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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Wochenende!!!!!!!!!!!!!!

von Legolas

So, weider mal was neues von mir!

@Ms Tonks: Naja, wo genau die Reise hingeht, weiß ich auch nicht, es ist auf jedenfall warm ;-) Ich liebde das Lied auch, aber "Engel aus Kristall" mag ich noch mehr. Vorallem wegen Athos ;-)

@serenity1: Willst du es ganz ehrlich wissen? DU bist wirklich schuld daran, dass Snape so nett wird. Wenn du nicht damit angefangen hättest, dann wäre es vielleicht ganz anders gekommen ;-)

@ Maron: Ja, jetzt bringt di9e zwei hoffentlich nichts mehr auseinander

@Lilly4: Klar, meine FF wird noch ein Weilchen gehen, wenn ihr mir schön KOmmis da lsst ;-)

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob.

@Schnuffel89: Ja, absofort muss ich aufpassen, dass ich nicht TOnks schreibe ;-) Den Verein will ich mal gründen ;-) Später, wenn ich aus der Schule raus bin. Ich hoffe, du zählst dann zu den Mitgliedern ;-)

@Rinchen: NIcht weinen, alles wird gut ;-) Ich bin auch froh, dass die zwei es endlich geschafft haben ;-)



44. Wochenende!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

„Also, ich wünsche euch eine gute Reise. Genießt es und erholt euch ein bisschen.“ Emily umarmte ihre Freundin zum Abschied, Remus ebenfalls.
„Passt auf euch auf, redet nicht mit Fremden, ganz besonders du Dora, steig zu keinem fremden Mann ins Auto.“
Dora streckte Sirius die Zunge raus. „Ich bin alt genug und außerdem bleibe ich doch die ganze Zeit bei Remus. Der passt auf mich auf.“
Sirius verabschiedete sich ebenfalls von beiden, dann nahm Remus die Karte und tippte sie an. Mit einem leisen Plopp waren sie verschwunden.
Sirius ließ sich aufs Sofa fallen und streckte sich aus. Emily setzte sich neben ihn und drückte sich an ihn. Sirius legte den Arm um sie und schaute sie einfach an. Langsam streichelte er ihr über den Arm und küsste sie.
Emily schob ihn weg.
„Vergiss es. Du bekommst deine Belohnung erst, wenn du das Haus geputzt hast.“
Sirius' Miene verdüsterte sich.
„Muss ich den wirklich alles putzen?“
Emily grinste ihn fies an.
„Es würde mir schon reichen, wenn du das Wohnzimmer aufräumst, staub saugst und vielleicht noch die Schrankwand ab staubst. Aber alles auf Muggelart. Und morgen ist dann die Küche dran. Am Sonntag darfst du dich erholen von der ganzen Putzerei.“
Sirius nickte und wollte gerade nach oben gehen, als Emily rief: „Wo willst du denn hin? Ich dachte du machst das Wohnzimmer sauber. Und du darfst dich schön hier vor mir ausziehen. Das habe ich schließlich auch schon gemacht. Und du hast doch sicher keine Scheu vor mir, oder?“
„Also gut, wenn du wirklich blind werden willst. Ich schwöre dir, seit dem kalten Anzug kannst du meinen Freund vergessen, er hat immer noch eine leichte Blaufärbung.“
“Wenn du schön saubermachst, dann wärme ich euch zwei auf. A propos Wärme, was hältst du davon, wenn du mal den Kamin an machst, es wird doch etwas kühl.“ Demonstrativ versteckte Emily sich etwas tiefer in ihrem Wollpullover.
Sirius seufzte, zündete aber trotzdem den Kamin an.
Dann stellte er sich vor Emily und begann, sich langsam auszuziehen.
Emily hatte sich eine Schachtel Pralinen gezaubert und lag nun auf dem Sofa und ließ es sich gut gehen. Ihre Augen glitzerten, als Sirius seine Boxershorts zur Seite warf.
„Du hast Recht, er ist wirklich noch blau, aber nachher wird er vor Hitze rot glühen.“
“Lieber glühen als erfrieren.“ Erwiderte Sirius grinsend und er wollte sich neben Emily setzen und sie küssen, doch sie zeigte nur wortlos auf den Staubsauger, den sie ihm hingestellt hatte.
Sirius seufzte wieder, und begann dann, das Wohnzimmer zu saugen. Emily schien, als wollte sie alles festhalten, dass sie nie wieder ein Bild davon vergessen würde, wie Sirius verzweifelt versuchte, die Ecke zu saugen.
Als er fertig war, staubte er die Bücherregale ab und räumte schließlich noch die Wollknäuel auf, die wieder das Zimmer bevölkerten.
„Zufrieden?“ Sirius stellte sich provokativ vor Emily, dass sie aufschauen musste, um ihm in die Augen zu sehen. Doch sah ihm sicher nicht in die Augen, den sie hatte etwas anderes vor ihren Augen...

***************************************************************************


„Wo sind wir?“
„Schätzungsweise auf irgendeiner Insel, in einem Land wo es immer warm ist und es Meer gibt.“
Remus legte seinen Arm um Dora und sah sich um.
„Wir sollten erst mal unsere Unterkunft suchen.“
“Ja, und dann lass uns gleich ins Meer gehen. Ich war schon so lange nicht mehr im Urlaub, geschweige denn schwimmen.“ Sie zog ihn in Richtung der ersten Häuser, die zu sehen waren.
An einem stand ganz groß Hotel, Remus vergrößerte ihre Taschen wieder, denn er wusste nicht, ob es hier Muggel oder Zauberer waren. Und es hätte komisch ausgesehen, wenn sie ohne Gepäck angekommen wären.
Dora wollte ihre Tasche tragen, aber Remus nahm beide.
„Denk an Teddy!“
Sie nickte und gemeinsam betraten sie das kleine Hotel.
Es war geschmackvoll eingerichtet und kaum hatten sie den Eingansbereich betreten, trat auch schon eine Empfangsdame auf sie zu.
„Guten Tag. Sind sie das Ehepaar Lupin?“ Remus nickte. „Gut, dann zeige ich ihnen gleich ihr Zimmer. Es ist die Hochzeitssuite.“
Sie nahmen den Aufzug und fuhren in den dritten Stock.
Dann liefen sie noch eine kleine Treppe hoch und die Frau öffnete die Türe zu einem großzügigen, hellen Zimmer. Remus stellte schnaufend die Taschen ab und Dora war sofort ans Fenster getreten, um den Ausblick zu genießen. Vor ihnen lag direkt der Strand und das Meer war türkisblau.
„Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt.“
Die Türe schloss sich und Dora rannte Remus in die Arme.
„Es ist wunderschön hier. Ich kann es nicht glauben, dass Sirius so etwas schönes einfällt.“
„Es war bestimmt Emilys Idee. Komm, lass uns schwimmen gehen.“ Remus zog die Badesachen aus den Taschen und als sie um gezogen waren, rannten sie zum Strand. Remus hatte Doras Hand fest in seiner, er hatte Angst, dass sie hinfallen würde. Der Strand war zwar eben, aber er kannte sie ja nun schon eine Weile...
Und er hatte sich nur einen Augenblick umgedreht, als er plötzlich einen Schrei hörte und Dora von seiner Seite verschwunden war.
Schnaubend lag sie im Sand und hielt sich ihr Knie.
Remus kniete sich neben sie und küsste ihr Knie.
„Besser?“
Dora nickte.
“Alles okay, oder tut dir sonst noch was weh?“
Sie schüttelte den Kopf und Remus zog sie auf die Beine. Vorsichtig trat sie auf und stützte sich auf Remus.
„Geht's?“
“Ja, lass uns schwimmen gehen.“
Sie gingen weiter, diesmal aber langsamer und erreichten nun unbeschadet das Meer.
Dora ließ sich übermütig in die Wellen fallen, Remus direkt daneben. Lachend hielt sie sich an ihm fest und sie küssten sich immer wieder.
Auf einmal kam eine ganz besonders starke Welle, die sie beide umriss.
Lachend und prustend tauchten sie wieder auf. Remus packte Dora so, dass sie sich nicht wehren konnte, wenn er sie ins Wasser schmiss.
„Nein, lass das. Hör auf. Lass mich runter. Du Widerling, hör auf damit.“
“Wenn ich dich nicht reinschmeiße, was bekomme ich dann?“
“Eine Ohrfeige!“
Remus holte aus, um sie ins Wasser zu klatschen.
„Okay, einen Kuss.“
“Remus Arme senkten sich ein Stück.
„Das ist immer noch zu wenig.“
„Also gut, dann gehört die ganze Nacht dir.“
“Na das ist doch mal ein Angebot.“
Lachend ließ er sie runter und zog sie an sich. Beide küssten sich leidenschaftlich und sprangen dann wieder fröhlich in den Fluten umher.
Gegen Mittag gingen sie in ihr Hotel und aßen etwas zu Mittag. Dora legte sich etwas hin, die plötzliche Klimaänderung hatte ihr doch zu schaffen gemacht. Sie legte sich auf den Balkon, Remus setzte sich daneben und las ein wenig. Ihm hatte alles weniger zu schaffen gemacht, aber er war ja auch nicht schwanger.
Als Dora wieder wach war, war Remus verschwunden.
„Remus?!“ Mima lag noch auf ihrer Liege und blinzelte verschlafen umher.
„Ja? Kommst du noch mal mit schwimmen? Wir können uns ja auch einfach am Strand ein bisschen in den Schatten legen.“
“Ja, ich komme mit. Warte bitte.“
“Ich würde niemals ohne dich gehen.“
Lachend hielt Remus ihr das Bikinioberteil hin.
„Danke! Hast du es trocken gezaubert?“
Er nickte. „Es ging einfach schneller.“
Sie schnappte sich schnell zwei Strandtücher, dann liefen sie Händchenhaltend zum Strand. Inzwischen war wesentlich mehr los als heute morgen. Mehrere Familien mit Kindern, die am Strand tobten, waren da.
Remus legte die Tücher in den Sand und zog Dora in die Wellen. Sie liefen ein Stück raus und schwammen dann ein wenig.
„Bist du müde?“ Remus hatte angehalten und schaute zu Dora.
„Ja, lass uns um kehren und ein bisschen in die Sonne legen.“
Als sie aus dem Wasser kamen legten sie sich auf ihre Tücher. Dora kuschelte sich trotz dem Wärme an Remus und dieser legte eine Hand auf ihren Bauch.
„Weißt du, so könntest du daheim auch rumlaufen. Die Klamotten verstecken Teddy zu sehr.“
Dora lachte. „Aber es ist einfach zu kalt. Dann genieß es einfach jetzt, dass Teddy und ich uns so unverhüllt zeigen.“
Remus lachte und sie legte ihren Kopf an seine Brust.
Es dauerte nicht lange und sie schlief. Remus schaute sich ein bisschen am Strand um, so gut es eben mit Mima auf der Brust ging.
Die Kinder, die an ihnen ab und zu vorbei rannten, starrten Remus immer komisch an. Er grübelte und dachte nach, warum, bis ihm einfiel, dass er ja in Badehosen da lag und wohl jeder seine Narben auf dem Bauch sehen konnte. Er atmete geräuschvoll aus und weckte Dora auf. Irritiert blickte sie auf.
„Tschuldigung Mima, wollte dich nicht wecken.“
„Was ist den passiert?“
„Nichts, nichts, schlaf ruhig weiter.“
“Och weißt du, eigentlich bin ich gar nicht mehr müde. Lass uns reingehen. Du hast doch noch was gut, erinnerst du dich an heute morgen?“
Remus grinste.
„Ich erinnere mich nur zu gut daran.“ Er half ihr auf und küsste sie erst mal leidenschaftlich. Dann gingen sie wieder ins Hotel und verschanzten sich bis zum Abendessen in ihrem Zimmer.

***************************************************************************

Sonntagmittag


Emily kuschelte sich fest an Sirius.
„Das war wundervoll.“
“Ja, es war mal was anderes, dich auf dem Wohnzimmerboden zu verführen. Jetzt haben wir den auf unserer to- do Liste schon mal abgehakt. Jetzt kommen nur noch der Küchentisch, die Treppe, Harrys Zimmer, der Dachboden, die Bibliothek-„ Emily verschloss seinen Mund mit einem Kuss.
“Schatz, wir haben noch viel Zeit, alles auszuprobieren. Jetzt lass uns jeden Augenblick genießen.“ Sie kuschelte sich an ihn und Sirius beschwor eine Decke herauf.
„Lass uns aufs Sofa wechseln, es ist schon ziemlich hart und kalt hier.“
Er half Emily auf und schmiss sie aufs Sofa.
„Das Sofa steht auch auf meiner to- do- Liste.“
“So? Auf meiner nicht.“
Sirius schmollte und drehte sich auf die Seite.
„Das du auch immer gleich beleidigt spielen musst. Meine Güte, wir haben noch unser ganzes Leben vor uns. Die Kinder sind irgendwann aus dem Haus, dann können wir es machen wo wir wollen. Jetzt hör auf mit schmollen!“ Emilys Stimme hatte einen lauten Klang angenommen.
Sirius stand auf und zog sich an.
„WAS soll das jetzt?“
“Siehst du doch, ICH ZIEHE MICH AN.“
„SCHREI MICH NICHT AN!!!“
„WARUM, TUST DU DOCH AUCH DIE GANZE ZEIT.“
Emily schnappte sich ihre Sachen und rannte ins Schlafzimmer. Sirius wollte ihr hinter her, doch sie hatte die Treppe magisch verschlossen, er konnte nicht raufkommen. Also musste er wohl oder Übel unten warten.
„Kommst du mit ein bisschen spazieren?“ Rief Sirius hoch. Er wollte Emily etwas besänftigen.
„NEIN. UND WENN DU JETZT WIEDER SCHMOLLST, DANN KANNST DU GLEICH GEHEN!“
„ACH, WILLST DU MICH JETZT AUS MEINEM EIGENEN HAUS RAUSWERFEN.“ In dem Augenblick, als der Satz seine Lippen verlassen hatte, wusste Sirius, dass es falsch gewesen war.
„WENN DU ES SO SIEHST, DANN KANN ICH AUCH GERNE GEHEN!!“ Sirius hörte es oben trampeln, dann kam Emily mit einem riesigen Koffer die Treppe runtergepoltert.
„Bleib da, Schatz, ich habs nicht so gemeint.“
„VERGISS ES!! ES IST DEIN HAUS, BITTE, ICH HABE KEIN PROBLEM DAMIT, ES ZU VERLASSEN. NUR WEIL WIR VERHEIRATET SIND, HEIßT DAS NICHT, DASS ICH NICHT AUCH ALLEINE WOHNEN KANN.“
„Emily, bitte, es tut mir leid. Ich habe es doch nicht so gemeint.“
“DAS HÄTTEST DU DIR FRÜHER ÜBERLEGEN MÜSSEN!“ Sie ging an ihm vorbei und zog sich ihren Mantel an. Dann wollte sie sich ihren Koffer schnappen und ihn an Sirius vorbei ziehen, als sie plötzlich zusammen sackte.
„Emily, was it?“
”NICHTS!” Sie rappelte sich mühsam auf und hielt sich ihren Bauch. Sirius wollte sie stützten, doch sie stieß ihn weg. „LASS MICH IN RUHE. DU BIST DOCH SCHULD AN ALLEM!!!“ Sie ließ sich auf ihren Koffer sinken und hielt sich mühsam an der Wand fest. Sie hatte starke Schmerzen. *Hätte ich doch nur nicht den Koffer gezogen.*
„Schatz, komm, du musst dich hinlegen.“
„NEIN, FASS MICH NICHT AN.“ Emily schlug nach Sirius. Doch ihre Schmerzen wurden nur noch schlimmer.
Sirius nahm sie auf den Arm und legte sie aufs Sofa. Emily wollte sich wehren, doch jede weitere Bewegung verstärkte nur die Schmerzen, also ließ sie Sirius machen.
Er deckte sie zu und flößte ihr etwas Wasser ein.
„Warte hier, ich bin gleich wieder da!“
Er verschwand durch den Kamin und kam in einem Kamin im St. Mungo raus.
„Bitte, wo finde ich Heiler Denison?“ fragte er eine vorbei kommende Heilerin.
„Da vorne rechts rein, dann fünfte Türe links.“
“Danke!“ Sirius hastete an ihr vorbei.
Er klopfte, wartete nicht auf das „Herein“ , sondern trat gleich zur Türe ein.
Der Heiler schaute ihn verwirrt an.
„Bitte, sie müssen mir helfen. Meine Frau, sie,.. sie hat starke Schmerzen. Bitte, ich brauche ihre Hilfe.“
Der Heiler nahm schnell seine Tasche und Sirius leitete ihn beim Apparieren.
Sie erschienen mitten im Wohnzimmer, doch Emily lag nicht mehr auf dem Sofa.


Uuups, ein kleiner Cliff. Ich schwöre, der ist mir ganz aus versehen da rein geraten. Ich dachte, 5 Seiten sind vorerst genug ;-) *fiesgrins* Wie es wohl weiter geht? Was passiert mit Emily und den Babys? Tja, lasst euch überraschen. Wird bei Remus und Dora auch etwas passieren? Mal sehen, lasst euch einfach überraschen. Bis ich weiterschreibe, könnt ihr mir ja einen Kommi da lassen ;-) Dann geht der Cliff sicher schnell wieder weg ;-)
Bis dann, eure Julia


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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