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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Schau mal, wie süß!

von Legolas

Hallo! Ich melde mich zurück! Stellt euch vor, ich habe meinen ersten Socken fertig gestrickt, jetzt fehlt nur noch der zweite ;-) Das war zwar nicht der Grund, warum ich so lange nicht mehr gepostet habe, aber egal.
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel!

@Schnuffel89: Es wird auf jeden fall chaotisch, wenn die drei kleinen Blacks da sind;-) Ich mag Snape ja eigentlich auch nicht, aber ich habe beschlossen, dass er in dieser Geschichte netter wird, damit wir ihn alle mögen ;-)

@~YIPPIE~ALBUS~: Klar, für einen Kommi von dir tue ich fast alles (die Betonung liegt auf "Fast" ;-)) Schön, dass du dich mal wieder meldest. Ich freue mich, wenn dir die Kapitel gefallen haben und bitte lass diesesmal ein Kommi da, ja?! *bettel* *fleh*

@deborah111: Ach, eigentlich ist Ginny ja ganz friedfertig. Ich denke, sie mag ihren Bruder, dann wird sie ihn schon ncht gleich umbringen ;-)

@evilelli: Gut, Sirius wird irgendwann nackt putzen. Ich werde sicher eine Stelle finden, und er wird nackt das Wohnzimmer saubermachen!!! Wie sich die Sache mit Emily und dem Kleid weiterentwickelt, wirst du heute lesen ;-)

@Miss Lupin: Jaja, wenn Dora und Emily shoppen gehen ;-) Ich werde wahrscheinlich alle Aufgaben aus diesem Blickwinkel schreiben, es wirkt doch ganz anders;-)

@Hermine_Potter: Ja, von Stans Gesicht hätten wir ein Foto machen müssen ;-) Danke für dein Lob




40. Schau mal, wie süß!

„Guten Morgen mein Schatz!“ Sirius küsste Emily sanft, bis sie die Augen aufschlug.
„Was denn? Muss ich schon aufstehen?“ Mit verschlafenem Blick schaute sie ihn an und erwiderte sein Lächeln.
„Sag mal, glaubst du, unsere Babys sind schon wieder gewachsen?“ Sirius schob probehalber seine Hand unter die Bettdecke und legte sie auf Emilys Bauch.
„Definitiv. Gestern waren sie noch nicht so groß!“
Emily lachte und schmiegte sich an seine Brust.
Sirius küsste sie auf die Haare und umschlang sie fest mit seinen Armen.
„Wann müsst ihr im St. Mungo sein?“
„Keine Ahnung, wir haben ja nicht wirklich einen Termin, wir sollen halt ab und zu mal vorbei schauen, dass ist alles. Ich denke, Tonks geht auch zu meinem Heiler, weil die Heilerin bei der sie war, so ein Theater wegen Remus gemacht hat. Die war schuld, dass Remus sich so mies gefühlt hat.“ Emily schüttelte betrübt den Kopf. „Warum muss ausgerechnet er dieses schwere Schicksal tragen? Er ist einer der nettesten Menschen die ich kenne, warum muss ausgerechnet er sich in eine reißende Bestie verwandeln?“
Sirius zuckte die Schultern.
„Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, dieses Schicksal hat aus ihm den Menschen gemacht, der er heute ist.“
“Ja, verbittert, verschlossen und er hat Minderwertigkeitsgefühle.“ fügte Emily verbittert hinzu.
„Nein, er ist nett, hilfsbereit und liebenswürdig. Das hat der Werwolfsbiss aus ihm gemacht. Und wir müssen unser bestes dafür tun, dass er nicht immer nur diskriminiert wird. Ich denke, sein Kind wird einen Anfang machen. Es ist ein Halbwolf, aber ich bin mir sicher, es wird seinen Vater lieben.“
“Das glaube ich auch, Remus ist einfach liebenswürdig. Ich hätte nie gedacht, dass ein Wolf so zum Knuddeln sein kann. Dafür ist Remus einfach geschaffen, am liebsten würde ich ihn die ganze Zeit nur knuddeln.“
“Und was ist mit mir? Mich magst du gar nicht mehr?“ Beleidigt drehte Sirius sich auf die Seite.
Emily rutschte näher und flüsterte über seine Schulter.
„Ihn mag ich vielleicht knuddeln, aber dich noch viel mehr. Und außerdem stelle ich mit dir noch ganz andere an.“ Sie knabberte zärtlich an seinem Ohr und Sirius knurrte ein bisschen wie ein Hund.
Er drehte sich und packte Emily, dass sie auf dem Rücken lag und er über ihr.
„Wollen wir aufstehen? Dann kannst du mich vor dem Frühstück ja vielleicht auch mal knuddeln?“
“Aber auf alle Fälle. Du bist doch mein kleiner Teddybär.“ Emily kniff ihm in die Wange und küsste Sirius auf den Mund, dann wollte sie aufstehen.
Doch Sirius hielt sie fest. „Nichts da, meine Liebe. Erst bekomme ich einen richtigen Kuss, dann darfst du gehen.“
„Und wenn ich das nicht mache, willst du mich dann ewig hier festhalten?“
„Ja, dass kann ich durchaus.“ Er hielt Emily weiterhin fest.
„Das will ich sehen. Wenn unten jemand *Pfannekuchen* schreit, bist du der Erste, der unten steht.“ Sie wand sich unter seinen Armen durch und rannte zur Türe.
„Ätsch, du kriegst mich nicht!“ Sie rannte zur Türe raus und stieß fast mit Remus zusammen, der mit Dora um die Ecke kam.
„Sorry!“ Sie ging weiter und die zwei anderen wurden dann fast von Sirius überrannt.
„Tschuldigung, muss Emily erst noch eine Lektion erteilen.“
“Streiten die sich schon wieder?“ Remus verdrehte genervt die Augen.
Dora lachte nur und drückte ihn leicht.
„Ich glaube nicht, dass sie sich streiten, dafür hat Emily viel zu sehr gelacht.“

„Hab ich dich!“ Sirius packte Emily und warf sie aufs Sofa. Beide keuchten und Emily war froh, dass sie auf dem Sofa lag. Sie hatte eine Pause dringend nötig.
„Alles in Ordnung?“
“Klar, bin nur ein bisschen außer Atem. Überleg mal, in ein paar Wochen werden mich schon die Schritte vom Sofa in die Küche anstrengen.“
“Ach, dann trage ich euch einfach!“ Er nahm Emily auf den Arm und trug sie wirklich in die Küche, wo Remus und Dora inzwischen schon beim Frühstück waren.
„Guten Morgen! Ich hoffe, ihr rennt uns nicht mehr über den Haufen?“ fragte Remus spöttisch.
„Keine Angst, ich habe meine Beute eingefangen, jetzt lasse ich sie nicht mehr los.“ Sirius lachte und setzte Emily auf einem Stuhl ab.
„Was willst du denn zum Frühstück, mein Liebling?“
„Hm, am liebsten ein Müsli mit Obst.“
“Oh, du fängst an, wieder vernünftige Dinge zu essen?“ Sirius drehte sich zum Kühlschrank und stellte alles vor sie auf den Tisch.
„Klar, ich muss mich ja gesund ernähren.“ Sie lachte und machte sich ihr Müsli.

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Hogwarts, in den Kerkern, erste Stunde, Zaubertränke bei Professor Snape

„Potter, he, Potter!“ Malfoy lehnte sich ein Stück zurück und zischte in Richtung Harry.
Dieser schaute genervt auf und sah seinem Erzfeind in die Augen.
„Was denn ?!“
“Hats dein Alter endlich geschafft, sich ne Braut zu angeln und zu schwängern? Respekt, hätte ich einem Exknacki nicht zu getraut!“
Harry ballte die Fäuste und widmete sich wieder seinem Trank. Er durfte nichts auf Geschwätz der anderen geben. Sonst würde Snape ihm wieder Punkte abziehen. Also gab er noch ein wenig Efeuessenz in seinen Trank, der sich daraufhin lila verfärbte.
„Potter?! Was machen sie da?“
“Äh, ich habe versucht meinen Trank zu verbessern, Sir.“ Harry schaute vorsichtig auf.
Snape beugte sich misstrauisch über den Kessel und runzelte die Stirn.
„Was haben sie dazugegeben? Ich vermute Efeuessenz?“
Harry nickte. Er zog schon mal vorsichtshalber den Kopf ein, denn eigentlich müsste ein Wutausbruch folgen, der sich gewaschen hatte. Doch Harry wartete vergeblich.
„Wer hat ihnen erlaubt, das hinzuzugeben?“
“Niemand. Aber ich dachte, dass man die Struktur des Trankes eventuell damit verbessern könnte.“ Fragend schaute er seinen Professor an.
Dieser nickte anerkennend. (A/N: Wo gibt es so was ?! Snape ist nett zu Harry!! Ich glaube, er wird doch nett;-))
Harry blickte etwas verdutzt drein, als Snape sich umdrehte und sagte: „Ich schätze, dass dürften zehn Punkte für Gryffindor sein, Mister Potter. Ich sehe, wenn sie sich anstrengen, dann sind sie doch zu etwas fähig.“
Harry starrte Snapes Rücken inzwischen entgeistert an, Hermine fiel aus allen Wolken. Harry war besser wie sie! Ron war sich nicht sicher, ob das alles ein Scherz war, aber er wusste es besser, Severus Snape machte nie Scherze!
Harry gefiel immer noch Malfoys Reaktion am Besten. Draco schaute den Lehrer wütend, verzweifelt und verwirrt an. Wie konnte der Hauslehrer von Slytherin den Gryffindors Punkte geben?!

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Sparrow drive

„Tschüss, Mäuschen, bis heute Abend. Und verausgabt euch nicht zu sehr.“ sagte Sirius und flüsterte dann leise zu Emily: „Ich will heute Abend schließlich auch noch was von dir.“
Sie grinste und küsste ihn kurz.
Sirius und Remus verschwanden, sie und Dora räumten schnell die Küche auf. Bessergesagt brachten sie die Küche dazu, sich selber aufzuräumen.
Sie zogen sich um und gingen mit der U-Bahn zum St. Mungo.

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Hogwarts

„Glaubst du, Snape ist krank?“ Ron war immer noch geschockt, dass Snape Harry Punkte gegeben hatte.
„Keine Ahnung, aber er schien eigentlich ziemlich gesund. Aber egal, er hat nicht geschrieen, das sollten wir ausnützen.“ Lachend drehte er sich um und sah nur noch rote Haare. Ginny hatte ihn gefunden und stürmisch begrüßt.
„Hab dich vermisst.“ flüsterte sie in sein Ohr.
„Ich dich auch.“ Er küsste sie und sah aus den Augenwinkeln, dass Ron es vermied, sie anzusehen.
Innerlich grinste Harry, äußerlich sagte er: „ Wir müssen weiter, Süße. Wir sehen uns beim Mittagessen.“ Er küsste sie noch mal kurz und Ginny verschwand wieder zu ihren Freundinnen, die etwas abseits gewartet hatten. Harry war in der Achtung der Gryffindors wieder gestiegen, die Mädchen, mit denen Ginny jetzt hinter der nächsten Ecke verschwand, hatten tuschelnd da gestanden, aber das machte Harry nichts mehr. Er ließ alles an sich abprallen. Nur Malfoys höhnische Kommentare den ganzen Tag über machten ihn fast wahnsinnig.
Beim Mittagessen trafen sie kurz vor der Halle aufeinander.
“Na, wie lange hat dein toller Adoptivvater gebraucht, bis seine Alte schwanger war?“
Harry warf ihm einen bitterbösen Blick zu und ging zum Gryffindortisch, da Ginny ihn entdeckt hatte und auf ihn zu kam.

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St. Mungo

„Hallo! Schön sie wieder zu sehen, wie geht es ihnen?“ fragte der Heiler, bei dem Emily und auch Dora schon einmal waren.
„Sehr gut, danke.“ Emily legte sich als erste auf die Liege.
Der Heiler tastete ihren Bauch ab und untersuchte sie mit seinem Zauberstab.
Tonks saß daneben und schaute zu. Sie hielt Emilys Jacke in der Hand und wartete ebenso gespannt, auf das Ergebnis wie Emily.
„ Es geht den Kinder sehr gut, sie brauchen sich also keine Sorgen machen. Ich könnte jetzt schon feststellen, welches Geschlecht ihre Kinder haben. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass es Jungs und Mädchen werden, nicht nur Mädchen oder Jungs. Wollen sie es wissen?“
Emily nickte. „Ja, bitte.“
Der Heiler fuhr nochmals mit dem Zauberstab über ihren Bauch und sagte dann: „Also, es sind zu 99 % zwei Jungs und ein Mädchen. Ich gratuliere!“
Der Heiler schüttelte Emilys Hand und Emily strahlte von einem Ohr zum Anderen. Sie zog sich wieder richtig an, dann fiel Tonks ihr um den Hals.
„Ich freu mich für dich!“
„Danke. Und jetzt bist du dran!“
Lachend machte Emily Platz für Dora und setzte sich auf einen Stuhl daneben.
„Wollen sie auch gleich wissen, welches Geschlecht ihr Baby haben wird?“
“Ja, bitte.“
„Gut!“ Der Heiler untersuchte auch sie.
„Bei ihnen ist soweit alles in Ordnung, außer, dass ihr Baby etwas schwach ist, was sich aber mit einer ausgewogenen Ernährung hinbiegen lässt. An Vollmond sollten sie sich aber nach wie vor schonen. Aber ich gehe davon aus, dass sie das sowieso tun?!“
Dora nickte.
„Sehr schön. Dann also zum Geschlecht ihres Kindes. Ich gratuliere auch ihnen herzlich, es wird ein Junge!“
Nymphadora wäre am liebsten singend aus dem Behandlungszimmer gehüpft, hätte Emily sie nicht davon abgehalten.
„Komm, und jetzt gehen wir so richtig ausgiebig einkaufen.“
“Wir waren zwar erst neulich, aber das macht ja nichts.“
“Dieses Mal kaufen wir aber für unsere Babys ein und nicht für uns. Abgesehen von dem Kleid, dass ich brauche.“ Emily schüttelte den Kopf. „Warum habe ich nur das letzte Mal nicht dran gedacht?“
Lachend nahmen die zwei den kürzesten Weg zum Kaufhaus, wo sie das letzte Mal gewesen waren.
„Ich möchte erst schnell schauen, ob das Kleid noch da ist.“
Die zwei nahmen wieder den Aufzug und fuhren ins vierte Stockwerk.
„Da, schau mal, es ist noch da!“ Emily rannte fast auf *Ihr* Kleid zu nahm es an sich.
„Ich muss es unbedingt anprobieren!“ Sie gab Tonks ihre Jacke und verschwand in der Umkleidekabine.
Dora wartete und inzwischen kam eine Verkäuferin auf sie zu.
„Kann ich ihnen helfen?!“
“Hm, momentan nicht, danke. Meine Freundin probiert noch das Kleid an. Es hat ihr schon beim letzten Mal gefallen, und jetzt will sie es sich doch noch kaufen.“
Die Verkäuferin nickte und wartete, bis Emily aus der Kabine kam.
Das Kleid hatte Spaghettiträger, war oben rum enger, um den Bauch hin fiel es weiter aus und ab der Hüfte fiel es locker bis zu den Knöcheln. Wenn Emily sich drehte, hob sich das Kleid ein Stück.
Emily stand vor dem Spiegel und bekam den Mund nicht mehr zu.
Tonks stand bewundernd daneben.
„Wow! Du siehst einfach fantastisch aus.“ Emily lächelte glücklich, und zog sich wieder um. Die Verkäuferin hatte anerkennend genickt und war gegangen.
Emily ließ das Kleid zurück legen und sie und Tonks stürzten sich auf die Babykleider.

„Schau mal, das ist doch süß!“ Emily hielt sich einen quietschgelben Strampelanzug vor den Bauch.
Tonks drehte sich um, sie hatte einen blauen „anprobiert“.
„Der ist ja auch süß!“ Emilys Wortschatz schien nur noch aus „süß“ zu bestehen.

Als sie alles beisammen hatten, bei Emily war es ein ganz beachtlicher Stapel, zahlten sie und stapelten sich mit Taschen voll.
„Kaufst du dir einen Kinderwagen?“ fragte Tonks, als sie draußen waren.
„Das ist ne gute Idee, aber glaubst du, es gibt Wägen für drei Kinder?“
„Keine Ahnung, bestimmt. Aber ein Bettchen wäre auch nicht schlecht, oder was meinst du?!“
„Ja, und eine Badewanne, weißt du, so eine kleine.“ Emily geriet schon wieder ins Schwärmen.
„Hm, wir können ja mal in einen Laden für so Zeugs gehen.“
„Ja, aber erst muss ich mal das hier abladen!“ Emily deutete auf die Taschen, die sie kurz auf einer kleinen Mauer abgestellt hatte.
Sie verschwanden kurz in einer Seitengasse und sie schickten ihre Tüten nach Hause.

„Jetzt lass uns erst mal essen gehen.“ Emily hakte sich bei Tonks ein und zog sie in das erstbeste Restaurant.
„Ich lade dich ein, mir ist einfach danach, Geld auszugeben.“ Emily zog die Speisekarte näher und suchte sich etwas aus.
„Hm, klingt alles lecker.“ Tonks schwankte, sie wusste nicht, was sie essen sollte.
„Was hältst du von einer riesigen Portion Pommes? Keine Ahnung, aber darauf hab ich jetzt richtig Hunger!“ Emily bestellte und Tonks nahm das selbe.
Der Kellner musterte sie kurz und verschwand dann, um die Bestellung aufzugeben.
Emily und Tonks lachten und unterhielten sich prächtig.
„Hast du mal wieder was von deiner Arbeitskollegin gehört? Die, die an der Hochzeit da war?“
“Miriam? Nein, aber ich glaube, sie will was von meinem Bruder. Die haben an der Hochzeit miteinander getanzt und irgendwie habe ich das Gefühl, da bahnt sich was an.“ Emily lachte.
„Woher weißt du das?“
„Lucas hat mir neulich geschrieben. Er muss seine Post halt mit der Muggelpost schicken, dass ist der Nachteil, dann dauert es länger.“

Emily gähnte. „Ich hätte nicht gedacht, dass einkaufen so müde macht.“ Sie lachte und Tonks stimmte mit ein.
„Weißt du was? Den Rest machen wir mit Remus und Sirius zusammen. Wir haben ja noch ein bisschen Zeit, ich wette, die können kaum abwarten, bis wir endlich wieder da sind und ihnen verraten, ob die Babys Jungs oder Mädchen werden.“
Emily grinste. „Stimmt, ich wette, Sirius wird Remus die ganze Zeit auf die Nerven gegangen sein.“
Tonks lachte. „Bestimmt. Manchmal ist Sirius wie ein kleines Kind.“
„Oh ja. Du hast es gut, Remus ist wenigstens ein bisschen erwachsener. Du musst dich nur um ein Kind kümmern, ich bald um fünf.“
“Remus benimmt sich vielleicht erwachsener, aber ich wette, Sirius kann sich vor Vollmond eher zurückhalten als Remus. Diesmal wars besonders schlimm. Der bekommt nicht genug.“ Sie zuckte ratlos mit den Schultern.
Emily legte den Arm um sie und sagte: „Du glaubst gar nicht, wie Sirius manchmal abgeht. Ich bitte dich, der würde manchmal am liebsten gar nicht aus dem Bett raus. Und wenn, dann nur um sich einen etwas exotischeren Platz auszusuchen.“ Emily lachte und Dora nun auch.
„Lass uns nach Hause gehen, und sehen, was unsere großen Kinder machen.“
Lachend liefen sie zur U-Bahn Station.
Innerhalb zwanzig Minuten waren sie wieder zu Hause und Emily öffnete die Türe.

„Hallo?! Sirius? Remus? Seid ihr wieder da?”, rief Emily von der Eingangshalle aus.
Sie traten in die Küche und Sirius und Remus saßen mit einer Tasse Kaffee da.
„Da seid ihr ja! Und, was ist jetzt bei der Untersuchung rausgekommen?“ Sirius trat ungeduldig auf Emily zu und schaute sie neugierig an.
Remus half Dora erst aus der Jacke raus und gab ihr einen Begrüßungskuss.
„Warum kannst du mich nicht auch erst mal so lieb begrüßen?“ Emily schaute Sirius beleidigt an.
„Sorry, ich bin nur so aufgeregt.“ Sirius küsste Emily als Entschuldigung nun fast zu Boden und half ihr aus dem Mantel.

Sirius und Remus müssen sich wohl noch ein bisschen gedulden, bis sie erfahren, was wir alle nun schon wissen ;-)
Im nächsten Kapitel erfahrt, ihr was Sirius und Remus so den ganzen Tag getan haben, ich hoffe, ihr seid dann auch wieder dabei?!
Ich habe jetzt (endlich) Ferien, daher dürfte ich ein paar Kapitelchen schaffen. Mal sehen, was sich alles ergibt ;-)

Also, ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich in letzter Zeit nicht geschrieben habe, aber ich hatte 1. keine Zeit und 2. Kein Internet.
Da habe ich gemerkt, wie angewiesen auf die blöde Technik bin ;-)

Also, man sieht sich beim nächsten Kapitel, hoffe ich. ;-)
Kommis?! *bettelfleh*
Eure Julia


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit