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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Wochenende im Paradies

von Legolas

Huhu!!! BIn mal wieder da ;-) Mein Internet war mal wieder schuld an allem... großes Sorry!

@Rinchen: Was mit Emily passiert?! Da musst du dich noch ein weilchen gedulden, dieses Kapitel widmet sich Remus und Mima!

@Schnuffel89: Es dauert noch ein Kapitel, bis du erfährst, was mit Emily ist. Ich verrate nichts ;-)


45. Wochenende im Paradies

„Mima?!“ Remus sah zu seiner Frau, die mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag.
„Was ist?!“
„Wollen wir essen gehen?“
„Och, wir könnten doch auch hier bleiben und uns nachher was zaubern.“
“Aber es fällt auf, wenn wir nicht gehen.“
“Stimmt auch wieder. Aber wir könnten uns was bringen lassen. Ich mag hier bei dir bleiben.“ Um ihre Aussage zu verdeutlichen, kuschelte sie sich näher an ihn.
Remus vergrub sein Gesicht in ihren rosanen Haaren.
„Hm, ich liebe den Duft deiner Haare.“
„Nur das?! Oder nicht vielleicht noch etwas anderes?“
“Dein Lachen, deine Augen, dein Humor, deine Tollpatschigkeit. Deine Hüften, deine Beine, deine Arme, dein Gesicht, deine Finger-„
Sie lachte und küsste ihn kurz.
„Danke! Ich liebe alles an dir.“
“Na ja, ich an dir doch auch.“ Remus küsste sie auf die Nasenspitze und streichelte ihr über den Bauch. Erschrocken zuckte er zurück.
„Was ist denn?“ Dora setzte sich auf.
„Hast du das gespürt?“
“Was denn?“
„Teddy hat sich bewegt.“ Fasziniert schob er die Bettdecke beiseite und besah sich Doras Bauch. Auch sie sah hinunter und legte eine Hand leicht auf ihren Bauch.
„Da, jetzt hab ich's auch gemerkt.“
Die Augen der werdenden Eltern strahlten, als sie sich schließlich doch um zogen, um zum Abendessen zu gehen.
Dora trug ein enges Top, unter dem keck ihr Bäuchlein hervor blitzte. Sie hatte auf die schnelle nichts weites gefunden.
„Ich finde, es sieht echt süß aus. Viel besser, wie wenn du so schlabberige Sachen anhast.“
“Danke mein Schatz.“ Zur Belohnung küsste sie ihn auf den Mund. „Lass uns runter gehen. Teddy und ich wir haben doch Hunger.“
Lachend ergriff er ihre Hand und sie gingen in den Speisesaal. Die anderen Gäste waren noch da, einige schauten neugierig zu dem frischverliebten Pärchen, dass den Raum betrat.
Remus schob Dora ganz kavaliersmäßig den Stuhl hin, kichernd setzte sie sich.
„Wenn du uns so verwöhnst, dann werden wir uns noch daran gewöhnen!“
„Kein Problem, für dich würde ich die Sterne vom Himmel holen.“ (A/N: Ach, wie süüüüß!!)
„Ich für dich aber auch und den Mond noch dazu.“
“Na, soweit wollen wir mal nicht gehen, Teddy ist doch sicher noch nicht schwindelfrei, oder?!“
“Wir werden ja sehen.“ Dora lächelte ihn an und sie beide gaben ihre Bestellung auf.

„Puh, wenn das so weiter geht, müssen wir wohl nächste Woche Diät machen.“ Dora ließ sich aufs Bett fallen. Remus schloss lachend die Türe.
„Du machst vorerst keine Diät. Dein Bauch ist so süß, der muss bleiben.“ Er setzte sich neben sie und streichelte ihren Bauch.
„Ich würde am liebsten nichts anderes mehr machen. Einfach nur neben dir sitzen und Teddy beim Wachsen zu sehen.“
Sie setzte sich auf und kuschelte sich an ihn.
„Ich liebe dich so sehr.“
Remus strich ihr durchs Haar.
„Ich dich auch, Mima, ich dich auch.“ Er küsste sie und zog ihr das Top über den Kopf…

***************************************************************************

(Zeitsprung, Sonntagmorgen)

Remus beobachtete Dora nun seit mindestens einer halben Stunde. Seit sie Freitag angekommen waren, war die Zeit Nebensache gewesen. Gestern waren sei etwas im kleinen Dorf spazieren gewesen. Auf dem Markt hatte Dora eine bunte Babydecke erstanden, die sie im Hotelzimmer gleich bei Teddy „anprobiert“ hatte.
Remus grinste, als er daran dachte, wie Mima im Zimmer gestanden hatte.
Nachdenklich betrachtete er den Anhänger um seinen Hals. Den gleichen trug Dora um ihr Handgelenk. Es war ein kleines Herz, aus Bernstein, in dem eine Blüte eingeschlossen war. Es sollte ihre Liebe ausdrücken und gleichzeitig zeigen, dass auch vergängliche Sachen, wie Blumen konserviert und bewahrt werden können. Und in diesem Fall sollte es ihre Liebe schützen, dass sie niemals vergehen sollte. Und Remus war sich sicher, dass ihre Liebe für die Ewigkeit war.
Vorsichtig stand er auf und öffnete das Fenster einen Spalt. Die leichte Brise, die ins Zimmer wehte, weckte Dora auf. Das wollte Remus eigentlich nicht, aber nun war sie schon am aufstehen und so legte er sich zu ihr.
„Guten Morgen, Mima.“
Verschlafen grinste sie ihn an.
„Morgen, großer böser Wolf.“
“Böse?! Ich?!“
“War ein Witz. Böse bist du nicht, aber groß schon.“ Sie grinste in Richtung seiner Körpermitte.
Remus lachte.
„Du bist mir ja eine. Denkst wohl auch nur an das eine, oder?“
“Ja, und daran, wie ich dich verführen kann.“
“Hm, vielleicht, wenn du mich sofort küsst, dann lass ich mit mir reden.“
Dora ließ sich nicht lange bitten, und zog ihn an sich.
Atemlos lösten sie sich.
„Lass uns frühstücken gehen. Und dann noch ein bisschen an den Strand gehen.“
“Meine Güte, ihr zwei denkt nur mit euren Mägen.“
Lachend stand Remus auf, während Dora ihn wütend anfunkelte.
„Hey, war doch bloß ein Scherz. Du hast mich letzte Nacht so fertig gemacht, ich habe doch auch einen riesigen Wolfshunger.“ Er umarmte sie und dann zogen sie sich an.
Nach dem Frühstück zogen sie ihre Badeklamotten an, Dora band sich ihren neuen Pareo um.
„Und, wie seh ich damit aus?“
„Wunderschön, wie immer.“
„Schleimer.“
„Warum?! Ich habe nur die Wahrheit gesagt, ist das verboten?“
“Nein, mach nur weiter so.“ lachend hakte sie sich bei ihm unter und sie machten sich auf den Weg zum Strand.
Es waren schon wieder einige Leute da, die Remus und Dora neugierig beobachteten.

„Sag mal, kommst du dir auch so beobachtet vor?“ fragte Remus Dora nach einer Weile.
„Puh, ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht.“
Lachend warf sie sich in seine Arme. Glücklich hielt Remus sie fest.
„Du bist das größte Glück auf Erden.“
„Lass uns ein bisschen mehr am Wasser laufen. Haben wir eigentlich einen Fotoapparat dabei?“
Remus schlug sich gegen die Stirn.
„Der liegt in unserem Zimmer. Warte kurz, ich hole ihn schnell.“
Remus sprintete los, so gut es auf dem feinen Sand eben ging.
Lächelnd setze sich Dora und schaute aufs Meer hinaus, dabei bemerkte sie nicht, wie eine ältere Frau sich ihr von hinten näherte.
(A/N: Wollt ihr ein Cliff?! Nein, ich hab heut meinen netten Tag ;-) Und ihr wollt doch sicher wissen, was jetzt kommt, oder?!)
Dora schrie auf, als sie jemand an der Schulter berührte.
Sie drehte sich um und sah in das Gesicht einer älteren Frau, die sie musterte.
„Entschuldigen sie, dass ich sie so erschreckt habe. Aber der Mann, der da eben den Strand entlang gerannt ist, ist das ihr Vater?“
“Mein Vater?! Das ist mein Mann!“ Dora war aufgestanden.
„Ihr Mann? Ich will ja keinesfalls unhöflich klingen, aber dieser Mann ist doch mindestens 13 Jahre älter als sie.“
„15, um genau zu werden.“ Dora schaute die Frau leicht entnervt an. Was ging denn die ihr Privatleben an?
“Nun, mir geht es nicht um den Altersunterschied. Aber die Narben am Körper ihres... Mannes sind doch ein allzu deutliches Zeichen. Wenn sie ihn schon auf derartige Weise ... befriedigen müssen, sollte er es nicht derart öffentlich zur Schau stellen.“
Dora riss ihre Augen auf und musste sich ein Lachen verkneifen. Sie sah Remus, wie er wieder mit der Kamera zurück kam.
„Ach wissen sie, es ist gar nicht so schlecht. Haben sie schon mal Handschellen ausprobiert? Gibt zwar rote Handgelenke, aber wems gefällt... Und sie sollten mal die Narbe an den Körperteilen sehen, die man jetzt nicht sehen kann. Aber es gefällt ihm, was soll ich denn machen?“
Inzwischen trat Remus neben seine grinsende Frau und musterte die entgeisterte Dame gegenüber.
„Kann ich helfen?“ fragte Remus unschuldig.
„Nein, Schatz. Momentan nicht, diese Frau wollte nur etwas wissen, alles schon geklärt. Und jetzt lass uns ein paar scharfkantige Steine für heute Nacht suchen. Ich hab dir doch noch was versprochen.“ Lasziv grinsend fuhr sie mit ihrer Hand über seine Badhose und küsste ihn provozierend.
Die Frau starrte sie immer noch schockiert an, dann drehte sie sich um und lief davon.
Als sie außer Hörweite war, brach Dora in schallendes Gelächter aus.
„Was war denn das? Was hast du mir versprochen? Hab ich was verpasst?“
“Die Frau dachte, die Narben an deinem Rücken und deinem Bauch stammen von unseren Sexspielchen.“
Remus schaute sie mit großen Augen an.
„Deshalb das Theater. Was hast du denn der armen Frau erzählt?“
„Nichts, außer dass du auf sehr gewalttätige Sachen stehst und eine Narbe an deinem Allerheiligsten hast.“
“Was?!“ Remus lachte so sehr und ließ sich neben Dora fallen, die sich vor Lachen gesetz hatte.
“Also, nachdem du eine arme Frau zum Narren gehalten hast, lass uns Fotos machen.”
„Gut, dann fang mal an.“ Dora legte sich in Pose und Remus drückte auf den Auslöser.
Dann begann ein richtiges Fotoshooting.
Dora auf einem Felsen, im Meer, Remus, wie er in den Wellen tobte wie ein kleines Kind...
Zum Mittagessen gingen sie wieder ins Hotel, danach packten sie ihre Sachen und schlenderten noch mal ein wenig durchs Dorf, bevor sie an den Heimweg dachten.

Remus schickte ihre Taschen voraus, als sie in einer kleinen Gasse unbemerkt waren. Danach nahm er Doras Hand und sie verschwanden.

„Emily?! Sirius?“ Sie waren exakt in die Einganshalle appariert.
Remus sah sich fragend um, Tonks schüttelte verwirrt den Kopf. Im Haus war es ungewohnt still.
„Lass uns mal in der Küche nachsehen.“ schlug Dora vor. Remus nickte und bekam einen Schock, als er die Küche betrat...

Uuuuups, was ist da passiert?! Sorry, aber mein PC weigert sich, mehr zu schreiben ;-)
Was sieht Remus? Und was ist eigentlich mit Emily? Tja, das alles im nächsten Kapitel ;-)
Wir sehen uns, hoffentlich?!
Bis dann, eure Julia


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