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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Shoppen bis der Heiler kommt

von Legolas

Hallo *winke*
Ich hab euch ein neues Kapitel mitgebracht ;-)
@MsTonks: Danke für dein Lob, ich hoffe, das Kapitel heute gefällt dir auch *knuddel*
@Schnuffel89: Puh, ich bin erleichtert, wenn die Kapitel nciht drunter leiden ;-) So ist Sirius, er hat viel mit mir gemeinsam,ich kann auch ernst sein und im nächsten Moment Witze reißen *ggg* Danke für deinen langen Kommi *knuddel*
@evilelli: Frikadellen mit nutella?! Jetzt wirds echt eklig. Sowas ess ja nicht mal ich *kopfschüttel*
Sorry, aber wenn Emily nicht mehr leben sollte, dann kommt Sirius zu mir, hab ich ihm schon versprochen ;-) Och, ich denke schon, dass Snapi den Trank vorbeibringt, er ist vielleciht doch ganz nett, mal sehen... Auch dir vielen Dank, für deinen ewig langen Kommentar! *knuddel*
@Miss Lupin: Huhu, ja, ich bin total stolz auf die 100 Kommis, mal sehen, vielleciht schaffen wir ja noch mehr?!
Logisch kann Sirius Quidditchspielen, sowas würde er niemals verlernen... ;-)
@Hermine_Potter: Danke für dein lob *knuddel*

So, nochmal ganz kurz zu den 100 Kommis. Hm, vielleicht schaffen wir ja mal die 200- Marke? ihr müsst nur fleißig reviewen *zaunpfahlwinken*



35. Shoppen bis der Heiler kommt

„Sirius, wir gehen dann, wir treffen uns mit Andromeda in der Stadt. Vorher muss ich aber noch zu Gringotts und Geld umtauschen. Sei schön artig, ja?“
„Bin ich doch immer.“ Brummelte Sirius hinter seiner Kaffeetasse hervor.
„Puh ich hoffe, unsere Kinder werden nicht solche Morgenmuffel wie du.“ Lachend drehte sie sich zu Dora. „Wollen wir gehen? Ich brauche wirklich was neues zum Anziehen, meine Jeans passen schon nicht mehr.“
Sie verabschiedeten sich von Remus und Sirius, die heute wieder arbeiten mussten. Gemütlich liefen sie zur U-Bahn Station und plauderten über alles mögliche. Das Hauptthema war natürlich der bevorstehende Einkauf. Sirius hatte mit Tonks abgemacht, dass Emily auch für sie etwas aus dem Black'schen Verließ holen sollte. Sirius würde den Rest dann mal noch umbuchen, doch war er nicht mehr in die Winkelgasse gekommen. Das Training war anstrengend und das Team war noch lange nicht reif für die Teilnahme an den Spielen der Quidditchliga. Doch Sirius hoffte, dass sie wenigstens nicht absteigen würden.

Emily wollte zuerst schnell zu Gringotts und dann konnten sie, wenn sie noch Zeit hatten, ein bisschen in der Winkelgasse umher schlendern.
„Hallo, ich würde gerne etwas Geld abheben.“
“ Die Nummer des Verlieses?“
„711“
„Folgen sie mir bitte.“
“Könnten sie auch ohne mich runterfahren? Ich bin schwanger und mir wird momentan leicht schlecht. Ich gebe ihnen einfach den Schlüssel, wäre das möglich?“
“Natürlich, sie müssen mir nur sagen, wie viel sie wollen.“
“Hm, ach, bringen sie einfach mal 1000 Galleonen mit, bitte.“
Der Kobold nickte und verschwand mit dem Schlüssel in den Gewölben der Bank.
Emily sah sich um, sie war schon eine Weile nicht mehr in der Bank gewesen, so nutzte sie jetzt die Gelegenheit. Dora schaute sich ebenfalls um. Die Halle war schon sehr beeindruckend, der ganze Marmor, die Kobolde, die riesige Rubine und Diamanten auf ihren Wert schätzten. Emily war immer von neuem beeindruckt.
Es dauerte etwa eine Viertelstunde, bis der Kobold mit dem Geld zurückkam. Er hatte es in einem Beutel, der ziemlich schwer aussah.
„Hier, die gewünschte Summe.“ Er trat hinter seinen Schalter und reicht Emily das Geld.
„Könnten sie mir die Hälfte davon vielleicht in Muggelgeld auszahlen?“
Der Kobold nickte und holte die benötigte Summe in britischen Pfund.
„Vielen Dank, das war wirklich nett von ihnen.“ Emily lächelte fröhlich und teilte dann das Geld mit Tonks.
„Hallo, mit so viel Geld könnten wir locker in South Kensington einkaufen gehen.“
“Na, jetzt bummeln wir erst mal durch die Winkelgasse.“ Lachend und wieder in ein Gespräch vertieft verließen sie Gringotts und machten sich auf den Rückweg durch die Winkelgasse.
Vor dem Bücherladen blieben sie kurz stehen und Emily kaufte sich ein interessant klingendes Buch über Heiltränke für Babys und Kinder.
„Das werden wir sicher noch brauchen.“
Tonks nickte und schaute auf die Uhr.
„Ich denke, wir sollten uns auf den Weg machen, sonst kommen wir zu spät, und dann dreht Mum durch.“
Sie bahnten sich ihren Rückweg und standen schon kurz danach im Tropfenden Kessel und verließen vorerst die Zaubererwelt.

„Mum!“ Dora umarmte ihre Mutter. Seit sie sich ausgesprochen hatten, war die Welt wieder in bester Ordnung.
„Hallo ihr zwei!“
„Hallo Andromeda!“ Emily begrüßte sie ebenso herzlich wie Tonks.
„Also, wo wollen wir anfangen?“ Unternehmungslustig schaute Andromeda Tonks die zwei jungen Frauen an.
„Wir brauchen Umstandskleider, dass hat jetzt erst mal Priorität, ich passe jetzt schon kaum in meine Jeans.“
„Na, dass ist ja auch kein Wunder, bei den engen Hosen, die ihr jungen Dinger heutzutage tragt.“
Im Stillen musste Emily ihr Recht geben. Eigentlich war ihr Bauch noch gar nicht so dick. Man konnte ihn schwer übersehen, aber es war nicht so, dass sie sich kaum noch bewegen konnte.

„Ich kenne einen tollen Laden, da findet ihr bestimmt was. Und du brauchst ein Hochzeitskleid, meine Liebe. Dein Vater hat mir angedroht, wenn wir heute keins finden, dann schleppt er dich zum nächsten Schneider.“
Dora lachte. „Keine Angst, ich bin nicht wählerisch.“
„Weißt du was?! Wir fangen mit deinem Kleid an. Das ist wichtiger.“
“Grade eben waren die Umstandsklamotten wichtiger.“ Dora lachte.
Dann mischte sich Andromeda ein. „Es ist egal, da wo ich mit euch hin will, gibt es sowieso beides. Du musst bedenken, Doramaus, du kannst kein normalgeschnittenes Kleid tragen.“ Lachend deutete sie auf Doras Bauch, der sich keck unter der Jacke wölbte.

„Wo müssen wir den überhaupt hin?“ fragte Dora, als sie ihrer Mutter ins Getümmel Londons folgten.
„Wir sind gleich da, nur noch um die Ecke da.“

Sie standen vor einem riesigen Geschäft, dass sich über fünf Stockwerke hinzog.
Andromeda trat zuerst durch die Türe, Dora und Emily folgten ihr.
„Wo müssen wir den hin?“ Verwirrt blickte sie auf den Wegweiser.
„Ach, ja, erster Stock, Brautmode. Kommst du auch mit, Emily oder willst du dich so schon mal umschauen?“
“Ich komme mit und schaue euch zu, wenn es okay ist?!“
“Klar, du musst mir beim Aussuchen helfen.“ Sage Dora.

Sie beschlossen, den Aufzug zu nehmen und waren in kürzester Zeit im ersten Stock.
Eine Verkäuferin kam auf sie zugeeilt.
„Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“
„Hallo, meine Tochter braucht ein Hochzeitskleid.“
Die Verkäuferin musterte Dora. „Hm, welche Größe brauchen sie denn?“
“Das ist das Problem, wir wissen es selber nicht, auf alle Fälle muss es so geschnitten sein, dass auch eine Schwangere es tragen kann.“ Andromeda ließ Dora nicht zu Wort kommen, „Gut, kommen sie bitte mit.“ Sie lief voran und Dora bewunderte die vielen verschiedenen Hochzeitskleider, die im Verkaufsraum ausgestellt waren. Emily lief zwischen den Gängen umher und schaute sich die Kleider näher an. Sie hatte zwar schon geheiratet, aber es gefiel ihr, die weißen Kleider an zusehen. Man fühlte sich wie ein Prinzessin im Märchen.
„Emily, schau mal!“ Emily war so in den Kleidern versunken gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wie Dora schon das erste Kleid an hatte.
Es hatte einen U- Bootausschnitt und fiel um die Bauchpartie hin etwas weiter aus.
„Wann wollen sie den heiraten?“
“Nächste Woche.“
„Dann empfehle ich ihnen, ein etwas weiteres Kleid, denn ihr Baby wird in der Zeit noch tüchtig wachsen. Es ist wirklich so, sie glauben es mir nicht, aber in kurzer Zeit wachsen die wirklich schnell. Wenn sie weite Sachen tragen, fällt das nicht so auf, aber bei einem solchen Kleid merkt man das schon. Warten sie nur ab, nächste Woche passt das Kleid wie angegossen.“
Dora besah sich im Spiegel und drehte sich einmal um sich selbst. Der Rock flatterte in der Luft umher. Er war mit einem sanften Blütenmuster bestickt, dass sich auf dem Oberteil fortsetzte.
„Das nehme ich!“
Dora hatte sich im ersten Augenblick in das Kleid verliebt.
„Gut, dann nehmen wir das mit. Können sie es für uns zurücklegen? Wir müssen noch ein paar andere Sachen besorgen.“
“Natürlich, sie können es nachher einfach hier abholen.“

Die drei Frauen besahen sich den Wegweiser, der sich vor dem Aufzug befand.
„Gut, jetzt müssen wir in den vierten Stock.“
Sie nahmen wieder den Aufzug und betraten die Etage, die nur für Umstandsmode und Babybekleidung war.
„Och Emily, schau mal wie niedlich der kleine Strampelanzug da ist.“ Dora zeigte auf einen gelben mit einer lachenden Sonne vorne drauf.
„Süß, wenn wir das Zeugs für unsere Babys kaufen, dann kommen wir hier her, oder was meinst du?“
“Auf jeden Fall.“
„Kann ich ihnen helfen?“ Eine rundliche Verkäuferin trat auf die drei zu.
„Hm, wir wollten uns mal bei den Klamotten umsehen, meine Jeans werden schon langsam eng.“ Lachend deutete Emily auf ihren Bauch.
„Gerne, sehen sie sich einfach um, wenn sie Fragen haben oder Probleme, melden sie sich einfach.“
Emily und Dora nickten, Andromeda hatte sich schon bei den Pullovern umgesehen.
„Ihr braucht eigentlich vorläufig nur Pullover. Für T-Shirts wird es im, lasst mich kurz rechnen. Ach ja, im Mai, wird es dafür wohl zu kalt sein.“
“Lassen wir uns überraschen. Eingekauft ist schnell.“
Emily besah sich die Hosen und Röcke, die es dort zu Hauf gab.
„Schau, mal, der sieht doch gut aus.“
Emily hob einen dunkelroten Rock hoch, der ihr schätzungsweise bis knapp über die Knöchel gehen würde.
„Probier ihn einfach an. Aber du musst bedenken, er muss dir in ein paar Monaten immer noch passen.“
Emily verschwand in einer Umkleidekabine, während Dora sich einen Stapel Pullis besah.
„Mum, schau mal, der sieht doch gut aus, oder?“
Sie hielt einen orangefarbenen vor sich hin.
„Zieh ihn an. Ihr müsst erst mal eure Größen rausfinden, nach dem Design können wir später immer noch suchen.“
Dora nickt und ging in die Umkleidekabine neben Emily.
Emily war fertig und trat aus der Kabine heraus.
„Ein bisschen weit, oder?!“
Sie besah sich im Spiegel. Mit einer Hand hielt sie den Rock fest.
„Emily, jetzt bedenke doch, deine Babys werden reinwachsen. Ich wette, in drei Monaten ist er dir schon fast zu klein. Du musst bedenken, du hast drei Babys, die alle Platz brauchen.“
“Ja, schon, aber...“
“Kein aber, nimm ihn mit, wenn er dir gefällt, oder lass es bleiben. Aber du solltest auch an bequeme Hosen denken und natürlich auch an Oberteile.“
“Schon. Oh, Dora, das sieht ja schön aus.“
Tonks war gerade aus der Kabine gekommen und drehte sich vor dem Spiegel.
„Sieht doch ganz annehmbar aus, oder?!“
„Aber nur unter der Vorraussetzung, dass du keine rosanen Haare hast.“ Meinte Emily schmunzelnd.
„Klar, ich steig jetzt auf lila um.“
Lachend besah sich Tonks noch mal im Spiegel.
„Ja, das nehm ich.“
“Gut, jetzt da du auch die Größe hast, die du brauchst, kannst du nach Lust und Laune einkaufen.“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und durchsuchte schon den nächsten Kleiderstapel.
Emily suchte sich auch noch eine Hose und einen Stickpulli in ihrer Größe. Als sie von allen Kleidungsstücken die Größe hatte, durchsuchte sie, wie Tonks die Kleiderstapel.

„Schau mal, das ist hübsch!“ Emily deutete auf ein dunkelblaues Ballkleid.
„Hm, sieht schon gut aus, aber wann willst dus den anziehen?!“
“Das ist das Problem, wenn ich wüsste, dass ich eins brauche, dann würde ich es nehmen, aber so? Nein, sollte kurzfristig etwas kommen, dann kann ich mir immer noch schnell eins kaufen.“
“Genau. Hast du schon die Pyjamas da hinten gesehen? Da hatts einen ganz süßen mit Pinguinen drauf.“
“Echt?! Da muss ich gleich mal nachschauen.“ Und weg war Emily.
Am Schluss hatten sie so viele Tüten, da war Sirius' Einkauf vor der Hochzeit gar nichts dagegen.
Gemeinsam hievten sie alles in den Aufzug, wo es Andromeda unauffällig verschwinden ließ. „Jetzt müssen wir nur noch dein Kleid abholen, dann können wir ja noch was essen gehen. Ihr habt sicher Hunger, oder?“
Erst jetzt bemerkten Emily und Tonks, wie hungrig sie wirklich waren. Durch die ganzen Kleider, die sie sich gekauft hatten, hatten sie ihre knurrenden Mägen vollkommen vergessen.

Auf der Straße verschwand Andromeda kurz in einer Seitengasse und schickte das Brautkleid nach Hause.
„Ich habe einen kleinen Zauber darauf gelegt, dass Remus und Sirius es nicht aus der Schachtel holen können.“
„Klasse Idee, sonst kommt Sirius noch auf doofe Gedanken.“
“Die hat er auch so.“ Lachend hakte sich Emily bei Dora ein, Andromeda nahm Dora ebenfalls am Arm und so bahnten die drei sich einen Weg durch das Londoner Getümmel, bis zu einem kleinen Straßencafé. Dort lud Andromeda die zwei zum Mittagessen ein.

„Mh, das war gut, ich fühl mich richtig voll.“ Dora strich sich über ihren Bauch.
„Schön, dass wir dich auch mal satt bekommen haben.“ Lachend faltete Andromeda ihre Serviette und legte sie auf den Tisch.
„Was wollen wir noch machen? Sollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?“
“Lieber nicht, ich bin müde. Und außerdem will ich meine Kleider ausprobieren. Sirius wird begeistert sein.“
“Ja, besonders von der Spitzenwäsche, die du gekauft hast.“
Emily schleuderte Dora einen tödlichen Blick zu.
„Dora hat aber recht, die ist wirklich heiß!“ mischte sich jetzt Dromeda ein.
„Okay, könntet ihr jetzt bitte aufhören, in aller Öffentlichkeit über meine Unterwäsche zu diskutieren?“
Dromeda bezahlte und sie begleitete die zwei jungen Frauen noch bis zur U-Bahnstation.
„Also, machts gut. Passt auf euch auf. Wir sehen uns nächste Woche wieder. Ich freue mich schon sehr!“
Emily und Dora mussten nicht mal drei Minuten bis zur nächsten Bahn warten und bekamen sogar noch einen Sitzplatz.

„Wir sind wieder dahaaaaaaa!“ Emily hatte die Haustüre gerade geöffnet, da brüllte sie auch schon mit voller Kraft.
„Wir sind in der Küche!“ kam es von Remus.

„Hallo ihr zwei!“ Emily drückte Sirius einen Kuss auf den Mund, dieser zog sie auf seinen Schoss und vertiefte ihren Kuss.
Remus und Dora begrüßten sich nicht minder stürmisch.
„Habt ihr schön eingekauft?“ fragte Sirius atemlos, als er sich gezwungenermaßen von Emily trennen musste, als beide kaum noch Luft bekamen.
„Ja, wir können es euch ja nachher zeigen.“
„Juhu, eine Modenschau nur für uns!“ Sirius klatschte begeistert in die Hände. „Ihr holt eurer Zeug hierher, und wir bereiten im Wohnzimmer alles vor, ja? Das wird lustig!“
Er stand auf und mit Remus lief er ins Wohnzimmer.
„Na, dann wollen wir ihnen mal eine ordentliche Show liefern.“ Lachend verschwanden Dora und Emily im oberen Stockwerk, um sich umzuziehen.

Damit sie nicht immer rauf und runter laufen müssten, trugen sie ihre Kleider in die Küche. Ihr Hochzeitskleid versteckte Dora auf dem Schrank, damit es auch ja keiner vorher sehen würde.

Die zwei Mädels hatten sich umgezogen und betraten das Wohnzimmer. Ihnen stockte der Atem.
Sirius und Remus hatten das Zimmer verdunkelt, die Möbel zur Seite geschoben und den Raum nur mit Kerzen schwach beleuchtet.
Sie saßen auf dem Sofa und erwarteten ihre Damen schon ungeduldig.
Leise Musik durchbrach die Stille, als Dora, gefolgt von Emily den Raum betrat.
Emily hatte ihren dunkelroten Rock an (den sie magisch schnell etwas angepasst hatte). Dazu trug die einen schwarzen Pulli mit Trompetenärmeln.
Dora hatte ihren orangenen Pulli an und trug eine weiße Hose.
„Wow!“ Sirius pfiff zwischen den Fingern und drückte Emily einen Kuss auf den Mund. „Ist alles so scharf, was du dir gekauft hast? Ich hoffe nicht, denn sonst kann ich meine Finger nicht von dir lassen.“
„Keine Angst, wenn du den Jogginganzug siehst, wird dir nicht mehr so heiß werden.“ Lachend drehte sie sich um und zog besagtes Kleidungsstück an.
„Ich finde, du bist trotzdem noch heiß.“ Lachend zog er sie aufs Sofa und dort bleiben sie sitzen.
Dora führte Remus ihren Pyjama mit den Pinguinen vor und setzte sich dann ebenfalls auf das Sofa.
Emily schmiegte sich an Sirius.
„So könnte es ständig sein. Wie war den das Training?“
“Gut, sie machen Fortschritte. Und stell dir vor, ich habe nichts verlernt.“
„Siehst du, angeborene Fähigkeiten verliert man nicht.“
Sirius lachte und sie kuschelte sich an ihn.
Das wars mal wieder von mir.
Ich hoffe, es hat euch gefallen, und ich bekomme einen Kommi?!
Mir fällt ein, falls ihr es nicht wissen solltet, South Kensington ist ein Stadtteil Londons für die reichere Bevölkerung. Dort ist nämlich auch „Harrod's“ ein ziemlich teueres Kaufhaus. Es ist wirklich teuer dort, ich war drin und kam mir mit Jeans bekleidet ziemlich doof vor... So richtig Tourist eben ;-) Lohnt sich aber trotzdem, mal ein bisschen zu stöbern. Ich hab sogar ne Parfümprobe bekommen *schnupper* die habe ich am anderen Tag noch gerochen, war aber voll lecker ;-)
Ist aber nichts, für arme, mittellose Schülerinnen wie mich, ich könnte mir dort nicht mal einen Steiff Teddy kaufen. Da kostet ein kleiner schon 66 Pfund... *kopfschüttel*
Bis dann, eure Julia

tbc


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