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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - 10. Dezember 1995

von Legolas

Weil ihr mir so fleißig Kommis geschrieben habt, bekommt ihr heute schon ein neues Kapitel. Sonst hätte ich erst am WE eins reingestellt. Joah, "mein" Laptop (es gehört meinem Papa) ist im Eimer, das Motherboard ist überhitz und nun kaputt. Naja, hab ja zum Glück noch einen anderen Pc, mit dem ich sogar in Inet komme. Oh Wunder der Technik ;-)

@Ms Tonks: Danke für dein Lob. Das hätte ich nicht gedacht, dass es deine Lieblingsff ist. Ich bin jetzt richtig stolz nach deinem Kommentar, meine Familie wird mich kaum noch ertragenn können, wil ich ständig damit rumnerve ;-)

@Schnuffel89: Emily wird es auf Rücksicht aus Sirius nicht filmen, aber es wird sicher ein "heißes" Wochenende ;-) Ich werde mich bemühen, alles möglichst detalliert zu beschreiben, dass eine Videoaufnahme überflüssig wird ;-)

@Hermine_Potter: Danke für dein Lob. Finde ich übrigens toll, dass du schon von ANfang an mit dabei bist und immer einen Kommi dalässt. DAfür bekommst du einen extra Applaus *klatsch*

@Miss Lupin: SIrius nackt beim Putzen, davon träume ich regelmäßig ;-) Danke auch dir für dein Lob!!

Und nun, ein mega Küschen an euch alle, und viel SPaß mit dem neuen, langersehnten Kapitel


(...)Ein Wunder kann nur der erleben,
der unbeirrt an Wunder glaubt.

Und irgendwo auf dieser Erde
Wartet die Liebe auch auf mich
Wie glücklich ich mich fühlen werde,
wenn wir uns finden er und ich

Wer kann schon ohne Liebe sein?
Sie haucht uns allen Leben ein.

Wer kann schon ohne Liebe sein?
Ich bin bei ihm und doch allein.

Ohne Liebe ist das Leben
Keinen Tag lang lebenswert.
(...)

aus: „3 Musketiere“: „Wer kann schon ohne Liebe sein?“





43. 10. Dezember 1995

„Aufstehen ihr Schlafmützen, sonst verpennt ihr noch eure eigene Hochzeit!!“ Sirius hämmerte gegen die Türe und Dora und Remus fuhren erschrocken aus dem Schlaf.
„Sirius! Bist du bescheuert? Ich würde dich am liebsten erwürgen, nein, besser, ich treibe dir einen Holzpflock durchs Herz!!“ (A/N: Von euch hat nicht zufällig jemand „Tanz der Vampire“ angeguckt oder?! Der Film ist sooo cool ;-))

„Ich wollte euch nur sagen, dass ihr aufstehen sollt, wenn ihr noch was zum Frühstück haben wollt. Sonst räumt Emily alles weg, weil sie die Tische und was weiß ich noch vorbereiten muss. Keine Ahnung, was sie will. Es wäre also schon gut, wenn ihr euch nach unten bequemt.“
Sirius stapfte wieder die Treppe runter und half Emily noch etwas mit der Vorbereitung.
Sie wollte in der Küche ein kleines Büffet aufbauen und den Tisch festlich decken. Alles sollte in creme gehalten werden, so hatte sie es mit Dora besprochen.

Die Türe ging auf und Dora und Remus kamen rein. Bei beiden standen die Haare vom Kopf, bei Dora knallrot und bei Remus wie immer braun.
„Ist was, oder warum hast du rote Haare?!“
„Nö, nö, alles klar. War eigentlich gar nicht beabsichtigt, die roten Haare.“ Sie kniff kurz die Augen zusammen und ihre Haare nahmen wieder das übliche bonbonrosa an.
„Besser?!“
Emily nickte zufrieden. Sie hatte schon befürchtet, dass die zwei sich gestritten hatten und die Hochzeit nun ins Wasser fallen würde. Aber dem war glücklicherweise nicht, somit setzte sich Emily an den Tisch und trank noch eine Tasse Tee.

Sirius stürzte ins Wohnzimmer, als er ein Rauschen im Kamin hörte.
„Harry!!“ Er drückte seinen Sohn an sich und lächelte glücklich.
„Schön dich zu sehen, wie geht's dir? Danke übrigens für deinen Brief, wir haben uns alle sehr gefreut.“
“Holst du eigentlich auch mal Luft? Mir geht's gut, ich freue mich auch, dich wieder zu sehen und schön, dass ihr euch über meinen Brief gefreut habt. Kommt ihr zum Weihnachtsball?“
„Klar, ich lass mir doch nicht entgehen, wenn mein Sohn tanzt und im Mittelpunkt der Öffentlichkeit steht.“ Sirius grinste ihn an.
„Ich finde es nicht lustig. Sirius, ich habe ein echtes Problem. Was mache ich nur, scheiße man, ich lern das doch nie.“ Harry war kurz vor einem Panikanfall.
Sirius packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn leicht.
„Junge, komm runter, es ist ganz einfach. Ich zeigs dir nachher. Aber jetzt such erst mal deinen Anzug. Wo ist eigentlich meiner?“
“Vermutlich im Kleiderschrank oder auf dem Dachboden.“ Meinte Harry besserwisserisch.
„Denkst du wieder, du weißt alles, hm? Na, dann will ich dich mal sehen, wenn wir dir nachher das Tanzen beibringen. Nee, Scherz, es ist nicht schwer, dass kannst du auch. Aber jetzt lass uns unsere Anzüge suchen. Und der Bräutigam muss auch eingefangen werden, sonst holt ihn noch der Hundefänger und steckt ihn ins Tierheim.“ Sirius lachte.
Aus der Küche kam ein wütendes Brummen, dass fast schon einem Knurren glich.
„Sirius, ich habe ziemlich gute Ohren, dass dürfte doch sogar dir bewusst sein, oder? Und der erste, der ins Tierheim kommt bist du!“ Remus stand nun direkt hinter Sirius und bemerkte nicht, dass Emily und Dora kichernd die Treppe nach oben verschwanden.

„Remus, es war nur ein Witz, du weißt, ich würde dich nie ins Tierheim schicken. Der Verein zum Schutz verwahrloster Werwölfe braucht dich viel mehr.“
Remus ignorierte Sirius und begrüßte Harry. „Schön dich zu sehen. Ist der schon die ganze Zeit so? Vorhin war er noch ganz okay.“
„Ach weißt du, manchmal hat er so seine fünf Minuten, die dauern dann aber 26 Stunden am Tag.“ (A/N: Ich hab auch immer so meine „5“ Minuten, aber 30 Stunden am Tag ;-))
Remus lachte und klopfte Sirius auf die Schulter.
„Lasst uns nach oben gehen.“
Sirius nickte nur beleidigt und stürmte als erster nach oben. Er durchsuchte den Dachboden und fand seinen Anzug nicht. Er ging in Harrys Zimmer, traf auf Remus und Harry und zog sich dort bis auf die Unterwäsche aus.
„Was hast du vor? Hast du deinen Anzug schon gefunden?“ fragte Harry und musterte seinen Paten neugierig.
„Ich werde ein bisschen die Mädels schocken. Wenn sie unser Schlafzimmer blockieren sind sie selber schuld, dass ich meine Klamotten brauche.“
„Das hätte dir aber auch früher einfallen können.“ Remus schüttelte den Kopf und wandte sich wieder verzweifelt seinem Krawattenknoten zu, der ihm heute einfach nicht gelingen wollte.
„Komm, ich versuchs mal. Vielleicht klappst ja jetzt endlich. Ich hatte noch keine Gelegenheit zum Üben.“
Harry schaffte es beim dritten Anlauf, dass die Krawatte so war, wie sie sein sollte.
„Perfekt. Jetzt fehlt dir nur noch die Braut.“
Remus lächelte nervös.
„Die wird nachher hoffentlich auch kommen.“
„Da bin ich mir sicher, wer lässt sich das schon entgehen? Wenn selbst Snape kommt.“
Remus grinste. „Hat dein Vater dir schon von seinem neuesten Plan erzählt, dass er sich mit Severus anfreunden will?“
Harry nickte. „Bin mal gespannt, wie das endet. Ich hoffe nicht, dass es ein Blutbad gibt.“
„Das eher nicht, aber am Ende können wir beide in einer Streichholzschachtel ins St. Mungo bringen. Oder sie kriechen selber hin. Aber wenn Sirius will, dann kann er sogar zu Severus nett sein. Und Severus kann auch ziemlich nett sein, wenn er will. Du siehst, wenn beide sich Mühe geben, wird nichts passieren.“
“Na, dann wollen wir mal hoffen.“ Harry lachte und band sich nun selber die Krawatte.


Tonks schnappte sich ihr Hochzeitskleid und rannte in Emilys Schlafzimmer. Sie hatten beschlossen, sich wie an Emilys Hochzeit dort umzuziehen.
„Oh, ich bin schon so aufgeregt.“ rief Tonks, als sie das Zimmer betrat. Emily war gerade dabei, ihr Kleid anzuziehen.
„Das glaube ich dir. Wenn du nur halb so nervös bist wie ich damals, dann tust du mir schon wahnsinnig leid. Und ich kann mir vorstellen, dass du noch ein Stückchen nervöser bist. Kannst du mir kurz den Reißverschluss zu machen, bitte?“ Emily drehte Dora den Rücken zu und diese warf ihr Kleid schnell auf das Bett.
„Mist, der klemmt irgendwie.“ Verzweifelt riss sie an dem Reißverschluss bis es *ratsch* machte.
„Scheiße, was mache ich jetzt?“ Sie war den Tränen nahe und stampfte wütend mit dem Fuß auf.
Emily wollte sie gerade beruhigen, als die Türe aufging und Sirius reinkam.
„Hey Mädels. Und was geht so?!“ Er grinste sie breit an und machte sich daran, den Schrank zu durchwühlen.
„Sirius! Was machst du hier? Und dann auch noch halbnackt. Verschwinde schnell, sonst überlegt Dora es sich noch einmal und will dich anstatt Remus.“
Sirius Kopf kam aus dem Kleiderschrank.
„Das glaube ich nicht. Sie hat sich für unseren zahmen Wolf entschieden. Wenn du einmal einen hattest willst du nie wieder was anderes.“ Sirius grinste die beiden frech an und verschwand wieder im Kleiderschrank.
„Was bei Merlins Boxershorts suchst du überhaupt?“
“Meinen Anzug. Oder soll ich etwa so als Trauzeuge auftreten?“ Sirius zeigte auf seine Shorts mit Herzchenmuster.
„Die sind ja süß. Woher hast du die denn?“
„Keine Ahnung, irgendwo mal gekauft. Und wenn sie dir so gefallen, liebes Cousinchen, dann kann ich sie dir gerne mal ausleihen wenn du willst. Aber keine Schweinereien damit.“ Er lachte wieder und wollte schon wieder im Schrank abtauchen, als Emily sagte: „Darf ich mich vielleicht auch mal einmischen? Sirius, dein Anzug hängt draußen auf dem Balkon. Ich hab ihn zum Auslüften etwas rausgehängt.“
“WAS?! Dann ist der ja saukalt. Willst du das ich erfriere? Überleg doch mal, dass trifft auch ganz besondere Körperteile.“ Sirius machte eine kurze Bewegung in Richtung Körpermitte.
“Ich wärme ihn dir dann auf, okay? Aber jetzt verzieh dich.“
Sirius wandte sich zum Gehen.
„Halt, einen kleinen Gefallen musst du mir noch tun. Reparier bitte mein Kleid.“
„Ach, da war wohl mein Cousinchen am Werk.“ Frech grinste er Dora an und das Kleid war mit einem geschickten Zauberspruch schnell repariert.
„Also, wir sehen uns dann nachher. Ach ja, Emily, du siehst verdammt scharf aus. Wenn Doralinchen nicht da wäre, hätte ich dich schon lange ausgezogen.“
„Dann kann ich deiner Cousine ja dankbar sein.“ Lachend schubste Emily ihren Mann zur Türe raus.
„Los, jetzt zieh dich schon an, sonst erfrierst du noch, mein Hasischatzischnuckiputzi.“
„Ja, Mäuschen. Und du verausgabst dich heute nicht so sehr, verstanden?“
„Jetzt hau endlich ab.“ Sie küsste ihn kurz und schlug dann lachend die Türe zu.
Sirius schüttelte nur den Kopf und ging nach unten, um seinen Anzug zu holen.
Im Wohnzimmer waren Harry und Remus damit beschäftigt, alles für die Hochzeitszeremonie vorzubereiten.
„Klappt alles?“
„Klar, dein Sohn hat alles im Griff.“ Lachte Remus, der gerade die gesamte Einrichtung hatte verschwinden lassen.
Harry stand nur daneben und versuchte fieberhaft, den Spruch in Erinnerung zu behalten. Vielleicht könnte er ihm im Turnier noch nützlich sein.

„Wow, dass Kleid steht dir echt fantastisch.“
Dora nickte begeistert und hatte eine kleine Träne im Auge.
„Ich hätte nie gedacht, dass Remus und ich soweit kommen. Und schau mal, die Verkäuferin hatte Recht, das Kleid passt perfekt.“
Sie drehte sich vor dem großen Spiegel und besah sich ihren kleinen Bauch. Inzwischen war nicht mehr so klein wie am Anfang, man konnte ihn nur schwer übersehen.
„Oh, ich freu mich so für dich.“ Heulend fiel Emily ihr um den Hals.
Gemeinsam weinte sie ein bisschen, bis Tonks meinte, dass sie ja noch die Haare und das Make-Up machen mussten.
Emily legte nur dezent etwas Rouge auf, ein wenig Lidschatten, hellen Lipgloss und fertig. Ihr Haare konnte sie nur schwer frisieren, dass sie sie mit einem Zauber noch etwas kürzer gemacht hatte. Es war ihrer Meinung nach einfach praktischer.
Tonks hatte sich für dunkelbraune Locken entschieden. Die standen ihr, neben den rosafarbenen Haaren, einfach am Besten. Emily steckte sie ihr locker hoch, sodass einzelne Strähnen ihr Gesicht umspielten. Darauf befestigte sie vorsichtig den Schleier und schminkte sie ebenfalls nur ganz leicht.
Dora besah sich glücklich im Spiegel.
„Dankeschön!“
„Das war die Revanche, für meine Hochzeit.“ Emily setzte sich lachend aufs Bett.
„Jetzt heißt es warten.“
„Oh und es ist doch noch so lange.“ Dora seufzte.
„Du glaubst gar nicht, wie schnell das geht. Und dann wirst du ihn nicht mehr los.“
“Ach weißt du, eigentlich will ich ihn auch gar nicht mehr loswerden. Es kommt nicht so toll, wenn in meinem Vorstrafenregister auch noch Mord steht. Und dann auch noch am eigenen Ehemann.“ Tonks lachte und lehnte sich vorsichtig zurück. Eine Hand legte sie auf ihren Bauch, mit der anderen fuhr sie sich nervös an den Haaren herum.
„Hör auf, sonst ist deine Frisur noch vor der eigentlichen Trauung im Eimer.“ Ermahnte sie Emily.
Erschrocken zuckte Tonks zusammen.
„Sorry, ich war so in Gedanken.“ Tonks war wirklich durcheinander, denn auf einmal hatte sie grüne Stachelhaare und der Schleier fiel auf den Boden.
Emily stöhnte innerlich auf und Tonks war den Tränen nahe. Sie versuchte sich wieder auf ihre ursprüngliche Haarfarbe zu konzentrieren, doch dann hatte sie blaue Zöpfe.
Nun liefen ihr die ersten Tränen die Wangen runter.
„Toll, jetzt kann ich das heiraten gleich lassen. Niemand will so etwas wie mich. Schusselig, blöd, hässlich, fett und schwanger.“
Emily rollte die Augen.
„Dora, Remus liebt dich. Jetzt stell dich nicht so, sondern konzentriere dich. Jetzt kann ich dich auch neu schminken. Beruhige dich erst mal, okay? Atme tief ein und aus und denke an eine Blumenwiese. Geht's wieder?“
Tonks nickte.
„Sehr schön, dann konzentriere dich jetzt auch die braunen Locken.“
Dora tat wie geheißen und sie war auch wirklich bei der Sache, denn sie hatte wieder lange, braune Haare.
„Gut, dann wollen wir mal.“


„Können wir das so lassen?“ Remus besah sich skeptisch sein Werk. Er hatte einen kleinen Bogen gezaubert und mehrere Stühle davor, damit alle sitzen konnten.
„Das ist doch perfekt. Was meinst du, Dad ?“
“Ich hätte es nicht besser machen können.“ Sirius kniete immer noch vor dem Kamin und versuchte verzweifelt, sich aufzuwärmen.
„Jetzt reichts, Emily wollte mich aufwärmen, dass kann sie jetzt auch tun.“
Er stapfte nach oben und ließ Harry und Remus wieder allein. Remus war inzwischen wieder etwas ruhiger, er zitterte nur noch leicht. Als es an der Türe klingelte, sprang er von seinem Stuhl auf und rannte förmlich zur Türe.

„Ah, das ist ja mein Fast- Schwiegersohn!“
Harry konnte Andromeda Tonks' Stimme hören.
„Hallo! Wie geht es euch? Aber kommt erst mal rein, es ist wirklich kalt.“

„Harry!“ Mrs Tonks umarmte Harry, als wäre er ihr Sohn.
„Hallo!“
“Ich werde schnell nach meiner kleinen Dora sehen.“ Mrs Tonks hatte es kaum ausgesprochen, da war sie auch schon auf dem Weg zur Treppe.

„Und du hast heute Schulfrei bekommen?“ fragte Ted Tonks Harry.
„Ja, ich finde es wirklich nett, von ihrer Tochter und Remus, dass sie unter der Woche heiraten.“ Harry lachte und Mr Tonks und Remus stimmten mitein.


„Emily, darf ich reinkommen, oder seid ihr womöglich nackt?“ fragte Sirius hoffnungsvoll.
“Schatz, du darfst rein kommen. Erinnere dich, ich war vorhin schon angezogen.“
Sirius öffnete die Türe und starrte erst mal Dora an.
„Bist du wirklich meine Cousine? Oder wurde die irgendwie entführt oder so?“
„Sirius, du hast wirklich das Taktgefühl eines Hippogreifs. Deine Cousine ist immer hübsch. Tu nicht so, als wäre sie hässlich.“
„Hab ich nie behauptet. Sie ist nur noch hübscher als sonst, dass ist alles.“ Sirius grinste sie frech an und klopfte Dora auf die Schulter.
„Bist du auch so nervös wie Remus? Der läuft unten rum, als wäre er in einem Käfig eingesperrt.“
„Ja natürlich bin ich nervös, was denkst du denn? Aber warum bist du eigentlich hier? Doch sicher nicht, um zu nerven und zu kritisieren, oder?“
“Nein, eigentlich wollte ich Emily bitten, meinen kleinen Freund aufzuwärmen. Wir sind kurz vor Erfrieren.“
“Och ihr armen. Da müssen wir ja wirklich was dagegen tun, sonst können wir unsere hundert Kinder wirklich vergessen.“
“Genau.“ Sirius grinste sie auffordernd an.
„Weißt du was? Mach dir einfach warme Gedanken. Schließlich hat dein kleiner Freund auch ein Gehirn.“ Emily lachte ihm frech ins Gesicht und drehte sich um.
„Wer ist den gekommen? Es hat gerade geklingelt.“
“Entschuldigt Madame, aber ich hatte noch keine Zeit nach zusehen. Es ist momentan auch äußerst Schmerzhaft für mich, zu gehen, da sie ja nicht gewillt sind, Klein - Sirius aufzuwärmen.“ Mit erhobenem Kopf stolzierte Sirius aus dem Zimmer und stolperte fast über die Schwelle.
Emily und Dora brachen in Lachen aus, während Sirius mit rotem Kopf die Treppe runter polterte und fast mit seiner richtigen Cousine zusammen stieß.
„Hi, Dromeda. Wie geht's? Dora freut sich sicher, dich zu sehen. Ich freu mich übrigens auch.“ Lachend umarmte er seine Cousine.
„Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Wie geht's Emily?“
“Das kannst du sie selber fragen, sie ist oben bei Dora.“
Dromeda nickte und stieg die restlichen Stufen hoch.

(kurzer Zeitsprung)

„Können wir anfangen? Dann werde ich Dora holen.“ Mr Tonks ging nach oben, um seine einzigste Tochter zum Traualtar zu führen.
Alle Leute waren da, Snape war wirklich gekommen. Er saß in der Ecke, daneben Sirius, dann Emily und dann Harry. Dann kamen Tonks Eltern und die Festgemeinschaft war vollständig.
Remus stand vorne und fummelte sich nervös am Anzug rum. Sirius stellte sich nun als Trauzeuge daneben, und versuchte ihn zu beruhigen.
Dumbledore betrachtete belustigt das Schauspiel, dass sich ihm bot. Im Raum herrschte leises flüstern. Es waren zwar nur wenige Leute anwesend, doch diese unterhielten sich nur umso lauter. Doch als die Türe sich öffnete und die Braut eintrat, herrschte auf einmal Stille.

Remus bekam den Mund vor Staunen kaum zu, bis Sirius ihn dezent darauf hin wies. Aber Dora sah einfach atemberaubend aus, in dem weißen Kleid, dass einfach alles an ihr zur Geltung brachte.
Als ihr Vater sie Remus übergab, küsste Dora ihren zukünftigen Mann kurz, dann wandten sie sich Dumbledore zu.
„Nun, ich freu mich, dass ihr alle da seid, wenn diese zwei Menschen sich das Ja- Wort geben. Es sind zwei besondere Menschen. Remus John Lupin und Nymphadora Louise Tonks. Zwei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch sind sie sich gleich. Sie lieben sich und das ist schon eine große Gemeinsamkeit. Momentan haben sie auch die gleiche Haarfarbe, was für Nymphadora nicht selbstverständlich ist.“ Dumbledore blickte in die Runde und sah lauter strahlende Gesichter. Dora war so abgelenkt, dass sie sich nicht mal darüber aufregte, dass Dumbledore sie mit ihrem vollen Namen ansprach.
„Da sich auch diese zwei Menschen gefunden haben, wollen wir sie nicht länger von ihrer Ehe abhalten, sonst macht noch jemand einen Rückzieher. Und das wollen wir der armen Mrs Tonks doch sicher nicht antun, oder?“
Mrs Tonks schniefte nur noch lauter in das Taschentuch, dass ihr Mann ihr mit wässrigen Augen gereicht hatte. Emily hatte Sirius' Taschentuch in der Hand und schniefte ebenfalls hin und wieder.
„Ich bitte die Trauzeugen nach vorne zu kommen. Wer hat den die Ringe?“
Sirius zog eine kleine Schachtel aus dem Anzug. Er hatte sie für Remus besorgt und hielt sie den beiden nun hin. Emily stellte sich neben Dora.
„Also, willst du, Nymphadora Louise Tonks, Remus John Lupin heiraten, ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?“
Dora hauchte ein leises „Ja“, dann fuhr Dumbledore fort.
„Und willst du, Remus John Lupin, Nymphadora Louise Tonks heiraten, sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?“
“Ja!“ kam es von Remus. Als sie sich die Ringe übergestreift hatten, sagte Dumbledore.
„Dann dürft ihr euch jetzt küssen!“
Remus lächelte Dora schüchtern an und küsste sie erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Alle Anwesenden Hochzeitsgäste klatschten begeistert in die Hände, selbst Snape ließ sich von dem Jubel an stecken.
Sirius umarmte das frischgebackene Ehepaar und Emily fiel ihrer Freundin förmlich um den Hals. Mrs Tonks umarmte ihre Tochter glücklich. Während der Zeremonie hatte man öfter ihr Schluchzen gehört.
„Pass mir ja gut auf meine Tochter auf, du bist nicht der einzige, der zum Tier wird. Wenns um meine kleine Dora geht, dann kenn ich keinen Spaß.“ sagte Mr Tonks zu Remus, als er ihn kurz in die Arme schloss.
„Keine Angst, ich werde auf sie und Teddy aufpassen.“
“Teddy?“ fragend schaute Ted Tonks seinen Schweigersohn an.
„Klar, Teddy Tonks.“ Remus deutete auf Doras Bauch.
Ted lachte. „Wollen wir mal hoffen, dass die Heiler sich nicht getäuscht haben.“
„Hoffentlich nicht, wir haben doch schon die Babysachen gekauft!“ mischte sich Dora ein.
„WAS? Ohne mich? Das geht aber nicht. Habt ihr den wirklich schon alles? Ich will meinem Enkel doch auch noch was kaufen. Und außerdem, wie könnt ihr nur, als Großmutter habe ich das Recht, den ersten Strampelanzug für meinen ersten Enkel zu kaufen.“ rief Andromeda Tonks aufgeregt dazwischen.
„Mum, keine Angst, er wird sicher nicht unser einziges Kind bleiben, schließlich müssen wir gegen Sirius' zahlreiche Kinderschar ankommen, oder was meinst du? Drei gegen einen ist wohl doch etwas unfair.“
“Unsere kleine wird sich da sicher raushalten, dann sind es nur zwei gegen einen.“ sagte Emily. Die ganze Gesellschaft, außer Snape und Dumbledore brach in Lachen aus. Die beiden Professoren standen etwas abseits, Dumbledore redete heftig auf Snape ein.
„Leute, lasst die Babys mal in Ruhe, ich schlage vor, wir essen jetzt erst mal, ich hab Hunger! Und die drei kleinen Blacks sicher auch. Und Teddy knurrt bestimmt der Magen.“ rief Sirius durch das Gelächter.
Dora und Remus gingen voran in die Küche und blickten auf das fantastische Büffet, dass Emily gezaubert hatte.
Sie hatte auch für jeden Tischkärtchen gezaubert, die jeden Gast an seinen Platz führten. Snape verdrehte die Augen, als er sah, dass er neben Sirius sitzen musste.
Missmutig setzte er sich und wollte sich schon zu seinem Gegenüber drehen, als ihm plötzlich eine Hand entgegen gestreckt wurde. Er drehte sich auf die andere Seite und blickte einem breit grinsenden Sirius ins Gesicht.
„Hi, ich bin Sirius. Und du? Haben wir uns schon mal gesehen? Ich weiß nicht, jedenfalls, egal, ich freue mich, deine Bekanntschaft zu machen!“
Snape wollte ihn erst anschnauzen, ging dann aber auf das Spiel ein.
„Ich bin Severus Snape. Kennen sie das Brautpaar näher?“
“Warum den so förmlich?! Das *du* reicht mir völlig. Ja, Nymphadora ist meine Cousine zweiten Grades oder so und Remus ist mit mir zur Schule gegangen. Wir waren beste Freunde und sind es auch heute noch.“
Snape nickte und wollte etwas erwidern, als sich Mr Tonks erhob.
„Nun, ich weiß, Sirius, du hast Hunger, aber ich würde gerne noch etwas sagen, bevor unsere Hirne durch das Essen vernebelt werden.“ Belustigt schaute er zu Sirius, der beleidigt auf seinem Stuhl saß. Lachend strich Emily über seinen Arm, dann war alles wieder gut.
„Sehr schön, nachdem das auch geklärt wäre, kommt nun mein eigentliches Anliegen. Na ja, Anliegen klingt blöd. Was ich sagen will, ist dass, ach, Dora, Remus, ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft. Durch alle Höhen und Tiefen die es im Leben gibt, sollt ihr gemeinsam gehen. Ihr sollt wissen, dass wir immer für euch da sein werden und später dann natürlich auch für unsere Enkelkinder. Auf dass es zahlreiche werden.“ Lachend blickte er in die Runde und hob sein Glas.
„Auf die vielen Enkelkinder kann er sich verlassen. Remus ist an Vollmond wie ein läufiger Hund.“ flüsterte Emily Sirius zu. Dieser grinste und die beiden hoben ebenfalls ihr Glas.
„Auf Dora und Remus Lupin!“
„Auf Dora und Remus Lupin!“ wiederholten alle.

Nun stand Sirius auf. „Also ich hätte jetzt ein blödes Gefühl, wenn ich jetzt nichts sagen würde, als Trauzeuge. Hm, also, ich bin mir nicht ganz sicher, was ich euch sagen soll, was ich euch noch nicht gesagt habe. Irgendetwas war da.“ Sirius dachte gespielt angestrengt nach. Emily stupste ihn in die Seite und reichte ihm einen Briefumschlag.
„Ach ja, danke mein Schatz. Es betrifft unser Hochzeitsgeschenk für euch. Wir, also Emily, Harry, Kathy, Johnny, Mike und ich haben uns überlegt, dass wir euch für das kommende Wochenende eine kleine Reise schenken wollen. Nichts riesiges, aber dass ihr ein bisschen Zeit für euch habt, solange in diesem Haus noch einigermaßen Ruhe herrscht. Hier drinnen ist eine Zauberreise. Das heißt, ihr holt die Karte aus dem Umschlag, tippt sie mit dem Zauberstab an und befindet euch an dem Urlaubsort, den wir für euch ausgesucht haben.“
„Und wo schickt ihr uns hin?“ fragte Dora.
“Das ist die Überraschung dabei.“ grinste Sirius. „Keine Angst, es wird euch gefallen. Und kleiner Tipp, nehmt euch Badesachen mit.“ Er zwinkerte und setzte sich wieder. Jetzt stand Remus auf.
„Da jetzt also mein Schwiegervater und mein Trauzeuge schon was gesagt haben, sollte ich vielleicht auch noch kurz was sagen. Sirius, sorry, es gibt gleich was zum Essen. Also, vielen Dank, im Namen von Mima und mir, dass ihr alle gekommen seid. Danke auch für eure Hochzeitsgeschenke, ich freue mich jetzt schon auf die Reise.“
“Und ich mich erst, Harry, wage es ja nicht, nächstes Wochenende heimzukommen. Jetzt hab ich das Haus einmal für mich.“ redete Sirius dazwischen und Emily schaute ihn böse an. „Lass Remus doch erst mal ausreden.“
Unschuldig zuckte Sirius mit den Schultern und Remus fuhr lächelnd fort. „Wenn wir schon dabei sind, ein großes Dankeschön auch an Doras Eltern, die uns die Hochzeit geschenkt haben. Und dann würde ich sagen, lassen wir unseren lieben Trauzeugen nicht länger warten, greift zu.“ Remus machte eine ausschweifende Handbewegung in Richtung Büffet.
Das Brautpaar ging als erstes zum Büffet, der Rest folgte. Während dem Essen war es still, kaum einer sprach ein Wort.
Nach dem Essen keimten vereinzelte Gespräche wieder auf, bis es ein munteres Geplaudere wurde.
Sirius schaffte es , ein vernünftiges Gespräch mit Severus Snape zu führen. Emily unterhielt sich angeregt mit Mrs Tonks, Dumbledore redete mit Harry über dessen Lieblingsnaschereien. Mr Tonks redete mit Remus über sein kleines pelziges Problem. Da jeder am Tisch bescheid darüber wusste, musste kein Stillschweigen bewahrt werden. Remus war froh, einmal offen darüber reden zu können.

„Es war wirklich schön, dass du da warst. Und danke für alles. Wir schulden dir wirklich viel.“ sagte Remus, als er Snape die Hand schüttelte. Er musste wieder nach Hogwarts, sonst würden sich die Schüler an den ausgefallenen Unterricht gewöhnen.
„Ist schon in Ordnung.“
A/N: Habt ihr diese Worte einmal von unserem lieben Severus gehört? Es scheint mir fast unmöglich. So langsam glaube ich, er wurde von Aliens entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen ;-))

Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste nach dem Kaffee, bis nur noch Harry da war.
„Ich denke, ich sollte dann auch mal wieder verschwinden.“
„Warum, hast du noch ein Date?“ fragte Sirius grinsend.
„Nö, aber ich will das Abendessen nicht verpassen.“ Sirius schlug seinem Sohn auf die Schulter.
„Du kommst wirklich nach James. Aber langsam glaube ich, färbe ich auf dich ab.“
“Oh ja, und das nicht unbedingt im Positiven.“ brummelte Emily vom Sofa. Sie hatte sich umgezogen und saß nun im Jogginganzug da.
Remus und Dora waren verschwunden, Sirius vermutete, sie waren in ihrem Schlafzimmer.
„Du kannst noch nicht gehen. Ich muss dir doch noch das Tanzen beibringen. Emily, du bist grad das einzige verfügbare weibliche Wesen, würdest du dich zur Verfügung stellen?“
„Ich kann doch schnell Ginny holen.“ schlug Harry vor.
“Die hat doch Unterricht.“ warf Sirius ein.
„Als würde dich das stören. Es ist egal, sie hat Doppelstunde Geschichte der Zauberei, ich hole sie schnell.“ Sirius konnte nichts mehr sagen, Harry war schon im Kamin verschwunden.
Lachend setzte er sich zu Emily, die sich aufschrieb, was sie noch alles einkaufen musste für die Babys.
Sirius zog ihr das Pergament weg und küsste sie. Emily erwiderte seine Kuss und die zwei lagen nun aufeinander auf dem Sofa.

„ Wisst ihr was, wir kommen einfach nächste Woche noch mal, bis dahin seid ihr vielleicht fertig.“
Sirius und Emily fuhren auseinander, als sie Harrys Stimme gehört hatten.
Emilys Gesicht nahm eine leichte Rosaschattierung an, Sirius schaute einfach nur wie der ertappte Schuljunge drein.
„Ich bin dann mal oben.“ Emily verzog sich so schnell es ging in den zweiten Stock. Sie wollte unbedingt anfangen, die Kinderzimmer zu planen.

Sirius starrte seinen Sohn und seine Schwiegertochter in spe an. „Müsst ihr uns so erschrecken?“
Harry grinste. „Ich weiß, in deinem Alter ist das gefährlich, aber ich konnte einfach nicht wiederstehen.“
Sirius schüttelte den Kopf und beschwor leise Musik herauf. „Also, fangen wir an. Das, ist die Grundhaltung.“
Innerhalb der nächsten zwei Stunden schaffte Sirius es, dass Ginny und Harry einen fast perfekten Walzer aufs Parkett legten.
“Leute, ihr seid prima. Ich wette, die anderen werden grün vor Neid, wenn sie euch sehen. Aber vielleicht solltet ihr in der Zwischenzeit immer mal wieder üben. Und wenn es nur zehn Minuten am Tag sind. Aber sonst kann es sein, dass ihr es vergesst.“
„Wir vergessen doch nichts. Aber keine Angst, wir werden schon üben, damit an Weihnachten alles klappt.“
Harry und Ginny verabschiedeten sich und stiegen in den Kamin.
Sirius suchte Emily und fand sie in einem Gästezimmer, dass sie bei ihrer Renovierungsaktion außer Acht gelassen hatten.
„Sirius, ich glaube, dieses Haus hat zu viele Zimmer. Ich weiß nicht, welche wir als Kinderzimmer nehmen können. Teddy braucht schließlich auch eins.“
“Logisch, aber wir haben doch noch ein bisschen Zeit, oder? Jetzt stehen erst mal andere Sachen im Vordergrund.“ Sirius grinste sie an, und zog sie auf den Boden...

Sie haben sich getraut!!! Ist es zu fassen? Nymphadora Lupin? Ach, ich hoffe, ihr habt auch Freudentränen geweint wie Andromeda?! Ihr könnt mir ja ein Kommi dalassen. ;-) Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass es *nur* so eine kleine Feier geworden ist... Ach ja, ich hatte echt keine Ahnung, ob Mima einen Zweitnamen hat oder nicht, aber eigentlich gefällt mir Louise schon, er passte auch irgendwie zu Nymphadora. Seid bitte nicht böse deswegen, ja?! Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen?!
Wir sehen uns!!!
Bis dann, eure Julia


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