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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Jobaussichten?!

von Legolas

So, hier kommt schon das nächste Kapitelchen.
@ Hermine_Potter: Ja, ich kann sie einfach nicht leiden sehen. Es ist unmöglich, Tonks etwas anzutun. ;-) Und Remus genauso.
@evilelli: JA, die Vorstellung, sowas essen zu müssen, ist echt eklig. Aber weißt du was echt lecker schmeckt? Ein Weckle mit Käse und Erdbeeren drauf;-) Wirklich, schmeckt voll gut (nein, ich bin nicht schwanger ;-))
@Schnuffel89: Keine AHnung, warum Snape auf einmal so nett ist. Liegt vielleicht dadran, dass einige FFs die ich lese, Snape nicht so als bösen darstellen, vielleicht färbt das auf mich ab, wer weiß?! Aber ob es so sehr bei Friede Freude eierkuchen bleibt, ist fraglich...



32. Jobaussichten?!

Am Sonntagmorgen schliefen alle aus. Remus würde sowieso nicht vor der Mittagszeit aufstehen, es war Vollmond gewesen. Harry und Ginny waren, erstaunlicher weise, die ersten, die, die Küche betraten.
Im Wohnzimmer herrschte immer noch Chaos, überall Wollknäuel und Zeitschriften.
„Wollen wir nicht mal Frühstück machen?“ schlug Ginny vor.
„Gute Idee, aber ich kann überhaupt nicht kochen.“
“Das hat ja auch niemand behauptet. Wir stellen Müsli hin, bereiten Kaffee, Tee und so her. Und du müsstest schnell zum Bäcker gehen.“ Ginny sah Harry mit Engelsaugen an.
„Also gut, ich machs.“ Er zog sich schnell einen Mantel und Sirius' Winterstiefel an und ging zum Bäcker, der nur drei Straßen weiter war.
In der Zwischenzeit deckte Ginny den Tisch, sie gab sich viel Mühe. Im Wohnzimmer suchte sie Servietten zusammen, Kerzen und fand sogar noch rote Textilrosenblätter, die sie ebenfalls auf dem Tisch verteilte. Auf der weißen Stofftischdecke machten sich die roten Kerzen und die Rosenblätter gut.
Sie deckte den Tisch genauso liebevoll und stellte schon mal das Müsli hin. Dazu kam ein Brotkorb, in dem schon ein paar Scheiben Knäckebrot lagen und eine Kanne Orangensaft.
Schließlich beschloss Ginny, noch ein paar Eier zu kochen.
Sie hatte bei ihrer Mutter gesehen, wie das geht, eigentlich war das nicht schwer....
Sie stellte einen Topf voll mit Wasser auf den Herd und wartete, bis es kochte. In der Zwischenzeit öffnete sie einem durchgefrorenem Harry die Türe. Er kam zur Terrassentüre herein, damit er niemanden weckte.
Die noch warmen Brötchen legten sie in den Brotkorb und während Harry sich aufwärmte, schaute Ginny nach dem Wasser. Sie legte die Eier vorsichtig hinein und schaute auf die Uhr, damit die Eier ja nicht zu hart wurden.

„Morgen!“ Verschlafen kam Sirius und die Küche, beim Anblick des Frühstücks riss er allerdings die Augen auf.
„Wow, da habt ihr euch aber Mühe gegeben.“ Begeistert setzte er sich an den Tisch.
Ginny holte die Eier aus dem Topf, Harry versuchte sich am Kaffee.
Es dauerte gar nicht lange, als Emily und Tonks, von dem Kaffeeduft angelockt wurden. Auch sie setzten sich an den Tisch, aßen aber lieber wieder Heringe, diesmal mit Erdbeermarmelade. Tonks hatte außerdem noch zwei Essiggurken auf ihrem Teller liegen, die sie genüsslich aß. (A/N: Es war meine Mama, die mich darauf aufmerksam gemacht haben, dass ich die Essiggurken schon eine Weile nicht mehr in meiner Geschichte hatte ;-))
Sie sah aber schon viel besser aus, sie war, im Gegensatz zu vorgestern nicht mehr blass und wackelig auf den Beinen sondern fühlte sich prächtig. Sie ging nach dem Frühstück mit Emily ins Wohnzimmer, um weiter zu stricken.
Sirius half Ginny und Harry die Küche aufzuräumen.
„Leute, das könntet ihr öfter machen.“ Lachend ließ er sich auf einen Küchenstuhl plumpsen und hielt sich den Bauch.
„Nee, sonst bekommen wir Ärger mit Mum, weil du zu fett wirst.“ Lachend piekste Harry Sirius in den Bauch. (A/N: Der natürlich nur aus Muskelmasse besteht ;-) - „Sirius Sixpack Black“ ;-))
„He, wird nicht frech, ja.“ Sirius holte mit der Hand aus und tat so, als wolle er Harry schlagen.
„Aaaaaaaaaaaaaaaah, Mum, Dad will mich schlagen!!!“ Harry rannte los und kam schliddernd im Wohnzimmer zu stehen und versteckte sich hinter „Emilys Sofa“.
„Sirius, schlag von mir bitte auch mal drauf.“ Lachend sah sie von ihren Stricknadel auf.
„Mist, jetzt ist schon wieder ein Fehler drin.“ Seufzend wandte sie sich von Vater und Sohn ab, um den Fehler zu finden. (A/N: Passiert mir übrigens ständig. Ich lass immer mal wieder ne Masche fallen ;-) )
Sirius packte Harry und warf ihn sich über die Schulter.
„Was soll ich jetzt mit dir machen?“ Fragend schaute Sirius sich im Raum um.
Ginny kam lachend dazu und sagte: „Bitte gibt ihn mir zurück, Sirius.“ Bittend sah sie ihn an.
„Wenn ich von einer so hübschen, jungen, reizenden, eleganten, charmanten-„ die Reihe wäre sicher noch weiter gegangen, wenn er nicht von einem Räuspern aus Richtung Sofa unterbrochen worden wäre.
„Ähm, ja, sorry, Emily. Äh, Ginny, hier hast du deinen Freund wieder.“
Sirius ließ Harry runter und Ginny zog ihn mit sich nach oben in sein Zimmer.
Lachend ließ sich Sirius auf das Sofa neben Emily fallen.
„Zeig' mal!“ Sirius nahm sich die erste Socke, die Emily gestrickt hatte. Sie war wirklich winzig. (A/N: Süüüüüüüüß)
Sirius hielt sie an Emilys Bauch.
„Ja, passt wie angegossen.“
Emily lachte und umarmte ihn. Sirius hielt sie fest und dankte wieder einmal allen großen Zauberern, dass ihm solch ein großes Glück widerfahren war.
Tonks saß daneben, und betrachtete die Szene stumm. Eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg über Tonks' Gesicht. Warum war ihr und Remus dieses Glück missgönnt? Der Vorfall mit der Heilerin im St. Mungo hatte Tonks deutlich gemacht, was viele Leute von Werwölfen hielten. Dabei Remus doch so ein netter Mensch, der wirklich niemandem etwas zu leide tun konnte.
Sie schniefte, was Sirius und Emily auseinander trieb.
Besorgt schaute Emily zu ihrer Freundin und sah, dass diese weinte. Sofort stand sie auf und nahm sie in den Arm.
„Was ist den?“
Tonks zuckte mit den Schultern, während Emily sie fest umarmte und beruhigend über den Rücken streichelte.
„Du weißt, du kannst mit mir über alles reden. Also, was ist los.“
“Ach, ich... es ist nur so unfair. Warum, warum lassen sie Remus nicht in Ruhe? Die Heilerin gestern hat ihn richtig angeschnauzt, wie wenn er das mit Absicht gemacht, dass es so mit unserem Baby läuft.“
“Jetzt beruhig dich erst mal. So Zeug sagen die Leute doch nur, weil sie nichts anderes hören. Überleg doch mal, in der Schule lernt man nur, wie grausam und blutrünstig Werwölfe sind. Diese Meinung setzt sich in den Köpfen der Menschen fest, da wird es schwer sein, sie vom Gegenteil zu überzeugen.“
Tonks nickte.
„Alles okay?! Gut, dann werden wir uns mal überlegen, wann wir nach London gehen und die Muggelstadt unsicher machen.“
Tonks schaute sie verwirrt an.
„Hä?! Warum in die Muggelstadt?“
“Wir brauchen schließlich Babykleidung und so Zeugs, ich möchte das bei den Muggel kaufen, da gibt es so süße Sachen, dass musst du gesehen haben.“
„Ich weiß, aber, ...“ Tonks schaute beschämt zu Boden und flüsterte „Wovon soll ich das bezahlen? Remus hat keine Arbeit, ich bekomme auch nicht mehr mein volles Gehalt, wie denkst du soll ich da Sachen für mein Baby kaufen?“ Schon wieder rollten ihr Tränen übers Gesicht.
Emily war kurz vorm Verzweifeln. „Und Sirius hat sich natürlich aus dem Staub gemacht“ dachte sie ärgerlich.
„Jetzt beruhige dich. Das ist mein Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk in einem für dich. Für die nächsten zehn Jahre.“
Tonks lächelte. „Das will ich aber nicht. Ich will meinem Kind selber die Strampelanzüge kaufen.“
Jetzt kullerten wieder die Tränen. Emily wollte gerade etwas sagen, als Remus hinter ihnen stand und Tonks eine Hand auf die Schulter legte.
Emily nickte ihm kurz zu und verschwand zu Sirius in die Küche.

„Du Mistkerl, warum haust du einfach ab? Du hättest sie auch trösten können. Du bist so ein Schisser!“
„Hör auf, so was böses zu sagen. Knubbelchens hören mit, sie lernen von ihrer Mum nur böse Wörter und hören, wie ihr Vater beleidigt wird.“
“Jetzt mach aber mal ?n Punkt.“ Lachend setzte sich Emily auf seinen Schoss.
„Ich liebe dich doch, und dass wissen auch unsere Knubbelchens. Sonst würde es sie ja nicht geben.“ Emily drückte ihm einen Kuss auf den Mund, den er nur zu gerne erwiderte.

Remus setzte sich zu Dora und nahm sie in den Arm und wiegte sie wie ein kleines Kind.
„Was ist los? Es ist doch alles in Ordnung, oder hat der Trank etwa nicht gewirkt?“
„Doch, es ist nicht der Trank. Es ist einfach nur,... ach Remus, was haben die Menschen nur gegen dich? Ich verstehs einfach nicht. Was hatte die Heilerin gestern für ein Problem mit dir? Warum hassen die Leute Werwölfe?“ Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und weinte hemmungslos. Remus musste erst mal schlucken. Auch für ihn war es nicht einfach gewesen, mit den Anschuldigungen der Heilerin fertig zuwerden, aber das Tonks sie sich so zu Herzen nahm...
„Du kannst nicht immer von allen geliebt werden, Schatz, das geht nicht. Es wird immer Menschen geben, die dich nicht leiden können. Aber es wird auch immer Menschen die du nicht leiden kannst. Aber im Gegenzug gibt es auch Leute, die dich lieben und die du liebst.“
Tonks schaute ihn mit großen Augen an. „Ich liebe dich!“
„Ich dich auch! Ich, äh,... ich wollte dich noch was fragen, also... ähm...“
Dora schaute ihn aufmunternd an.
„Mima, ich... ich,.... also... also, es ist so... ich, ich liebe dich und will dich nie mehr hergeben. Willst du mich heiraten?“
Dora schaute ihn mit noch größeren Augen an.
„Natürlich will ich. Wie kannst du nur fragen.“ Sie fiel ihm um den Hals. „Oh Remus, ich liebe dich.“
Remus schloss glücklich die Augen. Diesen Moment wollte er für immer in seinem Gedächtnis einbrennen.


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Zeitsprung, Sonntagabend, Kings Cross

„Tschüss Mum“ Harry umarmte Emily, danach Sirius. Dann waren Remus und Tonks an der Reihe, die ebenfalls mit auf den Bahnsteig gekommen waren.
„Lass dich nicht unterkriegen, Großer.“ Sirius klopfte ihn noch aufmunternd auf die Schulter, dann stiegen Ginny und Harry in den Zug.
„Auf Wiedersehen, schöne Dame.“ Rief Sirius Ginny durch das geöffnete Fenster zu. Emily pickste ihm zur Strafe in die Rippen, was er unter seinem Wintermantel jedoch kaum spürte.
„Mrs Black, ich muss sie doch sehr bitten, kein Gefummel in der Öffentlichkeit.“ Lachend legte er seinen Arm um Emily und sie winkten dem Zug noch nach, bis er hinter der Kurve verschwand.
Sie nahmen den normalen Muggelweg mit der U-Bahn, da Emily beim Apparieren immer noch schlecht wurde und Tonks nicht durfte. Wenn man es genau sah, dann durfte Emily auch nicht...

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Dienstag, Sparrow Drive

„Sirius, hast du dir eigentlich schon Gedanken gemacht, wo du arbeiten willst?“
„Klar, hab sogar schon einen Brief weggeschickt.“
“Echt?! Wohin den?“
“Überraschung. Wird erst verraten, wenn ich die Zusage habe. Ein alter Kumpel von mir hilft mir sicher.“
Emily zog nur verwundert die Augenbraue hoch und wandte sich dann wieder ihrem Frühstück zu.

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Zwei Tage später, Hogwarts, große Halle, beim Frühstück

Hermine nahm der Eule den Tagespropheten ab und steckte der Eule ein paar Knutstückchen in den Lederbeutel.
Sie entrollte die Zeitung und rieb sich verwundert über die Augen.
„Das wusste ich ja gar nicht. Harry, seid wann arbeitet Sirius?“
Was?! Keine Ahnung.“ Harry schaute irritiert zu seiner besten Freundin. Er hatte nicht richtig zu gehört, da er gerade dabei war, Ginny mit einem Stück Muffin zu füttern.
„Da lies“
Hermine hielt ihm den *Tagespropheten* hin und schenkte sich Kürbissaft ein.

Harry schlug verblüfft die Augen auf. Das Sirius arbeiten wollte, dass hatte er gesagt, aber das?!

Ehemaliger Askaban- Häftling Sirius Black Trainer der *Montrose Magpies*

Wie der Vorsitzende des Quidditchvereins *Montrose Magpies* gestern bekannt gab, ist der neue Trainer niemand anderes als Sirius Black ( 34). Warum diese Entscheidung gefällt wurde, konnte allerdings nicht ermittelt werden. Vor seiner Inhaftierung war Black als Auror im Zaubereiministerium tätig, wo er 1980 erfolgreich die Prüfung bestand. Der inzwischen verheiratete ehemalige Quidditchspieler ( er war im Gryffindorteam Treiber) und Adoptivvater von Harry Potter, bewarb sich sehr kurzfristig um den Trainerposten. Wie uns interne Quellen mitteilten, ist sein ehemaliger Mannschaftskamerad Johnny April ebenfalls im Team. Haben wir es hier mit Vetternwirtschaft zu tun?!

Harry schnaubte. Er fand es cool, dass Sirius Quidditchtrainer war, er fand es nur nicht gut, dass es in der Zeitung stand.

„Na Potter, da hast du ja wieder was zum Angeben“ Draco Malfoy wartete genauso wie alle anderen darauf, dass Snape erschien und ihnen den Kerker aufschließen würde.
Von mehreren Seite blinkte ihm ein „Potter stinkt“ entgegen.

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Sparrow drive

„Sirius, warum hast du mir das nicht erzählt?“ Emily deutete fassungslos auf die Zeitung.
“Ich wollte dich überraschen!“
Emily schaute ihn nur an. „Aber, das finde ich wirklich unfair, du hast keinem was gesagt.“
Sie verzog schmollend die Lippe.
„Och, jetzt komm mal wieder runter, Mäuschen, ich wollte nur nicht, dass du enttäuscht bist, wenn es nicht funktioniert hätte. Verzeih mir, das nächste Mal bitte ich dich natürlich um Erlaubnis.“
Emily lachte und legte die Zeitung zur Seite.
„Was wird Harry dazu sagen?“
“Keine Ahnung, es wird wohl hart für ihn werden, wenn die anderen eh schon so fies zu ihm sind.“
“Weißt du, eigentlich habe ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Können wir den nichts tun, damit die anderen ihn nicht ständig ärgern?“
“Ich glaube, es geht nicht mehr lange, dann verträgt er sich wieder mit Ron.“
„Sicher?!“
“Sicher!“
Ihr Gespräch wurde von Tonks und Remus unterbrochen, die jetzt zur Küchentüre rein kamen.
„Morgen!“
Als Remus die Zeitung aufgeschlagen hatte, und Sirius gerade nach dem Artikel fragen wollte, wurden sie wieder unterbrochen.
Diesmal von einer Eule, die gegen das Fenster klopfte.
Sirius öffnete und ließ sie reinfliegen. Der Waldkauz ließ vor Tonks einen Brief fallen und verschwand dann wieder.
Tonks runzelte die Stirn, wer würde ihr schreiben? Ihre Eltern hatten eine andere Eule, von wem war der Brief?

Sehr geehrte Mrs Tonks,

Wir haben aus sicherer Hand erfahren, dass sie sich im intimen Umgang mit einem Werwolf befinden. Da dies aber für ein schlechtes Image des Zaubereiministeriums sorgt, sehen wir uns nicht mehr im Stande, sie länger bei uns zu beschäftigen. Sehen sie sich hiermit als fristlos gekündigt. Ihr Gegenstände aus ihrem Büro werden ihnen in den nächsten Tagen per Eule zugeschickt.
Wir hoffen, wie befinden sich wohlauf und verbleiben mit freundlichen Grüßen.
B. Lamentatio und F. Refractarius


Tonks musste den Brief zweimal lesen, bis sie realisierte, was darin stand. Es war ihre Kündigung!
Und schon wieder, innerhalb kurzer Zeit, liefen ihr die Tränen über die Wangen.
„Was ist passiert?“
Anstatt zu antworten streckte sie Remus den Brief hin. Er begann zu lesen und sein Gesicht war am Ende Wutverzerrt.
Er reichte ihn an Sirius und Emily weiter. Emily ballte wütend die Fäuste und Sirius schlug so hart auf den Tisch, dass seine Kaffeetasse umfiel und Emily vor Schreck laut aufschrie.
„Das können die doch nicht machen!“ rief Emily.
“Du siehst doch, dass es geht. Scheiße, wovon sollen wir den jetzt leben?“ Tonks schniefte und die Tränen liefen schnell und tropften von ihrem Kinn runter auf ihre Knie.
„Meine Güte, Doralinchen, mach dir da mal keine Sorgen. Du bist schließlich auch zu einem gewissen Teil Black, also gehört auch dir was vom Erbe, schon vergessen? Ihr seid also keinesfalls Mittellos.“ Sirius schaute sie durchdringend an. „Und außerdem habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, diese Haus mit möglichst vielen Menschen zu bevölkern, was selbstverständlich auch die Versorgung dieser Personen mit einschließt. Und ich dulde keine Widerrede!“ fügte er hinzu, als Remus etwas erwidern wollte.

Joah, das Geldthema wäre geklärt, aber was wird aus der Hochzeit?! Und was sagen Doras Eltern wohl dazu?! Lasst euch überraschen und lest auf alle Fälle das nächste Kapitel ;-) Und natürlich auch die darauf folgenden ;-)
Äh, ach ja, Kommis wäre auch voll lieb von euch, ich freu mich über jede noch so kleine Nachricht
Also, man schreibt sich, eure Julia *kuss*


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