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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Schwiegereltern

von Legolas

So, ein neues Kapitel von mir! Hoffe es gefällt euch...
@Hermine_Potter: Ja, ich mag das Ministerium auch nicht... Danke für dein Lob *knuddel*
@Miss Lupin: Naja, so toll kann ich auch nicht stricken, es dauert ziemlich lange, bis ich was fertig bekomme und wenn es an die Ferse vom Socken geht, muss den meine Mama machen ;-) Sirius als Trainer, die Vorstellung fand ich genial ... Ja, Snape ist vorläufig nett, mal sehen wie lange das anhält ;-) Das Zaubereiministerium ist sowieso blöd ;-)
@evilelli: Sorry, Weckle ist schwäbisch für Brötchen. Hab vergessen, dass schwäbisch doch nicht die Weltsprache ist ;-) Naja, vielleicht treibe ich ja was für Remus auf. Und DOra bekommt ja noch ihren Anteil am Erbe... Mal sehen was sich ergibt ;-)



33. Schwiegereltern

Der gesamte Haushalt der Sparrow drive, abgesehen von Harry, saß beim Mittagessen, als Tonks anfing zu reden.
„Remus, wir sollten mal meine Eltern besuchen, an der Hochzeit hatten wir ja nicht wirklich Zeit, irgendwas mit ihnen zu besprechen.“
Remus nickte, da er gerade den Mund voll mit Salat hatte.
Als er geschluckt hatte, antwortete er: „Ja, wir sollten ihnen auch von unseren Hochzeitsplänen erzählen.“ Remus hatte es geschafft, Dora von ihrer Kündigung abzulenken, indem er mit Plänen für die Hochzeit angefangen hatte.
„Hochzeit?! Haben wir was verpasst?“ Emily schaute auf.
„Ähm“ Remus schaute sie unsicher an. Er und Dora hatten es eigentlich geheim halten wollen, bis zum eigentlichen Termin, aber jetzt war die Katze schon aus dem Sack.
„Ja. Wir haben uns entschlossen zu heiraten!“
Emily stieß einen spitzen Schrei aus und fiel Tonks um den Hals.
„Ich freu mich so für dich!“
Sirius klopfte Remus aufmunternd auf die Schulter.
„Junge, du weißt nicht, was du dir damit antust.“
Emily funkelte ihren Mann wütend an.
„Uah, der böse Blick“ Lachend versteckte er sich hinter Remus.
„Sirius, du bist wirklich widerlich!“
Emily nahm Tonks Arm und zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, weil Emily alles wissen wollte.

„Habt ihr den schon einen Termin?“
“Wir sind uns noch nicht ganz schlüssig, ob wir vor der Geburt des Babys heiraten wollen oder danach. Ich bin für danach, damit ich ein vernünftiges Kleid anziehen kann. Sonst komme ich mir so dick vor.“
Lachend legte Tonks eine Hand auf ihren Bauch.
Auch bei Emily wölbte sich ein Bäuchlein unter dem Pulli.
„Ich würde vorher heiraten, noch bevor das Baby da ist. Warum nicht übernächste Woche? Da ist Vollmond vorbei, und außerdem so ein kleiner Babybauch doch auch ganz niedlich, oder?“
„Ja, aber ich möchte eigentlich ein enges Kleid haben.“ Tonks verzog das Gesicht, als ihr die horrenden Preise für Hochzeitskleider einfielen.
„Ach, eigentlich ist es mir egal, Hauptsache weiß.“
„Ach, wir werden schon was finden, da bin ich mir sicher. Wann wollt ihr den zu deinen Eltern?!“
“Keine Ahnung, ich hab auch ein bisschen Angst, weil sie nicht wissen, dass Remus ein Werwolf ist und ich arbeitslos bin.“ Betrübt ließ Tonks die Schultern hängen.
„Hat Sirius dir eigentlich schon den Teil des Black'schen Vermögens gegeben, dass dir zu steht?“
“Nein, warum auch? Ich gehöre nicht zur Familie. Meine Mutter hat einen Muggel geheiratet, da bist du bei der gesamten Familie unten durch.“
„Ach, das ist doch völlig egal. Dir steht auch was zu und ich bin mir sicher, dass das nicht wenig ist. Und jetzt hör auf, dir ständig Sorgen zu machen, das macht Remus schon zu oft. Ich glaube, er färbt schlecht auf die ab.“
“Wer färbt schlecht auf wen ab?“
Neugierig steckte Sirius den Kopf zur Türe rein.
„Du auf Harry. Und jetzt verschwinde, wir wollen alleine sein.“
“Entschuldige, aber das Wohnzimmer gehört euch nicht allein!“
“Nicht?! Dann kommt halt rein. Also, Dora, ich würde sagen, übernächste Woche am Dienstag ist ein guter Tag.“
“Schon, aber glaubst du, Dumbledore hat da Zeit?“
„Sicher, er wird sich bestimmt Zeit machen. So etwas lässt er keinen anderen machen.“
“Planst du jetzt unsere Hochzeit oder was?“
“Nein, ich werde das ganze nur etwas beschleunigen, dass keiner von euch mehr einen Rückzieher machen kann.“
Lachend ließ sich Emily in die Kissen fallen und schaute Dora glücklich an.
„Oh, ich kanns kaum noch erwarten!“
„Jetzt bin ich auch ganz aufgeregt!“ Dora rutschte unruhig hin und her.
Remus trat an sie heran und nahm sie in den Arm.
„Na, jetzt haben wir ja noch ein bisschen Zeit, kein Grund, aufgeregt zu sein.“
Er lächelte sie an und konnte seine Freude kaum verbergen.
„Weißt du was?! Ich rede kurz mit meinen Eltern und dann reden wir so schnell wie möglich mit ihnen.“
Remus war der Tatendrang seiner Verlobten nicht ganz geheuer, er hatte sich das ganze etwas ruhiger vorgestellt. Eigentlich wollte er sich die Reaktion seiner zukünftigen Schwiegereltern nicht einmal ausmalen, wenn sie erfuhren, dass er ein Werwolf war. Und was würden sie dann noch zu dem Altersunterschied von 10 Jahren sagen?

Dora griff nach dem Flohpulver neben dem Kamin, warf es ins Feuer, steckte ihren Kopf hinein und rief: „ Francis Road 256“
Ihr Kopf drehte sich und sie hatte den Gesichtsausdruck, als wäre ihr schlecht.
„Mum?! Dad?! Irgendwer zu Hause?“
Remus konnte Stühle rücken hören und dann eine Frauen Stimme.
„Doramaus, endlich hören wir wieder was von dir. Wie geht's dir?“ fragte Doras Mutter freundlich.
“Mir geht's prima, danke. Ich wollte eigentlich nur schnell fragen, ob ihr nicht Zeit habt, damit ich euch meinen Verlobten näher vorstellen kann.“
“Wenn?“
“Remus Lupin. Ich hab ihn dir doch schon auf der Hochzeit von Emily und Sirius vorgestellt.“
“Ach stimmt, wenn ihr wollt, dann kommt doch einfach heute Mittag vorbei, so gegen zwei, ja? Ich muss sowieso was mit dir besprechen. Und dein Vater auch.“ Ihr Stimme hatte sich verändert, irgendwie klang sie kühl.
„Also, bis nachher.“ Tonks zog den Kopf aus dem Feuer und starrte verwirrt im Zimmer umher.
„Irgendwie gefiel mir Mums Stimme nicht, irgendwas ist los. Aber was?“
„Vielleicht weiß sie schon, dass ich ein Werwolf bin?! Stand ja schließlich in der Zeitung.“
„Ach was, sonst hätte sie schon was an der Hochzeit gesagt. Und außerdem hat Mum nichts gegen Werwölfe, Riesen, Vampire und so.“
„Aber sie klang so, als hätte sie sich erinnert, dass über mich etwas in der Zeitung gestanden hatte.“
„Ach, selbst wenn, wir werden sie schon überzeugen, dass du der beste Mann bist, den sie sich für ihre Tochter wünschen kann.“


***************************************************************************

Remus trat nervös von einem Bein zum anderen.
„Sag mal, so nervös kenne ich dich ja gar nicht. Hast du Angst?“ fragte Tonks, die gerade auf die Klingel an ihrem Elternhaus gedrückt hatte.
„Ich habe keine Angst, ich bin einfach nur nervös, weil ich das Gefühl habe, dass deine Mutter nicht unbedingt von mir begeistert sein wird.“
Tonks wollte gerade etwas erwidern, als die Türe geöffnet wurde.
„Dad!!“ Tonks fiel ihrem Vater um den Hals.
„Hey, meine Süße. Schön, dich zu sehen.“
Tonks löste sich von ihm und drehte sich dann zu Remus.
„Das ist Remus Lupin, mein Verlobter.“
Mr Tonks' warmer Blick wurde etwas härter, doch gab er Remus die Hand und sagte vorerst nichts.
„Kommt rein, deine Mum ist schon so aufgeregt dich zu sehen.“
Er ließ die beiden eintreten und schloss dann die Türe. Dora führte Remus ins Wohnzimmer, wo schon Mrs Tonks wartete.
„Dora!!“ Tonks konnte nicht mal mehr richtig „Hallo“ sagen, da hatte ihre Mutter sie schon in einer festen Umarmung.
„Wie geht es dir? Du sieht so blass aus?“
“Es geht mir wunderbar Mum. Und daran ist dieser Mann schuld.“ Sie deutete auf Remus.
„Das ist Remus Lupin, mein Verlobter.“
Mrs Tonks' Blick wurde hart. „Ich weiß, wir haben uns ja an der Hochzeit kurz getroffen.“
Dora schaute von einem zum Anderen, sie wusste nicht, was sie sagen sollte, damit ihre Mutter Remus etwas freundlicher begegnete.
„Ja... ähm,“
„Setzt euch doch.“ Mrs Tonks wies auf die Couch, auf der sie sich dann niederließen.
Mrs Tonks schenkte ihnen Tee ein, während Mr Tonks jedem ein Stückchen Kuchen auf den Teller legte.
„Mum, Dad, Remus und ich, wir wollen übernächste Woche heiraten.“
Dora hatte beschlossen, dass sie einfach drauflosreden würde und ihre Eltern ins kalte Wasser warf.
“Wie bitte?! Ihr habt das nicht wirklich vor, oder?“
„Was spricht den dagegen? Wir lieben uns, ich bin schwanger, warum sollten wir nicht heiraten?“
“Lass uns mal scharf nachdenken! Ihr seid 10 Jahre auseinander, nicht dass ich sie jetzt beleidigen möchte, Mr Lupin, aber ich finde den Altersunterschied doch ein bisschen zu groß. Und dann natürlich noch die Tatsache, dass sie ein Werwolf sind.“
„Ach, an der Hochzeit hat euch das aber noch nicht gestört.“
“Da wussten wir das noch nicht. Zumindest war es uns nicht bewusst. Wir haben einfach nicht darauf geachtet.“
“Aber was ist so schlimm daran? Ich meine, wir wohnen doch mit Emily, Sirius und Harry in einem Haus, es kann nichts passieren.“
„Woher bist du dir da so sicher?“
„Mum, ich weiß es einfach. Was habt ihr dagegen, das ich mit einem Werwolf zusammen bin? Er ist der netteste Mensch, den ich kenne. Einfühlsam, höflich, zuvorkommend, nett. Er ist der Mann, den ich immer gesucht habe. Warum gönnt ihr mir das bisschen Glück, dass ich jetzt mit ihm genieße nicht? Was ist euer Problem? Ist er euch nicht fein genug?“ Remus sah die Tränen, die sich in Doras Augen bildeten.
„Nein, aber es ist einfach zu gefährlich!“
Dora stand auf, Remus auch. Er wollte eingreifen, doch er wusste nicht wie, er hatte das Gefühl, mit allem, was er sagen wollte, würde er die Situation nur noch schlimmer machen.
„Gut, dann werden wir wohl gehen, denn ich habe nicht vor, den Vater meines Kindes zu verlassen.“
Dora nahm Remus' Hand und sie apparierten nach Hause.
Als sie im Wohnzimmer erschienen, krallte Tonks sich in Remus Arm fest.
„Scheiße!“ ein Stöhnen war alles, was sie hervor bringen konnte.
Remus bugsierte sie aufs Sofa.
„Was musstest du auch apparieren, wir hätten doch einfach zur Türe rausgehen können.“
Besorgt streichelte er ihr über das Gesicht.
„Soll ich dir ein Glas Wasser holen?“
„Bitte!“ Dora hatte die Augen geschlossen und hielt sich ihren Bauch.
Und ausgerechnet jetzt waren Emily und Sirius zum Kaffeetrinken in die Stadt gefahren.

Remus hielt ihr das Glas hin und flößte ihr ein paar Schlucke Wasser ein.
„Geht's wieder?“ Ihm fiel etwas ein. Er rannte nach oben und nahm von seinem Nachtschränkchen eine Cremedose.
Unten im Wohnzimmer kniete er sich neben Mima und rieb ihr vorsichtig den Bauch mit der Salbe ein, die der Heiler ihr mitgegeben hatte.
„Wird es besser?“
Dora nickte. „Danke!“
„In Zukunft gehen wir nur noch zu Fuß“
Lachend küsste er sie auf den Mund. Als sie aufstehen wollte drückte er sie mit sanfter Gewalt zurück.
„Bleib liegen, heute stehst du nicht mehr auf. Lass dich ein bisschen verwöhnen.“
Er legte sich zu ihr und streichelte ihren kleinen Babybauch.
„Sag' mal, ist unser Baby gewachsen?“
“Ja, ich dachte auch schon, dass es größer geworden ist.“
Dora legte ihren Kopf an seine Brust und genoss seine Streicheleinheit.

Gegen Spätnachmittag kamen Emily und Sirius mit vor Kälte geröteten Wangen wieder zurück und ließen sich alles erzählen.
„So kenne ich meine Lieblingscousine ja gar nicht.“
“Sie hat nichts gegen Werwölfe, wirklich nicht, es ist nur, dass sie nicht will, dass ich mit einem zusammen bin.“
Remus hatte während dem ganzen Gespräch keinen Ton gesagt.
„Remus, keine Angst, es dauert nicht lange, und Dromeda und Ted stehen vor unserer Türe und entschuldigen sich. Da wette ich mit dir. Sie wird nicht lange schmollen, dazu freut sie sich viel zu sehr über das Glück ihrer kleinen Dora.“ Das vorletzte Wort brachte ihm einen bösen Blick von Tonks ein.
„Gut, du bist nicht klein, aber aus der Perspektive deiner Mutter wirst du immer ihre kleine Dora sein, dass musst selbst du einsehen.“
„Stimmt, aber Dad ist genauso. Als ich mit 15 meinen ersten Freund hatte, wäre er am liebsten nach Hogwarts gefahren und hätte ihn sich vorgeknöpft.“
Dora lachte, bei der Erinnerung daran.
„Siehst du, ich bin mir 100prozentig sicher, dass sie bald hier auftauchen werden!“
Sirius klopfte seinem Freund aufmunternd auf die Schulter.
„Und die anderen Leute ignoriert ihr einfach, die wissen gar nicht, was sie reden.“
Remus nickte.
„Gut, dann können wir jetzt ja zu Abend essen.“
Emily schlug Sirius gespielt in den Nacken. „Ich bitte dich, es ist erst halb sechs, da kannst du doch unmöglich Hunger haben.“
„Das sind die Hormone, Schatz.“
„Ach, und ich dachte ich bin schwanger?!“ Sirius drückte Emily lachend an sich.


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