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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Briefwechsel II

von Legolas

Huhu!!! *winke* Sorry, dass es soooooo ewig lange gedauert hat, aber ich hatte ziemlich Schulstress...
Danke für eure Kommis, ich freu mich immer wieder :-)
In einem der nächsten Kapitel, wird es sicher wieder mehr um Remus und Tonks gehen, schließlich wissen ihre Eltern nicht, dass Remus ein Werwolf ist...
Aber mehr verrate ich nicht ;-)
Viel Spaß!!
27. Briefwechsel II

Harry saß müde am Frühstückstisch, Ginny neben ihm und frühstückte. Gestern waren sie spät ins Bett, weil sie noch über Harrys Gespräch mit Sirius diskutiert hatten. Von der Hogwartsküche hatte er allerdings immer noch nicht erzählt,
Das Erscheinen der morgendlichen Post ließ Harry hoffnungsvoll aufschauen, aber eigentlich erwartete er keine Post, von wem auch?! Sirius war gestern erst da gewesen, was sollte er ihm schon schreiben?
Zwischen den ganzen Eulen und weißen Briefen stach ein einziger, roter Umschlag hervor. Harry hielt den Atem an, hoffentlich bekam er ihn nicht, das würde ihm fehlen, dass er noch einen Heuler bekam. Doch die Eule, und Harry erkannte jetzt, dass es wirklich „Anjali“ war, steuerte nicht auf ihn zu, sondern auf Snape!!
Harry musste grinsen, als er den Gesichtsausdruck seines Tränkelehrers sah.
Snape wollte schon den Umschlag schnappen und vor die Türe gehen, doch der Heuler explodierte viel schneller, als normal. Jeder Schüler und jede Schülerin Hogwarts' konnte nun die wütende Stimme von Sirius Black vernehmen. Er schrie Snape nicht an, es war mehr eine Art Warnung, die er, gefährlich ruhig aussprach, allerdings etwas lauter als normal.
„SEVERUS SNAPE, SOLLTEST DU WEITERHIN MEINEN SOHN ALS ZIELOBJEKT DEINER WITZE UND HÄNSELEIEN MACHEN, DANN WERDE ICH WOHL DIE SCHULAUFSICHTSBEHÖRDE EINSCHALTEN MÜSSEN. ABER WENN DU WILLST, KÖNNEN WIR DAS AUCH SO REGELN, WIE IN DER GUTEN ALTEN ZEIT, DU WEIßT SICHER, WAS ICH MEINE, ODER?“ Harry konnte Sirius lachen hören. „MAN SIEHT SICH. Ach ja, Harry- „ der Umschlag wandte sich in Richtung Harry „Danke für das geniale T-Shirt!“ Harry lachte, er durfte an Sirius Geburtstag nicht nach haues, es war ein Mittwoch gewesen, also hatte er ihm das T-Shirt, dass er in Hogsmeade gekauft hatte, einfach mit Hedwig geschickt.

„Glaubst du, Snape lässt dich jetzt in Ruhe?“ fragte Ron. Die Gespräche in der Halle waren wieder entflammt und einige deuteten in Richtung Harry. Wahrscheinlich dachten alle, er hatte sich bei seinem Vater ausgeheult, was ja an sich, nicht ganz korrekt war, er hatte nur nachgehakt, was Snape geschrieben hatte
„Nöö, das glaubst du wohl selber nicht. Der wird wohl weitermachen wie bisher.“

Und Harry sollten Recht behalten, es änderte sich rein gar nichts. Zwar machte Snape ihn nicht offensichtlich fertig, sondern nur mit geflüsterten Anspielungen, doch er schrieb auch keinen Brief mehr an die Familie Black.

***************************************************************************

Zeitsprung, bei Sirius und Emily Black

„Sirius, Harry hat geschrieben!“ Emily wedelte mit einem Umschlag in der Hand vor der Nase ihres Mannes herum, der gerade beim Frühstück saß. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß und gemeinsam lasen sie den Brief.

„Liebe Mum, lieber Dad.
Gerade eben wurden die Champions für das Trimagische Turnier gewählt. Eigentlich darf man erst ab siebzehn mitmachen, aber irgendjemand hat meinen Namen in den Kessel geworfen und ich bin nun der zweite Hogwartschampion. Ich war es wirklich nicht! Aber alle denken, dass ich es war, Ron spricht nicht mehr mit mir, Ginny ist traurig, weil sie denkt, ich habe alle hintergangen! Dumbledore war sehr wütend, aber nichts im Vergleich zu Snape oder Karkaroff. Aber ich muss am Turnier teilnehmen, weil so die Regeln sind!! Aber ich bin doch noch viel zu jung und außerdem, habe ich meinen Zettel doch gar nicht in den Feuerkelch geworfen. Der muss nämlich die Champions auswählen, aber es kam keiner ran, der noch keine siebzehn war, Fred und George Weasley haben es ausprobiert. Deshalb kann ich meinen Zettel doch gar nicht reingeworfen haben! Es muss jemand anderes gewesen sein, aber wer?! Sirius, bitte sprich mit Dumbledore, damit ich nicht teilnehmen muss, die anderen sind doch viel älter und erfahrener als ich! Ich kann niemals an so etwas teilnehmen!
Bitte, helft mir. Ich komme nächstes Wochenende heim, hier ist es wirklich schrecklich, Ron redet nicht mit mir, Ginny ist sich nicht sicher, was sie tun soll und Hermine versucht Ron zu beruhigen. Ich habe ihr erklärt, dass ich meinen Zettel niemals in den Feuerkelch geworfen habe und sie hat mir geglaubt, genauso wie mir Dumbledore geglaubt hat. Aber Ron will nichts mehr mit mir zu tun haben und die anderen in Hogwarts sind alle der Meinung, dass ich unserem anderen Champion, Cedric Diggory, nur die Show stehlen will. Alle sind sauer auf mich, aber ich habe doch wirklich nichts gemacht! Bitte holt mich nächstes Wochenende in King's Cross ab, ich freu mich schon, euch, Tonks und Remus zu sehen!
Euer Harry“

„Bitte?! Das kann dich nicht sein, ich bitte dich, unser Sohn soll am Trimagischen Turnier teilnehmen? Sirius, du musst mit Dumbledore sprechen, dass kann er doch unmöglich Zulassen, Harry ist doch erst vierzehn!“ Emily schaute ihren Mann besorgt an.
„Hast du gestern den Bericht im *Tagespropheten* gelesen? Wer einmal im Turnier ist, muss bis zum Schluss durchhalten.“
„Aber er ist trotzdem zu jung.“ Trotzig verschränkte sie die Arme. Sirius nahm sie in den Arm.
„Harry wird es schaffen, ich bin mir sicher! Er ist schließlich nicht dumm. Was mir Sorgen macht ist, wer hat seinen Zettel in den Feuerkelch geworfen? Er gilt als unbestechlich und man kann ihn nicht hinters Licht führen, wenn man dem *Tagespropheten* glauben schenken kann.“
Emily nickte nur und murmelte: „Du solltest dringend mit Dumbledore reden, erinnere dich an Harrys *Traum*, vielleicht hat es was damit zu tun?“
Sirius nickte und schob Emily von seinem Schoß. „Dann werde ich am Besten gleich gehen, vielleicht erwische ich Harry in einem günstigen Moment.“
Emily nickte und ließ Sirius aufstehen.
„Mach du das, ich sollte noch ins St. Mungo, ich habe gelesen, man sollte regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchführen.“
„Ja, pass auf dich auf, sei schön brav und ärgere die Heiler nicht!“ Sirius küsste sie auf die Stirn, trat in den Kamin und verschwand nach Hogwarts.
Emily ließ einen Zettel für Remus und Tonks da, und flohte dann ins St. Mungo. Remus saß in der Bibliothek und informierte sich über verschiedene Zaubertränke, Tonks war noch arbeiten.


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