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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Gespräche

von Legolas

Sooo, hier bin ich, nach langer Zeit wieder da ;-)
Ja, dieses Kapitel finde ich lustig, mal sehen, was ihr dazusagt...
@ Maron: Ich liebe TOnks/Remus auch total. Soooo süß, keine Angst, sie kommen bald mal wieder... Ja, die Idee mit den Flitterwochen hatte ich auch schon, vielleicht machen sie auch bald Urlaub, wer weiß!? Danke für dein Lob *knuddel*
@Hermine_Potter: Danke für dein Lob *knuddel*
@Miss Lupin: Naja, mit den "beiden" Babys lass dich mal üebrraschen ;-) Den Heuler fand ich persönlich auch klasse, mal sehen, wie die Zwei sich weiter verhalten... ;-)
Danke für dein Lob *knuddel*

28. Gespräche

Ohne Voranmeldung platzte Sirius in das Büro des Schulleiters von Hogwarts. Und er war, außer Dumbledore, nicht der einzige, der in besagtem Büro stand. Gegenüber des Schulleiters saß Severus Snape.
„DU?!“ war alles, was Sirius über die Lippen brachte, als er aus dem Kamin getreten war. Er starrte seinen ehemaligen Schulkameraden feindselig an, dieser stand auf und nahm eine abweißende Haltung ein.
„Ja, ich! Gut, dass du kommst, ich muss mit dir reden.“
“Ich aber nicht mit dir. Ich wollte mit Albus reden, wenn du gerade ein paar Minuten für mich opfern kannst.“ Wandte er sich nun an Dumbledore.
Dieser nickte nur und sagte dann scharf zu den beiden. „Setzt euch bitte, Severus, bleib bitte hier. Ich denke, was Sirius zu sagen hat, könnte auch dich betreffen. Ich nehme an, dass es mit dem Trimagischen Turnier zu tun hat?“
Sirius nickte. „Warum lasst ihr Harry daran teilnehmen?! Er ist viel zu jung und außerdem, erinnerst du dich noch an seinen....“ Sirius warf einen misstrauischen Blick in Richtung Snape „Traum?“
„Ich erinnere mich sehr wohl und du kannst offen sprechen, ich habe Severus davon erzählt.“
Sirius ließ sich im Stuhl zurück sinken.
„Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?! Du vertraust ihm? Ich bitte dich, denn kannst du doch vergessen.“
„Sirius, hör auf! Dein Verhalten ist absolut kindisch.“ Fuhr Dumbledore ihn an.
„Das gilt aber auch für dich, Severus. Ich weiß, dass du es nicht lassen kannst, Harry zu triezen und ich muss dich bitten, damit aufzuhören. Du konntest James nicht leiden, okay, du magst Sirius genauso wenig, aber dass du Harry, nur aufgrund einer Vergangenheit, die er nicht mal kennt, ärgerst, ist das ebenfalls ziemlich kindisch. Ihr solltet euch beide die Hand reichen und den Streit begraben, allein schon wegen Harry. Den der braucht dich jetzt, Sirius, das dürfte dir ja wohl klar sein.“ Dumbledore schaute beide durchdringend an, bis sie sich kurz die Hände reichten und dann auseinander fuhren, als wäre ein wütender Hippogreif hinter ihnen.
„Und nun?! Sirius, bist du nur gekommen, um mir zu sagen, dass Harry nicht am Turnier teilnehmen darf? Wer einmal vom Feuerkelch als Champion genannt wurde, muss durchhalten!“
„Das ist mir auch klar, aber Emily macht sich Sorgen. Und ganz ehrlich, in Betracht auf die Prophezeiung mache ich mir auch Sorgen.“
“Keine Angst, das Ministerium hat uns versichert, dass die Aufgaben ungefährlich sind und streng überwacht werden.“
Sirius zuckte die Schultern.
„Und du denkst ernsthaft, Emily glaubt mir das?“
„Wie, Black, sag nur, du hast Angst vor deiner Frau?“
„Nein, habe ich nicht. Aber ich habe Angst um meine Frau. Denn nur zu deiner Information, sie ist schwanger und es ist mit ihrer Gesundheit momentan nicht zum Besten bestellt! Wenn sie sich nun vor Sorgen um Harry so verrückt macht, dass sie das Baby verliert? Was dann?“
„Meine Güte, so kurz verheiratet und schon schwanger?! Black, du musst wirklich durchschlagende Kräfte haben.“
Wütend funkelte Sirius den schadenfroh grinsenden Tränkeprofessor an. Wäre Dumbledore nicht im Raum gewesen, wäre diese Unterhaltung in ein Duell gegipfelt, welches sicher tödlich ausgegangen wäre.
„Jetzt hört aber mal auf mit euren Kindereien. Ihr seid ja noch schlimmer als die neuen Erstklässler. Sirius, ich halte es von Vorteil, wenn du mit Harry sprichst. Er freut sich sicher, dich zu sehen.“
Sirius nickte und ging aus dem Zimmer, nicht ohne Snape einen tödlichen Blick zuzuwerfen.

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bei Emily, im St. Mungo

„So, dann wollen wir mal sehen, wie es dem Nachwuchs geht.“ Ein schwarzhaariger Heiler tastete Emily erst ab, dann fuhr er mit seinem Zauberstab ihren Bauch entlang.
„Also, ich kann ihnen, versichern, die Kinder sind wohl auf!“
Emily fiel ein Stein vom Herzen, bis ihr die Bedeutung der Worte, „die Kinder“ bewusst wurde...

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Hogwarts, bei Sirius und Harry

Sirius war in die große Halle gegangen, um unauffällig nach Harry zu suchen. Er war lange genug in seiner Jugend in diesem Schloss umhergestreift, er kannte die besten Verstecke und kannte so gut wie jeden Raum im Schloss. Er hatte das Mittagessen verpasst, was aber sein Glück gewesen war, den Harry saß einsam am Gryffindortisch, Ginny saß neben ihm und starrte auf ihren Teller. Als sie die lauten Schritte hörte, ruckte ihr Kopf hoch und sie schaute Sirius an. Dann stand sie ruckartig auf und lief mit gesenktem Kopf an ihm vorbei. Sirius ließ gegenüber Harry auf die Bank fallen, dieser schaute nur kurz hoch und aß zu Ende.
„Was ist los? Nur weil du an dem Turnier teilnehmen musst, ziehst du so eine Miene? Ich glaube dir, dass du keinen Zettel in den Feuerkelch geworfen hast. Es war jemand anderes, erinnerst du dich an deinen Traum?! Ich denke, und Dumbledore stimmt mir zu, dass es möglicherweise damit etwas zu tun hat, wer weiß? Wir werden es sehen. Du wirst es schaffen, da bin ich mir sicher.“
Harry schnaufte. „Es ist nicht, wegen dem blöden Turnier. Alle hassen mich. Ron redet nicht mit mir, weil er beleidigt ist. Alle denken, ich habe den Zettel reingeworfen. Und alle denken, ich will den *nie endenden Ruhm* von dem Professor Dumbledore gesprochen hat. Aber ich will keinen Ruhm, einfach nur meine Ruhe, mehr nicht. Ich will keine Narbe haben, ich will nicht an diesem dummen Turnier teilnehmen. Ich würde alles Gold hergeben, nur dass ich all das nicht mehr habe. Dann hätte ich meine richtigen Eltern wieder und dich als coolen Paten, Emily als Patentante, Remus als guten Freund und Peter in Askaban.“
“Na, da ist Peter ja sowieso.“ Sirius grinste schief. Irgendwie musste er seinen Sohn aufmuntern. „Nächstes Wochenende kommst du zu uns, dass ist klar, vielleicht kann Ginny mitkommen, dann könnt ihr euch aussprechen?!“
Harry zuckte die Schultern.
„Frag sie einfach, dann ist es geklärt, sie wird sicher nicht nein sagen. Wenn sie dich wirklich liebt, dann wird sie mit dir reden wollen.“
Nur wenig überzeugt schaute Harry Sirius an.
„Jetzt guck mich nicht so an, wie ein Schwein, kurz vorm Schlachter. Lass uns zu Hagrid runtergehen, was hältst du davon? Das wird dich ablenken.“
Als von Harry immer noch keine Reaktion kam, lud Sirius ihn sich über die Schulter und lief über das Hogwartsgelände runter zu Hagrids Hütte.
Harry wehrte sich den ganzen Weg über nicht, er war froh, dass sein Vater ihn ablenken wollte, aber er war sich nicht sicher, ob das wirklich funktionieren würde...

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in der Küche, bei Emily, Tonks und Remus in der Sparrow drive

„WAS?! Ist das dein Ernst? Ich fass es nicht!“ Tonks lehnte in ihrem Stuhl und starrte Emily mit aufgerissenen Augen an.
Remus schaute einfach nur fassungslos den Tisch an.
Emily saß überglücklich in der Küche und strahlte von einem Ohr zum anderen.
„Weißt du schon, wie ihr das machen wollt?“
“Nein, aber wir haben ja noch ein wenig Zeit.“ Emilys Grinsen wurde, sofern das noch möglich war, noch breiter.
„Und wann sagst du es Sirius?!“
“Wenn er von Hogwarts kommt!“

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vor Hagrids Hütte, Hogwarts

„Hagrid?! Bist du da? Hier ist Besuch für dich!!“ Sirius schlug fast die Türe bei Hagrid ein, doch dieser öffnete sofort.
„Sirius? Mensch, schön dass du dich ma' hier blicken lässt! Lang' nich' mehr geseh'n was?!“
„Hm, seit meiner Schulzeit wohl. Aber ich bin nicht allein hier.“ Sirius deutete auf Harry, der gerade dabei, Fang, Hagrids Saurüden, die Ohren zu kraulen.
„Na, dann kommt ma' rein. Un' unser Hogwartschampion will sicher ´nen Tee, oder? Stehst ja schon groß in der Zeitung!“
Harrys Mine verfinsterte sich, Sirius bereute, dass er den Tagespropheten noch nicht gelesen hatte und traten ein.
Hagrid bot ihnen Felsenkekse an und machte Tee. Dann hielt er Sirius die Zeitung hin.
Sirius überflog den Artikel nur schnell, dann wandte er sich Hagrid zu.
„Und?! Was macht die Arbeit?“
„Och, die Tierchen im Wald sin' kein Problem, mit dem Unterricht klappt es auch ganz gut, mal sehen, was das neue Jahr noch so bringt.“
Sirius nickte, dann fragte Hagrid.
„Und, wie siehts bei dir aus? Hab' gelesen, dass du geheiratet hast. Hm, also an Emily erinnere ich mich noch. Das war doch die kleine Blonde, oder?“
Sirius warf Hagrid einen finsteren Blick zu. „Nein, dass war Amanda. Emily ist die große, mit den kurzen braunen Haaren.“
“Ach ja, stimmt, sorry, aber ich könnt' mir das noch nie merken. Un', seid ihr glücklich?“
“Klar, sonst hätten wir doch nicht geheiratet, oder?!“
“Gibt's sonst was Neues?!“
“Hm, Emily und ich haben Harry adoptiert, Emily ist schwanger, Remus Lupin ist mit Nymphadora Tonks zusammen und sie ist auch schwanger, war dir das jetzt genug neues?!“
Hagrid schaute Sirius nur verwirrt an.
„Wie war das jetzt noch mal?! Harry hat Emily adoptiert, Remus ist schwanger, du bist mit Tonks zusammen und sie ist von Harry schwanger?! Willst du mich verarschen? Warum erzählt mir eigentlich keiner was? Harry, warum hast du mir keine Briefe geschrieben?“
Erst jetzt wurde Harry bewusst, dass er Hagrid während der ganzen Sommerferien kein einziges Mal geschrieben hatte. Und bis jetzt hatten sie sich außer im Unterricht und beim Essen auch nicht gesehen.
„Es tut mir leid, aber es war so viel und das war alles neu für mich.“
“Du brauchst dich nich' zu entschuldigen, jetzt is' mir auch klar, dass du viel Stress hattest, mit Sirius wird dir sicher nie langweilig, der kommt immer auf irgendwelche verrückten Ideen.“
Harry nickte zustimmend und grinste seinen Vater an.
„Sehr schön, da du jetzt wieder im Stande bist zu lachen, werde ich mich wieder auf den Heimweg machen, die anderen tanzen sonst auf dem Tisch.“ Er strubbelte Harry kurz durchs Haar, verabschiedete sich von Harry, Hagrid und Fang und lief den Weg nach Hogsmeade, von wo aus er nach Hause apparierte.
„Hagrid, glaubst du, dass ich mich wieder mit Ron versöhne?“
“Klar, ihr zwei seid doch unzertrennlich, fast wie Zwillinge, glaub mir, das geht nich' mehr lang' un' ihr hängt wieder zusammen, wie Pech un' Schwefel.“
Harry zuckte mit den Schultern und machte sich dann auf den Weg ins Schloss. Er hatte einen Teil des Nachmittagsunterrichts schon verpasst, aber das war ihm egal, Dumbledore würde ihn sicher entschuldigt haben, wenn nicht, Sirius war ja auch noch da!

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Sparrow drive, Wohnzimmer

„Hallo?! Ich bin wieder da!“ Sirius stand mitten im Wohnzimmer, zwischen Zeitschriften, die aussahen, als wären sie voll mit Ratschlägen für werdende Mütter und Väter.
„Was bei Merlins Boxershorts macht ihr hier?!“ Verwirrt schaute er sich im Zimmer um. Tonks und Emily saßen lächelnd auf dem Fußboden und Emily deutete aufgeregt auf einen Artikel in einer Zeitung.
„Da, sieh mal, da steht was.“
Remus saß auf dem Sofa und las in einer Zeitung, mit dem Titel: „Wenn Kinder schwierig werden- kurz nach der Geburt“
Als Emily Sirius sah, sprang sie freudig auf und ließ sich in seine Arme fallen.
„Was macht ihr hier?“
“Wir informieren uns.“
“Aha, und über was?“
“Über Schwangerschaft, Geburt und alles, was so zu Babys dazu gehört.“
„Aaaah und warum ausgerechnet heute?!“
“Na ja, ich wollt mich halt mal über Mehrlingsgeburten informieren.“ Murmelte Emily.
„Wie bitte? Wie war eigentlich die Untersuchung heute?“
„Gut! Den Babys geht es prima.“ Emily verwendete den gleichen Ausdruck wie der Heiler. Sirius brauchte eine Viertelsekunde, bis er es begriff.
„Bitte?! Zwillinge?!“
Emily grinste ihn an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Drillinge!“ sagte sie.
Sirius schaute sie nur fassungslos an und zog sie in seine Arme.
„Das ist ja fantastisch!“
“Das ist eine Katastrophe!“ kam es aus Richtung Sofa.
Tonks schaute Remus böse an. „Das ist doch voll süß. Überleg mal, drei kleine Mädchen, so süß wie Emily. Mit kleinen Kleidchen, braunen Lockenköpfchen, die mit unserem Baby im Garten spielen.“
“Überleg du mal. Drei, freche Jungs, wie Sirius. Vorlaut, aufmüpfig, jagen unserem armen kleinen Kind hinterher.“
Remus duckte sich hinter die Zeitung, als Sirius sich auf ihn stürzte und in eine Rangelei verwickelte.
“Glaubst du, unsere Kinder können schlimmer werden?!“ fragte Emily Tonks spöttisch.
„Nein, dass ist unmöglich, schlimmer geht's nimmer.“ Lachend wandten sie sich wieder den Zeitschriften zu und beachteten ihre großen Kinder nicht mehr.

Lasst ihr mir ein paar Kommis da?!


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe