute dein * Ich kommandiere alle rum * - Tag?!“
“Ja!“ Sie küsste ihn lachend kurz auf die Wange, dann hüpfte sie vor ihm her.
Harry verdrehte die Augen, sie schaffte es immer wieder, ihn um den Finger zu wickeln.

Da es das letzte Wochenende vor Weihnachten war, durften heute alle länger wegbleiben, was natürlich in der Halle eine Welle euphorischer Empfindungen auslöste.
An der großen Flügeltür, die in die Halle führte, trafen Ginny und Harry auf Draco Malfoy und seine beiden riesigen Gorillas.
„Na Potty, kommt dein toller Vater auch an Weihnachten?! Aber sicher doch, er muss doch sehen, ob es seinem kleinen Harrymatz gut geht.“
Harry funkelte ihn wütend an, ignorierte ihn dann aber und zog Ginny in die große Halle. Dort würde Draco es nicht wagen, mit ihm Streit anzufangen, nicht vor der versammelten Lehrerschaft.
Ginny und Harry setzten sich an ihre üblichen Plätze am Gryffindortisch, Ginny wurde von einigen Mädchen eifersüchtig beobachtet, doch sie übersah die Blicke gekonnt. Seit Harry den Drachen besiegt hatte, war er bei vielen beliebter geworden. Auch bei den Mädchen. Er war schon mindestens fünfmal für den Weihnachtsball gefragt worden, hatte aber jedem Mädchen klarmachen müssen, dass er mit Ginny hinging. Was für ihn logisch erschien...

„Sag mal, findest du nicht, dass Ron und Hermine auffällig nah beieinander sitzen?!“ fragte Ginny Harry.
Dieser sah von seinem Toast auf, dann nickte er.
„Du hast Recht, jetzt weiß ich auch, warum das so komisch aussieht, die sind einfach zu nah an einander, glaubst du, da läuft was?“
Ginny prustete laut los, konnte es aber schließlich als ein Husten tarnen.
„Du traust Ron es zu, dass er eine Beziehung führt?! Der war gut. Der Junge hat keinerlei Gefühle, geschweige denn, eine Ahnung, was Gefühle überhaupt sind. Nein, bei dem sicher nicht.“
“Lass uns mal was ausprobieren.“ Er wandte sich nun an Hermine und Ron. „Sagt mal, habt ihr was dagegen, wenn ich heute mit Ginny nach Hogsmeade gehe?“
Ron schreckte hoch und Hermine bekam rote Wangen. Ginny musste sich viel Mühe geben, nicht allzu erstaunt zu schauen.
„Äh, ja, ist okay, geht ihr nur und genießt eure Zeit. Wir kommen schon klar.“ Hermine lächelte vom einen zum anderen.

„Bist du auch warm genug angezogen, mein Ginnyschatz?“
“Ja bin ich, und seit wann diese Kosenamen?“
“Wie soll ich dich sonst rufen? Jeder sagt Ginny zu dir, aber bin ich jeder? Nein, ich bin dein Freund, also will ich dich auch anders rufen.“
„Lass es uns auf dem Weg nach Hogsmeade diskutieren, ja?“ Sie zog sich ihre Handschuhe an, Harry tat es ihr nach.
Hermine wartete dick eingepackt auf Ron am Fuß der Treppe zum Schlafsaal.
„Also, wir sehen uns heute Abend.“
Hermine nickte, dann kletterten Ginny und Harry durchs Portraitloch.
In der Halle begegneten sie Victor Krum und einigen seiner Freunden von Durmstrang. Harry und er nickten sich kurz zu, dann öffnete Harry die Tür und sie traten ins Freie. Es war schon sehr kalt, aber geschneit hatte es noch nicht. Leider. Harry freute sich schon darauf, denn sobald Schnee lag, wollte er Sirius mal so richtig einseifen.
„Wo wollen wir zuerst hin?“
„Ist mir egal. Du entscheidest und wenn du dir ein Weihnachtsgeschenk ausgesucht hast, dann sag mir das bitte. Sonst muss ich dir was kaufen, und ich bin mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist.“
“Och, glaube ich aber schon. Wir werden ja sehen.“ Lachend ergriff sie seine Hand und zog sie in den Honigtopf.

„Das war schon eine fabelhafte Idee.“ Harry sah sich um und kaufte so viel Süßigkeiten, dass sie eine ganze große Tüte füllten.
„Wer soll denn die alle essen?“ fragte Ginny besorgt.
„Na wir. Ron, Hermine, du, ich.“
“Schenkst du deinen Eltern eigentlich was?“
“Klar, ich weiß nur noch nicht was. Vielleicht irgendwas für die Babys, keine Ahnung.“
“Ja, lass uns mal da vorne in dem Laden schauen, da gibts coole Klamotten.“
“Echt?! Warst du schon mal drin?“
“Ja, aber ich habe noch nie was gekauft.“ Sie wurde rot „Es ist zu teuer“ flüsterte sie. Harry legte einen Arm um sie und küsste ihr Haar.
„Macht nichts, Schatz. Geld ist so was von unwichtig. Ah, meinst du den?! Komm, lass uns erst mal im Schaufenster schauen.“
Er zerrte Ginny hinter sich her. Nachdem sie genug geschaut hatten, betraten sie den Laden.
„Lass uns erst was für Emily und Sirius suchen, und dann shoppen wir nach Herzenslust.“
Ginny wurde wieder rot und flüsterte: „Harry, das geht nicht, so viel Geld habe ich nicht.“
“Es ist mein Weihnachtsgeschenk, zufrieden? Such dir aus, was immer du willst, egal was es kostet. Dann kann ich mir von dir auch mal Klamotten ausleihen. Nicht immer nur du bei mir.“ Er grinste sie und Ginny war wieder ein bisschen aufgemuntert.
„Aber ich will nicht, dass du Klamotten für mich kaufst.“
“Warum nicht?! Ich bin dein Freund, du meine Freundin, wir gehen gemeinsam zum Weihnachtsball. Und außerdem hast du nichts zum Geburtstag bekommen.“
“Da waren wir auch noch nicht zusammen.“
“Egal. Wenn du nicht willst, dann such ich dir was raus, aber auf deine Gefahr!“ Lachend zog er sie in Richtung Kinderabteilung.
„Da schau mal, da hats Babyzeug!“ Ginny deutete auf mehrere Regal, die voll mit Babystramplern waren.
„Perfekt, komm, wir suchen welche aus.“
Harry zog den erst besten Babystrampelanzug aus dem Regal und musterte ihn kritisch.
„Kann ich ihnen,... äh, irgendwie helfen?“
“Hm, ja wir suchen Strampelanzüge für Neugeborene.“
Die Verkäuferin musterte das junge Paar kritisch. Ginny verstand als erste, was im Kopf der Verkäuferin vorging und beschloss, sie ein wenig an der Nase herumzuführen.
„Na ja, es ist zwar noch ein bisschen Zeit, aber wir wollen ja gut vorbereitet sein.“ Selig lächelnd streichelte sie sich über ihren flachen Bauch und zwinkerte Harry zu. Dieser verstand sofort und trat neben seine Freundin.
„Also, wir brauchen mindestens drei Stück.“ Demonstrativ nahm er Ginnys Hand und legte die andere auf ihren Bauch. Beide mussten sich ein Lachen schwer verkneifen.
„Ja, hm, also, die für Neugeborene finden sie dahinten.“
„Danke.“
Lachend liefen die beiden zu dem Regal und spielten wirklich überzeugend werdende Eltern, ziemlich junge werdende Eltern.
„Da schau mal, der ist doch niedlich.“ Ginny hob einen rosafarbenen Anzug vor sich hin.
„Ich hasse rosa und Kathy wird es auch hassen.“
“Kathy?! Wird sie so heißen?“
“Keine Ahnung, war glaube ich Emilys Idee. Egal, rosa nicht. Wie wärs mit dem orangenen da? Wir könnten auch welche mit Weihnachtsmuster drauf nehmen.
“Das bringts aber nicht. Wenn die Babys da sind, kannst du ihnen keine Weihnachtsstrampelanzüge mehr anziehen. Und wenn dann Weihnachten ist, passen ihnen die kleinen da nicht mehr. Wenn, dann nehmen wir größere.“
“Stimmt. Da hat es welche, die sind größer, die nehmen wir.“ Harry nahm zwei dunkelgrüne mit Zuckerstangen darauf und einen roten mit goldenen Sternchen.
„Sehr schön. Und jetzt noch drei kleine, dann bist du dran.“
Ginny lächelte nervös. Es war ihr sehr unangenehm, dass Harry ihr Kleider kaufen wollte.
„Also, den orangenen, so viel ist sicher. Und dann noch einen lilanen und den blauen. Perfekt.“
Harry ging an die Kasse und schickte Ginny in die Mädchenabteilung.
„Könnten sie das bitte zurück legen? Vielen Dank.“ Harry lächelte der verwirrten Verkäuferin zu und ging dann zu Ginny.
Sie sah sich gerade die Pullis an, die in den Regalen lagen.
Harry legte von hinten seine Hände auf ihre Hüften.
„Und, schon was gefunden?“ flüsterte er in ihr Ohr.
„Schau mal, der sieht doch gut aus, oder? Besonders zu Weihnachten.“ Sie hielt einen roten Pullover vor sich, der mit goldenen Sternen bestickt war, so wie der Strampelanzug, denn Harry für seine Schwester kaufen wollte.
„Klasse, dann gehen meine Freundin und meine Schwester im Partnerlook. Find ich gut. Gibt's den auch in Blau für Jungs? Ich will auch einen. Dann laufen wir zwei auch gleich rum.“ Er grinste sie und zeigte auf einen buntgestreiften Strickpulli mit Rollkragen.
„Der steht dir sicher auch.“
Nach fast einer Stunde hatten sie einen großen Stapel Klamotten zusammen. Harry hatte sich mehrere Pullis gekauft, der Rest war für Ginny. Als sie zur Kasse gingen, sagte sie: „Harry, das geht nicht, das du mir das alles kaufst. Mum dreht durch, wenn sie mich in den neuen Sachen sieht. Die wird wissen wollen, von wem das ist.“
“Na und?! Dann sagst du ihr die Wahrheit. Das dein lieber, gütiger, dich über alles liebender Freund dir das gekauft hat und es dein Weihnachtsgeschenk ist. Und nachher kaufen wir auch noch dein Geburtstagsgeschenk. Und dann gehen wir was trinken, einverstanden?“
Ginny wusste, dass sie keine Chance gegen Harry hatte, also gab sie nach.
Sie bezahlten, Ginny bekam fast einen Schlag, als die Verkäuferin die Summe nannte. Harry holte seinen Geldbeutel hervor und zählte die Summe exakt ab.

An der frischen, kalten Dezemberluft beratschlagten Harry und Ginny, was sie machen wollten.
„Ich finde es so schön hier draußen, eigentlich will ich nicht schon wieder in einen miefigen Laden rein. Lass uns ein bisschen zur heulenden Hütte gehen.“
Harry nickte zustimmend. Es war für ihn zwar nicht einfach, da er zwei prallvolle Tüten trug, aber auch er genoss den Spaziergang mit Ginny sehr.

Bei der heulenden Hütte machten sie eine kurze Rast, die Harry nutzte, um die Tüten abzustellen. Seine Arme waren schon ganz schwer.
„Sag mal Harry, warum kommst du eigentlich nicht auf die Idee, die Tüten mit einem Schwebezauber vor die herzutragen?! Ist doch ganz einfach.“ Ginny grinste ihn an, murmelte ein leises „Wingardium Leviosa“ und ließ die Tüten vor sich schweben.
„Hättest du das nicht ein bisschen früher sagen können? Bevor ich mir meinen Rücken kaputt gemacht habe?“
„Armer Schatz.“ Sie zwickte ihm in die Wange und küsste ihn auf den Mund.

„Da hinten sitzen Ron und Hermine. Sag mal, halten die Händchen?!“ Harry stand der Mund offen. War Ron Weasley wirklich mit Hermine Granger zusammen?
„Ja, süß, oder?! Endlich hats der Idiot auch mal geschafft.“ Ginny zog Harry in Richtung des Tisches, an welchem ihre Freunde saßen.
„Hey ihr Zwei!“ rief Ginny. Die Angesprochenen fuhren auseinander und wurden rot.
Harry grinste, bei dem Gesicht, das Ron zog.
„Seid ihr zusammen oder wollt ihr euch nur gegenseitig wärmen? Kuscheln hilft da echt ganz gut.“ Harry zog Ginny an sich und drückte sie.
„Ich uns mal was zu trinken.“ Harry verschwand in Richtung Theke und kam mit zwei Butterbier zurück.
Ron und Hermine hielten inzwischen wieder ihre Hände und schauten sich verliebt an.
Ginny grinste. Sie wusste, dass Ron schon lange etwas von Hermine wollte, aber bisher nie den Mut dazu gehabt hatte, es ihr zu sagen.
„Und, wo wart ihr schon überall?“
“Im Bücherladen, im Honigtopf und bei Zonkos. Ihr?“ ratterte Hermine schnell runter, ohne den Blick von Ron zu wenden.
„Im Honigtopf und in so einem Kleiderladen. Wollen wir nachher auch noch in den Bücherladen?! Vielleicht finde ich da was für Remus und Dora?!“
“Klar, wenn wir ausgetrunken haben, lassen wir unsere Turteltäubchen in Ruhe.“ Ginny grinste, Rons Ohren nahmen einen stechenden Rotton an.

„Schau mal, wäre das nicht was für Remus?“ Ginny hielt Harry ein Buch über Verteidigungszauber vor die Nase.
„Perfekt.“ Harry belohnte sie mit einem innigen Kuss.
Er fand schließlich auch noch ein Buch für Dora, „100 Tipps und Tricks gegen Schusseligkeit“.
„Was willst du zum Geburtstag? Auch ein Buch?“ Harry drückte Ginny in einer Ecke gegen ein Regal.
„Nein, ich weiß schon, was ich mir von dir wünsche.“ Sie zog ihn näher zu sich heran und küsste ihn.
„Hast du da vorne den Juwelier gesehen? Was hältst du von Ohrringen?“
“Bist du wahnsinnig? Das ist doch viel zu teuer. Schenk mir doch einen Schokoriegel.“
“Nein, spinnst du? Ich kann dir doch nicht einfach einen Schokoriegel schenken. Ich kauf dir ein Paar schöne Ohrringe.“
“Mum killt mich, wenn sie das erfährt. Und außerdem, was sagt dein Dad dazu, wenn du soviel Geld ausgibst?“
“Der findet das lustig. Der gibt doch selber so gerne Geld aus. Hast du den mal erlebt, wenn er richtig abgeht? Da heißt es immer, Männer kaufen nicht gerne ein, aber Dad schon.“
“Aber dir hat das Einkaufen heute doch auch nichts ausgemacht, oder?“
„Mit so netter Begleitung? Klar liebe ich einkaufen.“ Harry grinste. „Lass uns gehen.“
Er bezahlte und zog die widerstrebende Ginny zum Juwelier. Ohne ihre Proteste groß zu betrachten, kaufte er ihr ein Paar Hängeohrringe, die perfekt zu ihrem Ballkleid passen.
„Hier, nachträglich alles Gute, Ginnyputzi.“
Sie zog eine Augenbraue hoch.
„Ginnyputzi?!“
“Erinnere dich, wir haben die Kosenamendiskussion noch nicht beendet.“ Harry lachte und drückte Ginny das kleine Kästchen mit den Ohrringen in die Hand.
„Danke!!!“ Ginny brach in Tränen aus und fiel ihm um den Hals.
„Warum weinst du?“
“Weiß nicht. Ich bin nur soo glücklich und ich liebe dich.“
“Ich dich auch.“ Harry küsste ihr Haar und gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg ins Schloss.

Die Zwei hätten ihre Weihnachtseinkäufe erledigt. Ron und Hermine sind zusammen, Wow, hätte ich echt nie gedacht ;-)
Wer muss denn noch Weihnachten vorbereiten?! *grübel* ;-) Genau, die Familien Black und Lupin. Lasst euch überraschen, was da so alles passiert... Keine Angst, nix dramatisches, so was mute ich euch in nächster Zeit nicht mehr zu ;-)
Wir sehn uns !!!!!!!!!


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