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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Lass es uns versuchen

von Legolas

Huhu!!!!!!!!!! Bin wieder da, mit einem neuen Kapitel ;-)

@canispfote: Also wenn du mich aussuchen lässt, dann nehm ich den Cruciatus ;-) I)ch hab einfach meinen Hang zu CLiffs entdeckt ;-) Ich bin auch absoluter Sirius Fan und finde auch, das er und EMIly so süüüß zu sammen sind. Lies bitte auch die KApitel, die du übersprungen hast (das war ein Befehl ;-) )

@MsTonks: Danke, es wird aber bald wieder Frieden herrschen ;-) Zur Abwechslung ;-)

@Hermine_Potter: Ja, ich bin wohl doch eine kleine Sadistin ;-) Ich liebe es einfach ;-)

@Rinchen: Lass dich überraschen, wie es weiter geht...

@Schnuffel89: Ich bin jeden Morgen so, aber manchmal meine ich es durchaus ernst ;-) Die zwei können nie lange miteinander beleidigt sein. Sie streiten vielleicht gern (was ich persönlich auch gerne machen ;-)) aber sie vertragen sich immer wieder


The long and winding raod
That leads to your door
Will never disappear
I've seen that road before
It always leads
Lead me to your door.
(…)
The Beatles: The long and winding road

Mal wieder meine Beatles ;-)





47. Lass es uns versuchen

Eigentlich wollte sie vor Severus Snape keine Tränen vergießen, aber inzwischen war er wohl doch so etwas wie ein Freund, jedenfalls verhielt er sich jetzt wie einer.

Er ging um seinen Schreibtisch herum, und nahm Dora in den Arm. Nun, nicht richtig, aber doch so, dass sie seine Arme spüren konnte und sich anlehnen konnte. (A/N: Wo gibt es so was?! Severus Snape ist doch nett und umarmt jemanden. Langsam verwirrt mich der Gute ;-) )
„Wir werden Sirius schon finden, keine Angst. Ich bin mir sicher, er wird nichts dummes anstellen. Jedenfalls hoffe ich das.“
Dora schluchzte noch mal laut auf, dann nahm sie dankbar das Taschentuch entgegen, dass Snape ihr hinhielt.
„Danke.“
Er klopfte ihr auf die Schulter und lächelte ihr aufmunternd zu. (A/N: Julia *total verwirrt sei* Kann Snape Lachen ?!?!?!?!?!?!? *Hilfe, ich dreh hier noch völlig durch mit diesem Mann *)
An der Türe klopfte es.
„Herein.“ Rief Snape. Dora wischte sich schnell die Tränen weg und stand auf.
Harry und seine Freunde kamen rein.
„Sirius ist nicht im Schloss und auch nicht auf den Ländereien.“
Dora nickte.
„Danke für eure Hilfe.“
Harry wollte sich gerade umdrehen, da rief Snape.
„Mr Potter, woher, wenn ich fragen darf, haben sie in dieser kurzen Zeit diese Informationen her?“
Harry wusste nicht was er erwidern sollte. Er durfte Snape nicht von der Karte des Rumtreibers erzählen.
„Nun, äh- das, ... das ist ein Berufsgeheimnis, Sir.“
Snape zog nur eine Augenbraue hoch, sagte aber nicht mehr dazu.
„Schön, dann dürfen sie mein Büro jetzt verlassen, auch sie, Mrs Granger. Ich kann ihrem Blick zwar entnehmen, dass sie nur zu gerne die Bücher studieren würden, aber leider würde ich dann in Konflikt mit dem Jugendschutzgesetz kommen, das besagt, dass es Jugendlichen unter 16 untersagt, in Kontakt mit schwarzmagischen Büchern zu kommen. Denn es ist ohne Zweifel, dass diese Bücher teilweise schwarze und auch hochfortgeschrittene Tränke enthalten. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ (A/N: Snapy wünscht jemandem einen schönen Tag?! *help* *confused*)
Er drehte sich um und wandte sich an Dora.
„Was wirst du jetzt machen?“
“Ich weiß es nicht. Als erstes werde ich jetzt nach Emily und Remus sehen. Vielleicht war Sirius auch nur weg, um ein bisschen spazieren zu gehen. Um einen klaren Kopf zu bekommen. Wer weiß, was euch Männern einfällt.“ Sie grinste ihm frech zu. Er ignorierte es und nahm sich seinen Mantel vom Garderobenständer.
„Was machst du?“
„Ich werde mich ein wenig in Hogsmeade umsehen, wenn du gestattest. Sollte ich Sirius dort finden, werde ich dir eine Nachricht zu kommen lassen. Wenn nicht, dann schicke ich dir trotzdem eine Nachricht.“
“Oh Severus, du bist wirklich ein Schatz.“ Dora fiel ihm um den Hals und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Ohne ein Wort ließ er ihren Gefühlsausbruch über sch ergehen und wandte sich dann zum Gehen.
„Ich denke, du wirst zurück apparieren?“
Sie nickte und er begleitete sie bis zum Tor, wo sie mit einem lauten Knall verschwand, während er sich auf den Weg ins Dorf machte.
*Warum helfe ich ihr eigentlich? Und warum, verdammt noch mal, war sie da, und nicht Black Frau? Egal, ich werde ihn suchen helfen *

Dora apparierte punktgenau in den Flur. Sie drehte sich um und stand vor Emilys Zimmer.
Leise klopfte sie und hörte ein schwaches „Herein“.
Sie betrat vorsichtig den Raum und sah sich um.
Remus war nicht da, Emily lag blass im Bett. Anscheinend war ihre Wut verflogen und die Sorge um Sirius, die Kinder und natürlich auch ihre eigene Gesundheit war in den Vordergrund getreten.
Und erstaunlicherweise saß Sirius neben ihrem Bett. Ein riesiger Strauß roter Rosen stand in einer ebenso großen Vase neben dem Bett.
„Sorry, ich wollt euch nicht stören. Wo ist Remus?!“
„Er wollte etwas in der Bibliothek nachschlagen.“ Sagte Sirius. Er hielt Emilys Hand fest in seiner.
Dora nickte und wollte gerade gehen, als Emily leise flüsterte: „Danke Dora. Für alles.“
Mit Tränen in den Augen lächelte Dora den beiden aufmunternd zu, dann verließ sie das Zimmer.

„Endlich. Wo warst du denn?“ Remus sprang von dem Sessel auf, in dem er gesessen hatte und umarmte Dora.
Als er die Tränen sah, wischte er sie mit einer Hand weg.
„Was ist den passiert?“
“Nichts, es ist nur. Ach ich weiß es auch nicht. Erst streiten sie sich, Sirius will Emily rausschmeißen, dann will Emily sich scheiden lassen und verliert vor Aufregung fast die Babys und jetzt sitzen die zwei einträchtig nebeneinander. Und wo bei Merlins Unterwäsche war eigentlich Sirius?“
„Als du weg warst, um ihn zu suchen, nehme ich an, hat Emily sich bei mir ausgeheult. Ich habe versucht sie zu beruhigen und irgendwann hatte ich es geschafft. Und dann stand Sirius wieder vor der Tür. Er war wirklich fertig und hatte einen riesigen Blumenstrauß dabei. Er flehte Emily auf Knien an, ihn nicht zu verlassen. Er würde alles dafür tun, damit sie bleibt. So habe ich ihn noch nie gesehen. Er war,... so... so aufgewühlt. Und Emily hat ihm dann gesagt, dass alles dumm daher geredet war und sie ihn um keinen Preis der Welt verlassen würde.“
Dora schniefte auf. „Wie süß.“
“Na, ich weiß nicht. Emily hätte fast die Kinder verloren und wäre wahrscheinlich selber fast gestorben. Ich kann nicht verstehen, was daran süß sein soll.“
“Du bist blöd. Ich meinte den Blumenstrauß, die Versöhnung und so.“
„Na wenn das so ist. Wo warst du eigentlich?“
“Ich war in Hogwarts und hab bei Snape nach Sirius gefragt. Und Harry hat ihn in Hogwarts gesucht.“
“Hast du ihm etwa alles erzählt?“
“Nein, nur dass Sirius und Emily sich gestritten haben. Mehr nicht.“
Remus schüttelte den Kopf. „Wir müssen Harry benachrichtigen, dass alles wieder in Ordnung ist.“
Dora schlug sich gegen den Kopf. „Stimmt und Severus auch. Der sucht Sirius nämlich in Hogsmeade.“
Remus suchte schnell Pergament und Federn zusammen, Dora hatte im Regal ein Tintenfässchen gefunden.
„Ich schreibe an Harry, okay?!“ fragte Remus.
„Klar, kein Problem.“

Lieber Harry,
hier ist alles in Ordnung, Sirius ist wieder da, er war nur ein wenig frische Luft schnappen und nachdenken. Emily und den Babys geht es gut. Dora und mir auch.
Ich freue mich, wenn wir uns wieder sehen!
Liebe Grüße, Remus




Hallo Severus,
Sirius ist wieder da! Er war ein wenig nachdenken. Jedenfalls ist alles wieder in Ordnung. Vielen Dank für deine Hilfe!!!
Liebe Grüße, Dora Lupin (AN/: Ach, das wollte ich schon die ganze Zeit mal schreiben: Dora Lupin ;-))

***************************************************************************
bei Sirius und Emily

„Sirius, es tut mir so furchtbar leid, bitte verzeih mir. Ich wollte dir wirklich niemals solche blöden Sachen an den Kopf werfen. Ich weiß nicht, warum ich das gesagt habe, ich weiß jetzt aber, dass es blöd von mir war. Ziemlich blöd sogar. Ich will dich immer neben mir haben und niemals getrennt von dir sein.“
Sirius streichelte ihr übers Haar und wischte vorsichtig die Tränen von ihren Wangen.
„Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist.“
“Es ist okay. Ich weiß jetzt, dass du es nicht ernst meinst. Lass es uns gemeinsam versuchen, ja?! Wir werden es schaffen.“
“Natürlich werden wir es schaffen, schließlich sind wir schon 5 Monate verheiratet.“
“Was?! Schon so lange?“ Sirius lachte.
Emily streichelte seinen Arm.
„Glaubst du, unsere Babys werden gesund sein?“
“Ich hoffe es. Und wenn nicht, dann nicht. Dann sollte es einfach so sein. Aber wenn wir uns weiterhin anstrengen und ich dich nicht aufrege, dann wird alles gut gehen.“
„Du regst mich nicht auf. Ich rege mich selber auf.“ Jetzt lachte Emily und Sirius grinste sie an.
„Na, dann ist ja alles wieder gut, würde ich sagen.“
“Ja, das würde ich auch sagen. Ist dir eigentlich klar, dass ich exakt das Gleiche sagen wollte?“
“Echt?! Cool.“
Emily wollte gerade aufstehen, da hielt Sirius sie fest.
„Was denkst du, wird das?“
“Siehst du doch, ich will aufstehen.“
“Hm, Remus hat doch vorhin was von Bettruhe gesagt, oder habe ich mich da verhört? Du wirst dich schonen, da sorge ich schon dafür. Und wenn du runter möchtest, dann sag was. Ich trage dich. Für die nächste Zeit bin ich dein persönlicher Sklave.“
“Du warst schon immer mein Sklave. Nur in einem anderen Bereich.“ Sie grinste ihn frech an.
„Stimmt.“ Lachend nahm Sirius sie in seine starken Arme und trug sie ins Wohnzimmer.
„Willst du was trinken?“
“Einen Tee bitte, Sklave. Und meine Stricksachen. Schließlich habe ich erst ein Paar Socken und das können wir wohl kaum drei Kindern gleichzeitig anziehen, was meinst du?“

„Sag mal, hast du auch so Hunger?“ fragte Dora Remus in die Stille hinein. Sie saßen auf dem kleinen Sofa unter dem Fenster. Remus las in einem Buch und Dora hatte sich an ihn gekuschelt. Die Briefe hatte Remus magisch verschickt, so waren sie schneller bei den Empfängern.
„Eigentlich nicht, aber ich denke, das Teddy kurz vorm Hungertod ist, oder?“
“So ungefähr.“
Dora richtete sich auf und sah in seine braunen Augen.
„Also, lass uns nach unten gehen, aber leise, sonst stören wir die zwei.“
Sie nickte und nahm seine Hand.
In der Küche hörten sie Stimmen aus dem Wohnzimmer, Remus nahm das Tablett mit dem Tee und einigen Muffins, Dora kam hinter ihm her.
„Ich dachte, du hast Bettruhe?!“
“Ich liege doch. Ob im Bett oder auf dem Sofa ist ja wohl kein Unterschied, oder?!“
“Stimmt.“ Dora setzte sich auf das zweite Sofa, Remus neben sie. Das Tablett stellte er auf den Tisch. Dora griff sich gleich einen Schokomuffin und biss genüsslich hinein.
Sirius grinste und wandte sich wieder seinen Stricknadeln zu. Emily war gerade dabei, ihm das Stricken beizubringen.
„So, du musst da mit der Nadel durchfahren, sonst wird das nichts.“
Angestrengt versuchte Sirius, Emilys Anweisungen zu folgen.
Am Abend hatte er es geschafft, gerade aus zu stricken.
„Was machst du eigentlich daraus?“
Remus deutete auf Sirius' gestricktes Gebilde.
„Das wird ein Schal für meine Tochter!“ Er hatte extra rosafarbene Wolle genommen, später wollte er noch kleine Bommeln daran machen.
„Süß!! Sirius, ich finde das echt niedlich von dir.“ Dora drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Danke! Sag mal, Remus, hast du eigentlich was an deinem Geburtstag vor?“
“Nö, warum? Wir haben doch eh Training, oder?“
“Na ja, einmal könne die ja auch was alleine machen. Ich hab uns Karten für ein Vorweihnachtliches Quidditchspiel zwischen den London Lions und Wales Wasps. Lass uns hin gehen. Unsere Ladies können auch mal einen Tag alleine sein.“
“Huhu, Dora, da machen wir so richtig Party, wenn die zwei endlich weg sind.“ Emily drehte sich etwas. Das Liegen at nach einer Weile ziemlich weh.
„Dann sind wir uns einig, Remus und ich gehen Quidditch gucken, Harry kommt auch mit, der bekommt von mir eine Entschuldigung.“
“Sirius, das ist mitten unter der Woche, da kannst du Harry wegen einem Quidditchspiel doch nicht einfach aus der Schule nehmen.“
“Warum denn nicht? Wenn er einmal fehlt, macht das nichts. Schließlich ist er James' Sohn und meiner auch. Er ist so intelligent, da macht das nichts.“ Sagte Sirius mit einem Brustton der Überzeugung.
„Also gut, aber auf deine Verantwortung! Wann gibts eigentlich was zum Essen?“
“Sirius und ich wir kochen heute, einverstanden? Was wollt ihr denn?“
“Egal, irgendwas leckeres.“ mischte sich nun auch Dora ein.

So, sie haben sich alle wieder lieb, allen geht's gut, was wollen wir mehr?! Nächstes Mal feiert Remus Geburtstag. Ich habe keine Ahnung, wann er hat, ich habe den Tag einfach mal auf den 17. Dezember angesetzt, ich hoffe, dass ist in Ordnung für euch *hoff*
Also, wir schreiben uns!!


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