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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Endlich Wochenende I

von Legolas

Hallo!!!
Bin mal wieder da und hab euch was mitgebracht ;-) *kuss*
@Albus: Ach, schön, dass du da bist!! Habt dich schon furchtbar vermisst. Wirklich, du hast mir gefehlt! Danke für dein Kommi, ja, denn Satz fand ich auch genial. Ich seh die kleinen richtig vor mir ;-) drei mal Sirius in klein ;-) *kuss*
@Miss Lupin: Harrys Reaktion wirst du heute sehen... Wie viele Babys Tonks und Remus bekommen lass ich mal offen ;-)Danke für dein Lob *kuss*
@Hermine_Potter: Ach, Ron ist doch nicht soooo schlimm, mal sehen, wie es mit ihm weitergeht... Ja, die drei werden sicher alle auf Trab halten ;-) Danke für dein Lob *kuss*
@Maron: Naja, er hat sich halt sehr angestrengt ;-) Das muss ja belohnt werden ;-) Ich weiß, dass DUmbledore nicht so ist wie im Buch, aber ihn bekomme ich irgendwie nicht so hin... tut mir leid, in Zukunft strenge ich mich mehr an. Aber auch dir danke für dein Lob/ deine Kritik *kuss*
@Schnuffel89: Ganz ehrlich?! ICh weiß schon, wie die Kinder heißen werden ;-) Wirklich, ich weiß wie sämtliche Kinderheißen werden, plus eventueller weiterer Nachwuchs... ;-)
Danke für dein Lob *kuss*

29. Endlich Wochenende I

Harry war froh, dass die Woche langsam zu Ende ging. Sein bester Freund redete immer noch nicht mit ihm, und alle anderen, außer Ginny, auch nicht. Snape schien schlimmer als zuvor, er zeigte seine Abneigung gegen Harry wieder öffentlich. Anscheinend war Sirius Heuler doch nicht allzu wirksam gewesen.
Jedenfalls freute sich Harry schon auf den Freitagmittag, denn sie sollten nach der Mittagsschule mit dem Hogwartsexpress nach Hause fahren. Es fuhren einige Schüler, und Harry war froh, vom Schloss und seinen Bewohnern wegzukommen. Er hatte das Gefühl, dass alle, selbst die Lehrer ihn für etwas hassten, dass er nie getan hatte.
Seit er dann zu einem „Fotoshooting“ gehen musste, war er bei allen unten durch. Der Artikel, der einen Tag später erschienen war, erleichterte Harrys Leben überhaupt nicht. Zweieinhalb Seiten war der Bericht lang, der eigentlich über die Trimagischen Champions berichten sollte. Im Endeffekt war es die Lebensgeschichte Harrys, Fleur und Krum wurden in die letzte Zeile gequetscht, Cedric Diggory wurde überhaupt nicht erwähnt.
Harry freute sich auf Sirius, Emily, Tonks und Remus. Außerdem musste er unbedingt mit Sirius über die erste Aufgabe reden. Hagrid hatte ihm Drachen gezeigt, an denen die Champions vorbei mussten und ein goldenes Ei holen mussten. Harry hatte keine Ahnung, wie er an dem Drachen vorbei konnte, Sirius wusste sicher einen Rat.

Als es dann endlich, nach quälend langen Minuten, der Unterricht zu Ende war, war Harry einer der ersten, der aus dem Verwandlungsklassenzimmer stürmte.(A/N: So schnell bin ich immer weg, wenn ich Latein habe ;-)) Er warf seine Bücher für die Hausaufgaben in einen Rucksack, der schon gepackt vor seinem Bett stand. Dann ging er nach unten in den Gemeinschaftsraum und wartete ungeduldig auf Ginny.
„Na endlich, ich hab dich schon vermisst.“ Er legte den Arm um sie und küsste sie in den Nacken.
„Sorry, Hermine wollte noch mit mir reden.“
Harry lächelte und er half Ginny aus dem Portraitloch, dann liefen sie gemeinsam zum Bahnhof in Hogsmeade.

Sie setzten sich in ein leeres Abteil, möglichst weit weg von den anderen.
Ginny ließ sich auf einen Sitz am Fenster fallen, Harry setzte sich neben sie.
„Ginny, ich möchte mit dir reden. Es... es ist wegen dem Turnier. Bitte glaub mir, ich war es wirklich nicht. Ich habe meinen Zettel niemals in den Feuerkelch geworfen, wirklich. Und ich wollte niemals nie endenden Ruhm, glaub mir.“ Bittend sah er Ginny an.
„Weißt du, am Anfang war ich wirklich sauer auf dich. Aber ich habe darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du es wirklich nicht warst. Du hast wirklich schon genug Probleme, da brauchst du nicht auch noch dieses Turnier.“
Ginny lächelte ihn an und Harry wirkte furchtbar erleichtert.

***************************************************************************

bei Sirius und Emily

„Sirius, jetzt komm schon. Harry wird gleich da sein!! Wir kommen sonst zu spät, du weißt doch, dass ich nicht apparieren soll!“
“Ich bin doch schon unterwegs. Meine Güte, du solltest auch nicht so schreien, sonst werden meine Söhne noch taub.“
“Söhne? Das ich nicht lache, das-„ Emily deutete auf ihren Bauch „-sind sicher Mädchen.“
„Lassen wir uns überraschen, was meinst du?!“ Sirius nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.
„Schön, jetzt müssen wir aber los.“ Emily nahm seine Hand und sie gingen zusammen zur U-Bahn Station.

Als sie am Bahnhof King's Cross aufs Gleis 9 ¾ traten, fuhr der Zug gerade eben ein.
Harry half Ginny aus dem Zug.
„Wow, ich wusste ja gar nicht, dass du auch so ein Kavalier sein kannst.“ Sagte Emily lachend zu ihrem Sohn, als sie ihn umarmte.
„Das hat er von mir. Nicht wahr? Du weißt, wie man sich Damen gegenüber zu benehmen hat?!“ Er nahm Ginnys Hand und gab ihr einen Handkuss.
„Hey ich werde gleich eifersüchtig.“ Schmollend drehte sich Emily zu Harry um. „Es tut mir furchtbar leid wegen dem Heuler, aber ich dachte wirklich nicht, dass Snape so lügt.“ Entschuldigend schaute sie ihren Sohn an.
„Ach, schon vergessen. Der Heuler an Snape war echt genial. Super Aktion!“
„Danke.“ Sirius wandte sich von Ginny ab, die leicht gerötete Wangen hatte. (A/N: Wer hätte dass nicht, wenn Sirius Black mit einem flirtet... *träum*)
„Sirius Black, lass die Freundin deines Sohnes in Ruhe.“ Spielend drohte Emily Sirius mit dem Zeigefinger. „Muss ich böse werden?!“
“Nein, bitte, verschone mich. Ich bin unschuldig. Harry wars, ich schwöre!“
Harry und Ginny lachten. Das Wochenende hatte noch nicht einmal richtig angefangen und schon hatte Harry gute Laune.
„Lasst uns nach Hause gehen, sonst stehen wir hier noch ewig.“
“Halt, Harry hat seinen Dad noch nicht begrüßt. Was kommen den hier für Sitten auf?!“
“Sorry, du hast mich nur noch nicht gelassen.“ Lachend umarmte Harry Sirius. Er war froh, dass er jemanden hatte, an den er sich mit seinen Problemen wenden konnte. Der ihn verstand oder es zumindest versuchte. Harry war froh, wieder eine Familie zu haben.

„Hallo?! Wir sind wieder daha!“ Sirius brüllte schon in der Eingangshalle los, dass Harry erschrocken zusammen zuckte.
„Junge, was bist du den so schreckhaft?“ Spielend klopfte Sirius seinem Sohn auf die Schulter.
Harry und Ginny brachten ihre Rucksäcke nach oben.

„Ginny, willst du heute bei mir schlafen?!“ fragte Harry schüchtern.
„Klar, in Hogwarts schlafe ich doch auch bei dir.“ Sie küssten sich kurz und liefen dann nach unten. Am Treppenabsatz stießen sie zu Remus, der gerade auf dem Weg nach unten war.
„Hey, schön dass ihr da seid.“ Er lächelte und lief dann voran ins Wohnzimmer. Dort saßen schon Emily und Sirius.
„Na endlich, ich dachte schon, ihr hättet euch verlaufen.“ Lachend legte Sirius den Arm um Emily.
Harry grinste und setzte sich mit Ginny gegenüber seine Eltern. Remus ließ sich in den Sessel fallen.
Emily schaute Sirius an, dieser nickte zustimmend, dann fing sie an: „ Harry, wir ähm,... wir müssen dir etwas sagen.“
Gespannt schaute Harry die zwei an. „Ihr wollt mich aber nicht zurück zu den Dursleys schicken, oder?!“ Misstrauisch schaute er seine Gegenüber an.
Sirius lachte. „Ach was, niemals würde ich dich hergeben, dass kannst du mir glauben.“
Harry atmete erleichtert auf. „Das hätte ich auch nicht gedacht.“
“Darf ich jetzt weiter machen? Das betrifft dich nämlich genauso wie alle anderen Personen in diesem Haushalt. Also, nun, ähm, ja... es ist so, also, ... also, du bekommst drei Geschwister.“
“Wie?! Jetzt so auf einen Schlag? Also Drillinge?!“
Sirius nickte und Emily lächelte Harry noch etwas skeptisch an.
„Cool, das wird lustig, dann sind wir ja fünf!“ Lachend ließ sich Harry zurücksinken.
Emily sah ziemlich erleichtert aus, sie hätte nicht gedacht, dass Harry so reagieren würde.
„Ganz deiner Meinung.“ Sirius grinste bis über beide Ohren.
Remus wollte gerade etwas erwidern, als eine Eule durchs offene Fenster geflogen kam und einen Brief auf seinem Schoss abwarf.
Remus runzelte die Stirn und öffnete den Brief. Mit jeder Zeile die er las, wurde sein Gesicht bleicher und seine Hände zitterten immer mehr.
„Moony, was ist los?!“ Sirius schaute besorgt zu seinem Freund.
„Tonks, sie... es... sie ist umgekippt. Einfach so! Sie haben sie ins St. Mungo gebracht, ich muss sofort zu ihr!“ Er stand auf, steckte den Brief in die Hosentasche und machte sich auf den Weg.
„Soll ich mit gehen?“ fragten Emily und Sirius gleichzeitig.
Remus schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte allein nach ihr sehen. Seid bitte nicht böse, aber ich möchte wirklich erst alleine gehen.“
Die beiden nickten verständnisvoll. „Wenn was ist, benachrichtige uns einfach.“
Remus nickte und apparierte dann ins St. Mungo.

„Sirius, ich muss dringend mit dir reden!“
Sirius nickte und er und Harry standen auf und verließen den Raum.

„So schnell lassen sie einen sitzen.“ Emily lachte und lehnte sich an den Sofakissen an.
„Und sie bekommen wirklich Drillinge?!“
„Sag bitte du! Ja, ich kann es nicht fassen. Ich bin einfach nur zu einer Vorsorgeuntersuchung und dann hat der Heiler gesagt, dass es Drillinge werden!“
„Und wissen sie, sorry, weißt du denn schon, was es wird?“
“Nö, Sirius und ich haben beschlossen uns überraschen zu lassen.“ (A/N: Soll ich euch was fieses verraten? Ich weiß sogar schon, wie die Babys heißen und welches Geschlecht sie haben...)
„Das haben meine Eltern auch gemacht.“
„Du hast sechs Brüder, oder?!“
„Ja, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Charlie.“
“Ah ja. Ist das nicht furchtbar anstrengend?”
“Nein, Bill und Charlie wohnen ja nicht mehr bei uns. Percy ist der blödste von allen. Der ist ziemlich komisch, aber ich komme mit allen klar.“
“Auch mit Percy?“
„Mir dem nicht sooo gut, aber er ist trotzdem noch mein Bruder. Aber seit er im Ministerium arbeitet, ist der noch viiiiel schlimmer als früher. Jetzt ist er wirklich penetrant nervig.“
Emily lachte. „Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder war an der Hochzeit da, zu meiner Schwester habe ich leider keinen Kontakt mehr. Und meine Eltern sind tot.“
“Das tut mir leid.“
„Och, es ist lange her. Klar, ich vermisse sie oft, und sie fehlen an vielen Stellen. Wenn ich daran denke, wie meine Mum sich freuen würde, wenn sie wüsste, dass ich geheiratet habe und schwanger bin. Sie könnte es kaum fassen. Und mein Vater wäre überglücklich.“

Sooo, bin heute mal gaaanz fies, und lass den Rest des Wochenendes offen. Wie es weiter geht, dass erfahrt ihr im nächsten Kapitelchen, dass ich irgendwann diese Woche mal on stelle (hoffe, ich schaffe es...).
Also, man schreibt sich!
Eure Legolas *knuddel euch alle und ein dickes Küsschen gibt's auch noch *
PS: Bitte vergesst mir die Kommis nicht, ich freu mich riesig drüber. ;-) *danke*


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