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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Briefwechsel III

von Legolas

Huhu!! Bin wieder da!!

@Schnuffel89: DAs "Mima" hab ich extra für dich geschrieben. ich achte in Zukunft mehr darauf ;-) Naja, wenigstens sind sie sich bei dem Baby einig :-) Sirius wird bei der Geburt wohl völlig hohl drehen, aber es dauert ja noch Weilchen...

@Hermine_Potter: DAnke für dein Lob *kuss*

@Miss Lupin: Ich will ja nicht zuviel verraten, aber mit den NAmen wird sich noch einiges ändern. Die endgültige Namen werden erst im Kapitel mit der Geburt "Preigegeben" ein bisschen Spannung kann nicht schdaen ;-) Und sonst lestn ihr womgölich nicht weiter ;-)
Hm, den 7. Band habe ihc schon auf Englishc gelesen, auf Deutsch nioch nicht, aber wenn ich mal Zeit habe, werd ich das nachholen ;-)


42. Briefwechsel III

„Wisst ihr jetzt eigentlich schon, wer zur Hochzeit kommt?“
Sirius nahm gerade einen Schluck Kaffee, als Emily sich beim Frühstück an Remus und Dora wandte.
„Na ja, ihr, meine Eltern und Dumbledore. Von Snape wissen wir noch nichts.“ Antwortete Tonks müde.
Remus nickte nur bestätigend und biss in seinen Toast.
Emily widmete sich nun wieder ihrem Frühstück, dass ausnahmsweise nicht aus Heringen bestand, auch Dora aß wieder vernünftige Sachen, wenn auch manchmal noch etwas verrückte Kombinationen entstanden.
Nachdem Emilys Frage geklärt war, fuhren sie schweigend fort, zu frühstücken, bis eine Eule ans Fenster klopfte.
Es war eine kleine, schwarze Eule, die wütend gegen die Scheibe schlug. Sirius öffnete schnell.
„Meine Güte, du musst uns ja nicht gleich die Fensterscheiben einschlagen.“
Die Eule flatterte kurz in der Küche umher, ließ vor Remus einen Brief fallen und verschwand wieder.
Sirius schüttelte über die merkwürdige Eule den Kopf und setzte sich wieder neben Emily, die jetzt aufstand.
„Ich geh schnell hoch und zieh mir was anderes an.“ Sie küsste ihn kurz und lief dann die Treppe hoch.
Sirius sah ihr hinter her und dachte: „Sie sieht so verdammt gut aus, ihr kleiner Bauch tut daran keinen Abbruch. Wie macht sie das, dass sie trotzdem so scharf aussieht?“

„Also, Snape kommt zur Hochzeit.“ Remus riss Sirius aus seinen Gedanken.
Sirius nickte. „Gut, dass wird dann die Gelegenheit, dass wir uns richtig versöhnen.“ Er lehnte sich zurück und schaute an die Decke.
„Ich werd mal nach Emily sehen!“ Er stand auf und ließ Dora und Remus noch ein bisschen Zeit allein.

Sirius klopfte vorsichtig und trat ins Schlafzimmer ein.
„Emily?!“
Emily stand vor dem großen Spiegel und betrachtete sich misstrauisch von allen Seiten. Als sie Sirius entdeckte, stieß sie einen spitzen Schrei aus.
„Ah, du bist schuld daran!!!“ Sie drehte sich von ihm weg und schluchzte.
„An was denn?“
„Sieh mich doch an! Ich werde fett, und du bist schuld daran. Und außerdem hasst du mich! Ich sehe es, wenn du zu mir rüber schaust. Du ekelst dich, weil ich so dick bin.“ Sie schlug ihre Hände vors Gesicht und begann zu weinen.
Sirius atmete tief durch und trat auf sie zu. Vorsichtig nahm er ihre Hände in die seinen und zog sie von ihrem Gesicht weg.
„Mäuschen, warum sollte ich dich hassen? Du bist das größte Glück für mich. Du und unsere Knubbelchens.“ Zärtlich küsste er sie und streichelte über ihren Bauch.
Doch Emily drehte sich weg.
„Das glaube ich dir nicht.“
„Warum denn nicht? Wie soll ich es dir beweisen? Soll ich dich auf den Teppich zerren und schmutzige Dinge mit dir anstellen?! Oder lieber auf dem Bett? Wir können auch ins Bad gehen, oder in Harrys Zimmer, er ist ja nicht da. Wenn wir Dora und Remus verjagen, haben wir die Küche auch für uns, du wolltest es doch schon immer, dass ich dich auf einem Küchentisch verführe, oder?“
Sirius schaffte es, Emily zum Lächeln zu bringen.
„Emily, ich liebe dich. Wie oft willst du das eigentlich noch hören?!“
„Ich bekomm nie genug davon!“
Emily schaute ihn mit strahlenden Augen an und warf sich in seine Arme. Sirius legte überrascht die Arme um sie und zog sie in Richtung Bett. Dort ließ er sich mitsamt seiner kostbaren Fracht in die Kissen fallen und küsste Emily zärtlich.
Emily drehte sich so, dass sie neben ihm lag und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Sirius' Hände wanderten über ihre Oberschenkel und glitten über den dünnen Stoff ihres Pyjamaoberteils. Er massierte sanft ihre Brüste und küsste sie wieder. Emily schaute ihn nur an und als seine Hände an den Bund ihrer Hose gelangten, hielt sie sie zurück.
Sirius schaute sie verwirrt an.
„Schatz, bitte sei mir nicht böse, aber ich habe grad gar keine Lust. Am liebsten würde ich einfach hier mit dir liegen und kuscheln.“ Emily lächelte ihn schüchtern an.
Sirius nickte und zog sie näher an sich heran. Emily legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange, und Sirius lauschte ihrem gleichmäßigem Atem.

***************************************************************************
in der Küche

„Oh, ich bin schon so aufgeregt!“ Aufgeregt lief Tonks in der Küche umher. Remus stellte sich vor sie und schnappte sie.
„Mima, du brauchst nicht aufgeregt zu sein. Warum auch?! Es wird eine kleine, bescheidene Feier im engsten Kreis.“
„Ich weiß , aber ich freue mich schon so, deine Frau zu werden!“ sie drückte sich fest an ihn.
„Und ich freue mich, dass du mich überhaupt willst.“ Ungewollt hatte seine Stimme einen bitteren Klang angenommen.
Besorgt schaute Tonks ihn an.
„Warum sollte ich dich nicht wollen? Remus, ich liebe dich, egal was andere sagen, es stört mich überhaupt nicht. Ich würde dich immer heiraten. Und wenn ich dich nicht lieben würde, dann würde ich doch jetzt auch sicher nicht dein Kind unter meinem Herzen tragen, oder?“ Sie wollte ihm tief in die Augen sehen aber, Remus blickte beschämt auf den Boden, bis Tonks ihre Hand unter sein Kinn legte und ihn zwang, sie anzusehen.
„Was ist denn deine Sorge? Wir haben doch alles besprochen. Es wird niemals etwas zwischen uns stehen. Wir werden für immer glücklich sein! Wir drei!“
Remus lächelte.
„Wenn du das so sagst, dann glaube ich dir das tatsächlich!“ Er küsste sie sanft und trat einen kleinen Schritt zurück.
„Was ist? Magst du mich nicht mehr?“
„Doch, aber ich wollte dich ganz sehen, nicht nur dein Gesicht. Es gefällt mir zwar sehr gut, aber dein gesamter Körper ist sehenswert, besonders, wenn du nichts trägst.“
Doras Wangen färbten sich leicht rosa.
„Aber ich hab doch noch meine Kleider an.“
Remus grinste. „Du willst nicht wissen, was ich gerade in Gedanken gemacht habe.“
Dora stemmte ihre Hände in ihre Hüften. „Du alter perverser Mann. Ziehst arme kleine Mädchen in Gedanken aus. Du bist mir vielleicht einer.“ Sie drohte ihm mit ihrem Zeigefinger.
„Du bist ein ganz böser Junge!“ Sie ging einen Schritt auf ihn zu.“ Und was macht man mit bösen Jungs?“ Sie schaute ihn auffordernd an und leckte sich leicht über die Lippen. „Man bestraft sie!“
„Mach mit mir was du willst, ich vertraue dir.“ Remus wartete ab, was Mima als nächstes machen würde.
Sie kicherte kurz und zog ihn in Richtung Wohnzimmer. Dora schubste ihn au fein Sofa und blieb vor ihm stehen.
Langsam zog sie sich ihren Pullover über den Kopf. Remus sprang auf und wollte ihr helfen, doch Dora stieß ihn wieder aufs Sofa.
„Nur gucken, nicht anfassen! Wage es nicht noch einmal, sonst hör ich auf.“ Mima sah aus, als würde sie ihre Drohung wahrmachen, also setzte Remus sich artig aufs Sofa.
„Na also, es geht doch!“
Langsam schlüpfte sie aus ihrer Hose und kam ein bisschen näher zu Remus. Sie krabbelte ihm auf den Schoss und küsste ihn sanft.
Remus erwiderte den Kuss nur zu gerne, wo er sie doch nicht anfassen durfte. Dora grinste, als sie etwa Hartes in tieferen Regionen spürte.
„Wenn du willst, dann war das deine Bestrafung, und du darfst jetzt mit mir machen, was du willst.“
Unschuldig rutschte sie von ihm und setzte sich neben ihn.
Remus ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen...

***************************************************************************

Gegen Mittag wachte Emily wieder auf. Sirius hatte sie die ganze Zeit in den Armen gehalten und ihr beim Schlafen zu gesehen.
„Hallo mein Mäuschen!“ Er küsste sie auf dir Stirn und sah sie fragend an.
„Alles in Ordnung mit dir? Warum bist du denn so müde?“
„Ach, ich konnte heute Nacht nicht richtig schlafen.“
Sirius bekam prompt ein schlechtes Gewissen. Er hatte geschlafen wie ein Baby und hatte nicht bemerkt, dass Emily nicht schlafen konnte.
„Tut mir leid!“ murmelte er.
„Was denn?“
“Na ja, dass ich geschlafen habe und nicht mitbekommen habe, dass du nicht schlafen konntest.“
Emily lächelte und strich ihm über die Wange.
„Das macht doch nichts. Dafür musst du dann später Nachts raus wenn unsere Knubbelchens Hunger haben.“
Sirius legte seine Hände auf ihren Bauch.
„Selbstverständlich. Ich bin immer für euch da!“ Er küsste sie wieder auf die Stirn und nahm sie in den Arm.
„Wollen wir runter gehen und sehen, was die anderen Zwei machen.“
Emily nickte, stand auf und fing aus heiterem Himmel an zu kichern.
„Was ist den jetzt schon wieder?“ Sirius war schon an der Tür und drehte sich um.
„Überleg mal, in drei, vier Monaten brauche ich deine Hilfe wenn ich aufstehen will.“ Sie schüttelte sich vor lachen.
“Und was ist daran jetzt so lustig? Ich werde dich von hier ins Bad, in die Küche, ins Wohnzimmer tragen und wo du sonst noch so hinwillst.“ Er ging auf sie zu und packte sie.
„Ich beweis es dir!“
Vorsichtig trug er sie die Treppe runter und setzte sie in der Küche ab.
„Willst du einen Tee?“
„Hm, ja, gerne.“
Sirius wandte sich zu den Hängeschränken und suchte nach einem Teebeutel. Er bemerkte nicht, wie Emily ihn beobachtete.
Gerade, als er einen Teebeutel aus der großen Dose gefischt hatte, hörte er einen Stuhl rücken und fühlte ein Paar warme Hände, die seinen Oberkörper entlang fuhren und sich langsam einen Weg zu seinem Jeansbund bahnten.
„Was machst du da?“ Er drehte sich um und sah direkt in Emilys Augen, in denen er ein Glitzern erkennen konnte.
„Nach was siehts denn aus?“ Sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und knabberte an seinem Ohr.
„Vorhin wolltest du doch nicht, woher der plötzliche Sinneswandel?“
„Schon vergessen, meine Hormone spielen verrückt und jetzt würde ich dich am liebsten auf dem Küchentisch verführen.“ Sie grinste ihn verführerisch an.
„Und was machen wir, wenn Dora und Remus reinplatzen?“
„Dann können sie noch was lernen.“ Emily lachte und öffnete den Knopf von Sirius' Jeans.
Er keuchte und wollte Emilys Pullover ausziehen, doch ein Klopfen an der Scheibe unterbrach sie in ihrem Tun.
Sirius brummelte wütend vor sich hin und Emily grinste nur.

Eine braune Eule flatterte in die Küche, ließ einen Brief fallen und flog wieder davon.
Sirius wollte gerade das Fenster schließen, als eine weiße Schneeeule hereinflog.
„Also heute herrscht hier wirklich Durchgangsverkehr.“ Sirius schüttelte den Kopf und nahm Hedwig den Brief ab. Emily hatte den anderen schon geöffnet.
Laut las sie ihn vor:

„Sehr geehrte Mrs und Mr Black-„ „Ach, dass hört sich immer noch komisch an, Mrs Black.“ Sie kicherte.
„- An Weihnachten ist es während des Trimagischen Turniers der Brauch, dass es am Weihnachtsabend einen Ball gibt. Dieses Mal möchten wir auch sie, liebe Eltern, dazu einladen. Die Eltern der Schüler von Durmstrang und Beuxbatons werden ebenfalls anreisen und im Schloss übernachten. Diese Möglichkeit besteht auch für sie. Falls sie nicht spät abends zurückreisen wollen, melden sie sich bitte, damit wir die entsprechenden Vorbereitungen treffen können.
Es wäre für unsere Planung ebenfalls hilfreich, wenn sie und Bescheid sagen, ob sie an unserem Weihnachtsball teilnehmen können.

Mit freundlichen Grüßen, Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwarts

PS: Ich hoffe, es geht euch gut, ganz besonders dir, Emily. Macht euch keine Sorgen um Harry, er ist stark, er steht das durch, da bin ich mir sicher.
Wir werden uns ja dann sicher an der Hochzeit sehen. Außer Remus hat den weisen Entschluss getroffen, Sirius nicht einzuladen, was ich nachvollziehen kann.“

Emily konnte Dumbledore beim letzten Satz förmlich lachen hören.
„Was soll das heißen? Bin ich den wirklich so schlimm?“ Theatralisch streckte Sirius die Arme zum Himmel.
„Ach, weißt du, eigentlich bist du ja schon ganz nett.“
Erschrocken fuhr das Ehepaar Black um, und erblickte das fast Ehepaar Lupin.
„Danke, Doralinchen, dass tut mir gut, wenn wenigstens du mich leiden kannst.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange und fing sich dadurch je einen strafenden Blick von Emily und Remus ein.
Remus' Kehle entwich ein kleines Knurren.
„Finger weg.“
Sirius lachte. „Glaubst du wirklich, ich will dir deine Dora wegnehmen? Dann hätte ich ja noch mehr zu tun. Emily reicht mir völlig.“
Remus legte beschützend einen Arm um Dora und küsste ihr Haar.
Emily funkelte Sirius böse an.
„Du weißt aber schon, dass ich das von vorhin fortsetzen wollte. Aber so wie es aussieht, wirst du dich wohl mit dir selber beschäftigen müssen.“ Ein fieses Grinsen durchzog ihr Gesicht.
„Och Emily, so war es doch gar nicht gemeint. Ich würde alles für dich tun, das weißt du doch hoffentlich, oder?“
Emily dachte scharf nach.
„Hm, was hältst du davon, wenn du mir einen kleinen Gefallen tust?“
“Immer doch, alles was du willst.“
“Sehr schön, dann wirst du am Wochenende das Haus putzen. Auf Muggelart. Und natürlich nackt.“ Emily grinste.
„Bitte?! Du willst das wirklich sehen?”
“Natürlich. Aber vorher kaufe ich noch eine Videokamera, dass muss für die Nachwelt festgehalten werden. Den Film können wir dann an unserer goldenen Hochzeit vorführen.“ „Spinnst du? Ich putze das Haus, meinetwegen auch nackt, aber keine Kamera.“
Emily nahm ihn in den Arm.
„Keine Angst, war nur ein Scherz. Das mit der Kamera. Nackt geputzt wird trotzdem.“
“Soll ich dir was verraten? Ich wollte schon immer mal nackt putzen.“ Sirius lachte und Dora verzog das Gesicht.
„Remus, wir müssen uns fürs Wochenende ein Zimmer mieten. Da bleibe ich sicher nicht. Sonst ist unser Kleiner schon von Anfang an verdorben.“
Remus nickte und flüsterte: „Wir machen dann ganz andere Dinge.“
Dora kicherte und ließ sich bereitwillig von ihm küssen.

„Mach doch mal Harrys Brief auf.“ Sagte Emily. Sirius hielt den Umschlag immer noch in der Hand.
„Ach ja, den hätte ich fast vergessen.“

„Liebe Mum, lieber Dad und liebe Dora und lieber Remus, falls ihr grad zufällig da seid.

Ich hab ein riesiges Problem. Die Einladung zum Weihnachtsball habt ihr doch schon sicher bekommen, oder?! Na ja, die Champions müssen den Ball eröffnen und ich kann doch nicht tanzen. An der Hochzeit war das ja nicht so schlimm, da musste ich keine Schrittfolgen oder so einhalten, aber jetzt! Das wird eine Blamage. Wie soll ich das machen? Ich werde Ginny blamieren, mich, euch und die Schule. Ihr müsst mir unbedingt helfen. Wenn ich morgen komme (danke übrigens für die Schulbefreiung) dann haben wir doch sicher mal Zeit zum Üben, oder?!
Ich freue mich schon riesig, wenn ihr kommt. Kommen Dora und Remus auch?! Wäre wirklich cool, wenn ihr alle kommt! Also, wir sehen uns dann morgen, Dumbledore erlaubt mir, seinen Kamin zu benutzen. Habe ich eigentlich schon erwähnt, wie nett Snape ist? Der hat mir neulich Punkte gegeben. Unfassbar, oder? Snape hat Gryffindor tatsächlich Punkte gegeben, und keine abgezogen. Das habe ich dir zu verdanken, Dad, ich hab Efeuessenz dazugegeben, hat wirklich geholfen!
Bis morgen, euer Harry.“


Emily lachte. „Der Arme. Er muss ja richtig Angst haben, vor dem Tanzen.“
“Ach, das lernt er ganz schnell. Er hat ja einen perfekten Lehrer.“
“Und wer soll dass sein?“
„Na mich natürlich!“ Sirius schaute Emily entgeistert an.
„Oder bin ich etwa so schlecht?“
„Quatsch, du bist perfekt, mein Schatz.“
Sirius lachte und umarmte Emily.
„Hat eigentlich noch jemand außer mir Hunger? Ich hätte jetzt so richtig Hunger auf Pommes!“
Als kein Widerspruch kam, zauberte Sirius schnell ein leckeres Mittagessen auf den Tisch.
Emily legte sich danach im Wohnzimmer etwas aufs Sofa und holte den verpassten Schlaf nach. Tonks strickte an ihren blauen Babysöckchen weiter. Remus und Sirius blieben in der Küche und diskutierten die nächste Trainingseinheit.
Danach schrieb Sirius noch schnell die Antwort an Dumbledore. Er und Emily würden kommen und auch in Hogwarts übernachten. Er wollte Emily möglichst nicht zu viel an Hektik zumuten, also würden sie eine gemütliche Nacht in Hogwarts verbringen.

So, dass wars für heute, im nächsten Kapitel wird's ernst für Remus und Mima. Ich hoffe, ihr seid wieder dabei?!
Werden unsere Zwei es überhaupt bis zum Ja- Wort schaffen?! *fiesgrins*
Und bis dahin würde ich mich wie immer über zahlreiche Kommis freuen. ;-)

So langsam hasse ich meinen Computer. Jetzt hat der doch tatsächlich den Geist aufgegeben und konnte wieder soooo lange nicht ins Internet. Also es ist wirklich zum Verzweifeln!

Aber egal, ich hoffe, bis zum nächsten Mal geht's schneller wie diesmal, ein großes Sorry deshalb!
Bis dann, eure Julia


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung