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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Jetzt spinnst du völlig, oder?!

von Legolas

Hallohalli!!!
Hab euch ein neues kapitel mitgebracht. Obwohl ich mein halbes Zimmer auseinander genommen habe, hatte ich noch Zeit, an dem Kapitel zu schreiben. DAfür hab ich mir aber ein paar Kommis verdient, oder?!

@Hermine_Potter: Keine Angst, heute klärt sich alles! Danke für dein Lob *knuddel*

@evilelli: heute klärt sich alles auf! Danke für dein Kommi *knuddel*

@deborah111: Keine ahnung, warum alles kursiv erscheint, habs schon geändert. Danke, dass du was gesagt hast *knuddel* Ach, Hermine ist schon süß, wenn sie sich einischt, Ginny sowieso

@Schnuffel89: Ja, ich sehe es richtig vor mir, wie Hermine die Feder nimmt und Ginny das Pergament entreißt... *lol* Ich hoffe, ich bekomme trotzdem ein Kommi, auch wenn ich so fies aufhöre?! *liebguck*


37. Jetzt spinnst du völlig, oder?!

„Also, was ist?!“
“Weißt du, manchmal frage ich mich, ob Emily und ich nicht zu überstürzt geheiratet haben. Es ging doch schnell, was ist, wenn wir uns in den letzten zwölf Jahren so verändert haben, dass wir niemals gemeinsam glücklich werden können?!“ Verzweifelt schlug Sirius die Hände vor den Kopf und schluchzte.
Remus setzte sich neben ihn und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schulter.
„Pad, ich bin mir sicher, ihr zwei seid füreinander geschaffen.“
Sirius zuckte wieder mit den Schultern.
„Und warum streiten wir uns dann?“
„Meine Güte, bei Emily spielen halt einfach die Hormone verrückt und vielleicht solltest du ein wenig einfühlsamer an die Sache rangehen. Ich schlage vor, ich gehe kurz hoch und schaue, wie weit Dora ist. Und wenn Emily bereit ist mit dir zu reden, dann werdet ihr euch gefälligst aussprechen.“
„Und was ist, wenn sie mich hasst? Remus, wir waren zwölf Jahre lang getrennt, woher willst du wissen, dass wir doch noch zusammen gehören?“
„Jetzt spinnst du völlig, oder?! An eurer Hochzeit warst du dir doch sicher, dass ihr immer zusammensein wollt. Warum zweifelst du jetzt auf einmal?“
„Ich weiß es nicht, aber irgendwie glaube ich, dass es mit uns doch nicht so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe.“
„Du drehst gerade völlig durch, habe ich das Gefühl. Emily liebt dich, sonst würde sie nicht deine Kinder unter ihrem Herzen tragen. Zweitens, hätte sie dich doch kaum geheiratet, wenn sie dich nicht lieben würde.“
“Natürlich, aber wir waren doch so kurz zusammen, du kannst mir nicht erzählen, dass wir uns in den letzten zwölf Jahren nicht verändert haben.“
“Klar haben wir uns verändert, dass ist doch normal. Aber jetzt mal ernsthaft, du kannst mir nicht erzählen, Emily liebt dich nicht mehr.“
“Und woher bist du dir da so sicher?!“
“Hast du schon mal gesehen, wie sich dich an sieht? Oder wenn ihr zusammengekuschelt auf dem Sofa liegt, hast du da mal ihren Gesichtsausdruck gesehen?! Sicher nicht. Und ich bin mir sicher, dass sie dich liebt. Sie sieht dich mit so großer Zuneigung an, dass man das nicht übersehen kann. Wenn ihr zwei hier liegt, dann sieht sie so aus, als hätte sie vollkommenes Glück gefunden. Begreif doch, ihr seid füreinander geschaffen, ihr liebt euch, wie man sich nur lieben kann. Ist dein Schädel wirklich so dick, dass das nicht hinein will?“

***************************************************************************
bei Emily und Tonks

Kaum hatte Emily die Türe geöffnet, schmiss sie sich aufs Bett und schluchzte hemmungslos.
Tonks setzte sich vorsichtig neben sie und streichelte ihren Rücken.
„He, was ist denn? Hat Sirius wieder Mist gemacht?“
Emily schüttelte den Kopf und schluchzte weiter in das Kopfkissen.
Tonks verdrehte die Augen. „Jetzt sag schon was los ist. Meine Güte, ich kann dir nicht alle Flubberwürmer aus der Nase ziehen. Du musst auch von dir aus drüber reden wollen.“
Emily drehte sich um und schaute Tonks mit tränenverschleiertem Blick an.
„Sirius liebt mich nicht mehr!“ Emily heulte laut auf und die Tränen liefen ihr schneller über die Wangen.
„Das glaube ich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich nicht mehr liebt. Das passt nicht zu seinen Augen. Wenn er dich in seinem Arm hält, dann sehe ich, dass er endlich sein Glück gefunden hat. Emily, er liebt dich, glaub mir. Wenn er dich ansieht, ist pure Liebe in seinem Blick.“ Tonks drückte ihre Freundin fest an sich.
„Und jetzt beruhige dich wieder, die ganze Aufregung tut dir nicht gut. Und den drei kleinen Blacks auch nicht.“
Emily lächelte, nickte und wischte sich die Tränen ab.
„Danke!“
„Wofür denn?“ Tonks streichelte ihr den Rücken. „Geht's wieder? Dann gehen wir runter und ihr zwei redet miteinander, einverstanden?“
Emily nickte und sie machten sich auf den Weg nach draußen, bis Tonks an der Treppe mit Remus zusammenkrachte und sie fast die Treppe runtergefallen wäre, hätte er sie nicht noch am Ärmel gepackt.
„Hey, du musst aufpassen, sonst brichst du dir noch das Genick.“ Er küsste sie auf die Stirn und wandte sich an Emily.
„Würdest du mit Sirius reden? Er möchte alles mit dir klären.“ Fragend sah er Emily an.
Sie nickte und ging nach unten, Remus und Tonks gingen in ihr Schlafzimmer.

Sirius saß auf dem Sofa und hatte den Kopf auf die Hände gestützt.
Als er Emily eintreten hörte, drehte er sich abrupt um und Emily bemerkte seinen Blick, von dem Tonks gesprochen hatte.
„Emily, ...“ Sirius wollte weiterreden, doch Emily war auf ihn zu getreten und verschloss seinen Mund mit einem Kuss.
Sirius schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie eng an sich.
Atemlos lösten sie sich.
„Emily, es tut mir leid, dass ich dich so angeschrieen habe.“ Sirius blickte sie mit seinem Hundeblick an und bat somit um Verzeihung.
„Es tut mir auch leid. Du hast wohl recht, meine Hormone machen nicht das, was sie sollen.“ Lachend kuschelte sie sich in seine Arme.
Sirius küsste ihr duftendes Haar und zog sie aufs Sofa.
„Wollen wir Harry nachher einen Brief schreiben?“
„Lass es uns gleich machen.“ Emily sprang auf und suchte das Schreibzeug zusammen.

„Lieber Harry,
vielen Dank für deinen Brief, wir haben uns sehr gefreut, was von dir zu hören. Freu dich, dass Snape netter ist, ich denke, er hat schon einen netten Kern, aber den hat er tief in sich drin verborgen. Rita Skeeter ist wirklich eine Landplage, aber wir können leider auch nichts machen. Du musst da durch, es tut mir furchtbar leid, aber du musst dich da wirklich durchkämpfen. Aber wir sind sicher, dass du es schaffst und wir sind immer für dich da, wenn was ist! Ich soll dir auch viele liebe Grüße von Dora und Remus ausrichten, sie freuen sich, dich bald wieder zu sehen. Aber leider können sie nicht mitkommen zur ersten Aufgabe, da Vollmond ist. Aber nächste Woche ist ja Hochzeit, da seht ihr euch dann.
Deine Mum.

Hey, da Emily meinte, sie müsste nur für sich unterschreiben, bekommst du von mir einen extra Brief.
Also, die Magpies sind vielleicht nicht auf der Höhe ihres Erfolges, aber es wird dieses Jahr sicher besser. Sie haben ja jetzt Remus und mich.
Wenn du willst, besorg ich dir Karten, dann kannst du mal zu einem Spiel kommen. Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. So, jetzt wollte ich dir noch irgendwas sagen, aber ich habs vergessen. Na ja, egal, wir sehen uns ja übermorgen schon wieder.
Bis dann, Dad.

Emily band „Anjali“ den Brief ans Bein und sie flatterte in die kalte Luft hinaus nach Hogwarts.
„Und was machen wir noch?“ fragte Sirius mit einem lasziven Grinsen.
„Hm, lass mich überlegen.“ Aufreizend setzte sich Emily auf seinen Schoss und schlang die Beine um seine Hüfte.
Sirius schaute sie mit großen Augen an.
Emily küssten ihn auf die Stirn und sprang von seinem Schoss.
„Lass uns was leckeres zu essen machen!“ sie lief voran in die Küche. Sirius verdrehte die Augen und ging ihr nach. Emily durchsuchte den Kühlschrank, als Sirius seine Arme um sie schlang und das kleine Babybäuchlein streichelte.
Emily lehnte ihren Kopf an seine Schulter und genoss die Streicheleinheit.
„Was willst du denn essen?“ flüsterte er in ihr Ohr.
„Haben wir noch Rollmöpse da?“ fragte Emily unschuldig.
Sirius warf einen kurzen Blick in den immer noch offenstehenden Kühlschrank und sagte dann bedauernd: „Nein, keine mehr da. Aber wenn du willst, gehe ich welche holen.“ Übereifrig holte er seinen Mantel und zog sich Schuhe an, dann verabschiedete er sich von Emily.
„Warte mal kurz. Wie kommts, dass du freiwillig einkaufen gehst? Du willst doch was dafür, oder?!“
„Wie kommst du auf die Idee?!“ sagte Sirius unschuldig und verschwand zur Türe raus.
Emily schüttelte den Kopf und ging nach oben, um nach Dora zu sehen.
Am Schlafzimmer klopfte sie vorsichtig an.
„Dora, willst du auch Rollmöpse?“ fragte sie, als Doras verwuschelter Kopf in der Tür erschien.
„Klar, wir kommen nachher gleich runter.“
Emily verschwand wieder nach unten. Es war ihr leicht peinlich, die zwei gestört zu haben.

Als sie wieder in der Küche stand, packte Sirius seinen Einkauf schon aus dem Taschen.
„Wow, du warst aber schnell.“ Staunte sie und half mit auspacken.
„Mh, du hast ja auch saure Gurken und Vanilleeis mitgebracht!“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und öffnete das Eis. Sie nahm sich ein kleines Schälchen und gab das Eis rein. Dann zerschnitt sie saure Gurken und dekorierte damit das Eis.
Genüsslich lutschte sie das Eis und schaute Sirius von der Anrichte aus zu, wie er den Rest verstaute.
„Schmeckt das wirklich?“ fragte Sirius sie skeptisch.
„Jaa, magst du mal probieren?“ Emily hielt ihm einen Löffel hin.
Sirius probierte, um Emily einen Gefallen zu tun, verzog aber angewidert das Gesicht.
Emily lachte und kratzte den letzten Rest noch raus.
„Sag mal, Mäuschen, ist das normal, dass man während der Schwangerschaft so verrückte Sachen isst? Ich glaube, du solltest mal ins St. Mungo und dich untersuchen lassen. Nachher schadet das noch unseren Knubbelchens.“
“Sicher nicht, denn einen Schaden haben sie ja sowieso.“
“Ach und warum?“
„Weil sie mit dir verwandt sind.“ Emily warf sich lachend in seine starken Arme. Er fing sie nur zu gerne auf und stibitzte ihr gleich noch einen Kuss.
„Das war mein Lohn.“
“Wofür? Fürs einkaufen?“
“Nein, fürs auffangen. Dass ich einkaufen war, erfordert eine höhere Bezahlung als nur ein Kuss.“
“Was willst du dann? Eine Tüte Bonbons? Eine Hand voll Hundefutter? Da hinten steht immer noch eine Tüte.“
“Eigentlich will ich gar nichts zu essen, ich will lieber was zum Knabbern.“ Er schaute sie durchdringend an.
„Hm, da musst du dich wohl bis heute Abend gedulden, mein Hasischatzischnuckiputzi.“ Lachend kniff sie ihm in die Wange und holte die Rollmöpse aus dem Kühlschrank.
„Es wird Zeit, dass wir zu Abend essen.“
„Aber du hattest doch gerade ein Eis.“
„Na und? Glaubst du, dass bisschen reicht für vier Leute?! Also wirklich.“ Emily schüttelte den Kopf und widmete sich wieder dem Essen.
Sirius stand grinsend daneben und beobachtete sie.
*Wie hübsch sie doch ist*, dachte er. *Wirklich perfekt*

„Hallo!!“ Tonks und Remus kamen die Treppe runter. Tonks' Haare waren inzwischen geordnet, ihr Pulli saß aber noch nicht richtig.
„Hallo ihr drei, dass Essen ist grade fertig geworden.“ Emily stellte alles auf den Tisch und sie und Dora stürzten sich praktisch auf die Rollmöpse.
Remus verzog das Gesicht und war froh, dass er noch die Reste vom Mittagessen abbekam.
Emily fragte Dora flüsternd: „Sorry, dass ich euch vorhin gestört habe.“
„Keine Angst, war nicht schlimm. Ich hab auch mal ne Pause gebraucht. Waren zwar nur zehn Sekunden, aber Remus ist vor Vollmond immer unersättlich.“ Beide brachen in Lachen aus und zogen die verwunderten Blicke ihrer Männer auf sich.

Sirius hörte ein Rauschen im Kamin und ging deshalb schnell ins Wohnzimmer.
„Was willst du hier?!“ fragte er schockiert, als kein anderer als Severus Snape aus dem Kamin stieg.
„Ich bin nicht wegen dir hier, auch nicht wegen deinem aufmüpfigen Sohn, sondern wegen deiner Cousine.“
“Sie ist in der Küche.“ Sirius zeigte seinem alten Erzfeind den Weg in die Küche. Es widerstrebte ihm zwar, aber er wollte, dass Dora keine Schmerzen hatte, deshalb ließ er ihn machen.
„Hier, das wird die Schmerzen lindern.“ Sagte Snape zu Dora.
„Vielen, vielen Dank.“ Sie schüttelte ihm die Hand. Man sah ihm an, dass ihm das gefiel, aber Dora wollte sich unbedingt bedanken.
„Willst du vielleicht noch zum Abendessen bleiben?“ fragte Emily mit auslandender Handbewegung über den Tisch.
Snapes Blick fiel auf die Rollmöpse, die neben der Marmelade standen.
„Nein, danke, ich habe schon gegessen.“ Er wandte sich zum Gehen und Sirius begleitete ihn bis ins Wohnzimmer.
Sirius hatte schon eine Weile darüber nachgedacht, was Dumbledore gesagt hatte, als sie sich zwanghaft vertragen musste.
Bevor Snape in den Kamin stieg, hielt Sirius ihn an seiner Robe fest. Der Tränkemeister wollte ihn schon anfahren, doch Sirius war schneller.
„Severus, es tut mir leid, was ich dir während unserer Hogwartszeit alles angetan habe.“ Sirius streckte ihm die Hand hin. Er hatte eigentlich gar keine Lust, sich mit seinem ehemaligen Erzfeind zu versöhnen, aber er tat es wegen Harry, Remus und Dora.
Snape starrte Sirius entgeistert an, schüttelte ihm kurz die Hand und verschwand dann durch den Kamin wieder nach Hogwarts. Sirius bleib noch kurz am Kamin stehen und dacht über das eben Geschehene nach.
Würde er sich mit ihm versöhnen? Wohl eher nicht, aber es wäre von Vorteil, wenn sie sich nicht ständig verfluchen, wenn sie sich begegnen. Also würde Sirius wohl guten Willen zeigen.
Er ging wieder in die Küche und aß zu Ende. Danach setzten sich alle noch ein wenig ins Wohnzimmer vor prasselnde Kaminfeuer.
Dora und Emily strickten an ihren Babysocken weiter. Dora hatte die Mütze fertig, sie war babyblau und lag bei ihr im Schrank.
Emily war beim zweiten kleinen Socken, der bunt gemustert war.
Sie gingen früh ins Bett, da Remus und Sirius vom Training müde waren und die zwei Mädels auch schlafen wollten.

Das wars wieder für heute von meiner Seite aus, jetzt warte ich nur noch auf Kommis ;-)
Ich habe noch ein kleines Extrakapitelchen für euch in Planung, weil ihr immer so lieb reviewt ;-) Es wird auf alle Fälle das nächste sein. Ich will nicht zu viel verraten, aber Sirius bekommt ja immer noch seine Belohnung fürs Einkaufen ;-)
Also, bis dann!! Julia


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