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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Ein Massenmörder in Hogwarts

von Legolas

Huhu!! *winke*
Ich muss gestehen, dieses Chap ist mir nicht gelungen, irgendwie... Aber kommis wären trotzdem nett ;-)

26. Ein Massenmörder in Hogwarts

Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwarts saß gerade an seinem Schreibtisch, als es in seinem Kamin grün aufleuchtete und er den Kopf von Sirius Black im Kaminfeuer sah.
„Sirius, was gibt's den?“ fragte er belustigt.
„Hast du Zeit? Ich muss was mit dir besprechen?“
“Ja, wenn du willst, kannst du gleich vorbeikommen.“
“Gut, man sieht sich!“ Der Kopf verschwand und keine zehn Sekunden später drehte sich Sirius Black in seiner ganzen Gestalt im Kamin.
Er trat heraus und klopfte sich Asche vom Umhang.
Dumbledore saß immer noch am Schreibtisch, Sirius trat auf ihn zu und sie schüttelten sich die Hände.
„Jetzt? Was kann ich für dich tun?“ Erwartungsvoll schaute er seinen ehemaligen Schüler an und deutete ihm, sich zu setzten.
Sirius setzte sich in einen Stuhl, gegenüber des Schulleiters und schaute ihn an. Sein Blick war unergründlich.
„Warum lässt du Mad-Eye auf die Kinder los? Er hat den Viertklässlern die Unverzeihlichen Flüche gezeigt. Ich bitte dich, sie sind doch noch viel zu jung!“
„Finde ich nicht. Sie müssen auf alles vorbereitet sein.“
„Aber auf was den? Voldemort wurde besiegt.“
“Nicht endgültig! Erinnere dich an Harrys Traum! Voldemort wird zurück kehren, das steht fest.“
“Ja, aber er wird doch nicht morgen vor dem Eingansportal von Hogwarts stehen. Es genügt doch, wenn man es ihnen erklärt, wenn er wieder zurück ist. Aber wirklich nur, wenn Voldemort zurück ist. Warte, bis sie alt genug sind und es auch verstehen können.“
“Und dann? Dann ist es möglicherweise zu spät. Sirius, trau den Kindern mehr zu. Harry verkraftet das.“
“Das schon, aber mein Sohn, musste von einem Lehrer erfahren, dass James und Lily durch einem Unverzeihlichen Fluch getötet wurden.“
“Jetzt bist du ja da und kannst mit Harry darüber reden. Er wird es verstehen, da bin ich mir sicher.“
Sirius schaute ihn finster an.
„Ich finde trotzdem, dass sie zu jung sind.“
„Lass es. Es ist zu spät zum Diskutieren. Sie haben es gesehen und damit basta. Du kannst dich aufregen soviel du willst, es bringt nichts mehr. Rede mit Harry und lass es gut sein. Wenn du willst, dann kann er hier her kommen.“
“Nein, ich würde lieber mit ihm über die Ländereien laufen.“
“Gut, ich denke, er kommt gleich vom Unterricht.“
Sirius nickte und verschwand aus dem Büro seines ehemaligen Lehrers. Wie oft war er schon zu ihm gerufen worden, in seiner Schulzeit, als er und James, manchmal auch Remus wieder etwas ausgefressen hatten. Einmal hatten sie das Lehrerklo in die Luft gesprengt, und dummerweise hatte sich zu dem Zeitpunkt Professor Dumbledore darin befunden. Es war aber nichts passiert, sie wollten nur ausprobieren, was passieren würde, wenn eine Toilette verstopft war und dann starker Druck ausgeübt wurde...
Sirius musste bei dem Gedanken daran grinsen. Er erwachte wieder aus seinen Gedanken und brauchte nicht mal zwei Sekunden, um sich zu orientieren wo er war.
Er beschloss, in der Eingangshalle zu warten.
Hinter einer Säule, etwas geschützt, hatte er einen guten Blick, auf die ankommenden Schüler, ohne selber gesehen zu werden. Denn das wollte er vermeiden, dass ganz Hogwarts ihn sah.
Endlich konnte er Harry in der Schülermenge erkennen. Sirius trat aus dem Schatten der Säule und nickte seinem Sohn zu. Dieser winkte ihm zu, drückte Hermine seine Schultasche aufs Auge und bahnte sich einen Weg Richtung Sirius. Es sollte sich als schwierig herausstellen, da, die Schülermassen auf den ehemaligen Askabaninhaftierten aufmerksam geworden waren und nun nicht am ihm vorbei gingen, ohne einen aufmerksamen Blick auf ihn zu werfen.
Harry sah, wie Draco hämisch zu ihm rübergrinste, doch Harry ignorierte ihn einfach. Endlich war sein Vater da, um mit ihm über seine leiblichen Eltern zu reden. Harry war froh, dass er endlich alles erfahren würde, aber er hatte auch Angst vor der Wahrheit, so viel war sicher. Er bahnte sich mit den Ellenbogen einen Weg durch Menge und atmete erst mal tief durch, als er bei seinem Vater war.
„Hey, warum begrüßt du deinen alten Vater nicht?! Und was ist mit deinem Auge?!“ Beleidigt schaute Sirius Harry an, dieser grinste und umarmte ihn. Dann zog Sirius seinen Zauberstab und heilte Harrys Auge. „Danke!“

„Wollen wir raus gehen?“ schlug Sirius vor. Harry nickte begeistert, die Schüler starrten sie immer noch an. Gemeinsam verließen sie das Schloss und gingen zuerst in Richtung See. Keiner von beiden sprach ein Wort, bis Sirius nach einer Weile das Wort ergriff.
„Harry, es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest. Ich wollte es dir erzählen, aber dann dachte ich, dass du noch zu jung bist und außerdem wollte ich dir die ganzen Schmerzen ersparen, die du sonst durchmachen müsstest. Soll ich dir die gesamte Geschichte erzählen? Wie alles anfing?“ Harry nickte. „Also, von der Prophezeiung weißt du ja. Nun, deine Eltern hielten sich damals versteckt, als sie wussten, dass die Gefahr zu groß werden würde. Sie legten den Fidelius Zauber auf ihr Haus und wurden somit unauffindbar, bis Pettigrew sie verraten hat. Na ja, jedenfalls kam dann eines Nachts Voldemort und hat sie überrascht. Wenn sich jemand in seinen Weg gestellt hat, hat der jenige das meist nicht überlebt. Nur du. Er hat zuerst deinen Vater mit dem Avada Kedavra umgebracht, deine Mutter ist ins Kinderzimmer gerannt und wollte dich retten. Doch als James tot war, fand Voldemort sie. Lily flehte, dich zu verschonen und anstatt dich zu töten, denn er hatte ihr angeboten, das Kind zu töten und sie leben zu lassen. Aber sie weigerte sich, dich preiszugeben und warf sich zwischen den Todesfluch. Als Voldemort dich dann töten wollte, übersah er eine Kleinigkeit, die ihn seiner Macht berauben sollte. Die Liebe. Da Lily sich für dich geopfert hatte, hatte sie dich mit einem starken Zauber belegt, der dich schützen würde.“
Sirius blickte Harry von der Seite an, dieser schaute zu Boden.
„Sirius, ich... es tut mir leid, das ich in dem Brief so blöd geschrieben habe. Ich mache dir keine Vorwürfe, du wolltest mich nur schützen, ich habe es jetzt verstanden!“ Er wandte sich zu seinem Vater und umarmte ihn. Dieser atmete sichtbar erleichtert auf.
„Weißt du, was ich dich noch fragen wollte?“ sprach jetzt wieder Harry.
„Nö, ich lese deine Gedanken nicht.“
„Was hat Snape in dem Brief an euch geschrieben?“
“Welchen Brief meinst du jetzt? Den von Freitag oder den von gestern?“
Harry grinste leicht beschämt, dann sagte er: „In beiden?!“
Sirius lachte und fing dann an: „Also, im ersten stand drin, dass du ein vorlauter Schüler bist, der zu spät kommt, Unterricht schwänzt und diesen stört. Im zweiten stand dann drin, dass du deine Lehrer beleidigst und auf andere Schüler losgehst.“
Harry schaute seinen Vater an.
“Und?“ Was stimmt davon wirklich?“
„Na ja, ich meine, ich hab neulich mit Ginny geschwänzt, aber es war nur Geschichte der Zauberei und dann hat Snape uns erwischt. Ich hab dann halt gesagt, dass er mich jetzt aus Spaß fertig macht, weil er sich nun bei dir beschweren kann. Und dummerweise bin ich an dem morgen zwei Minuten zu spät gekommen, weil ich schnell in der Eulerei war.
Dann hat Malfoy mich provoziert, er hat sich über euch lustig gemacht, dann bin ich halt auf ihn los. Und Snape hat nur mich als Schuldigen gelten lassen, wir konnten sagen was wir wollen, er hat es uns nicht geglaubt. Und dann durfte ich nicht mal in den Krankenflügel, mein Auge heilen lassen. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und versaute den ganzen Trank. Und dann ist Snape vollends ausgerastet.“
Sirius lachte. „Dann hat der gute Schniefelus mal wieder maßlos übertrieben. Dann hatte ich recht und kann Emily berichten, dass es doch nicht so schlimm ist, wie wir dachten. Hätte mich aber auch verwundert, wenn du wirklich so ein Störenfried wärst. Nicht, dass es mir was ausmacht, aber so schlimm solltest du dann doch nicht sein.“ Er lachte seinen Sohn an und fuhr dann fort.
„Du hast doch sicher Hunger, oder?“
„Schon, aber das Mittagessen ist vorbei und nach Hogsmeade darf ich eigentlich nicht. Und bald fängt der Unterricht an.“
„Das ist egal, ich zeig dir was interessantes.“
Sirius führte Harry durch Gänge, die dieser noch nie betreten hatte. Dann, standen sie vor einem Gemälde mit einer Obstschale darauf. Sirius kitzelte die Birne die sich dann in einen Türknauf verwandelte. Sirius öffnete die Türe und führte seinen Sohn in die Hogwarts Küche. Dutzende von Hauselfen wuselten in der Küche umher, bis mehrere auf die zwei zutraten und sich tief verbeugten.
„Mr Black! Erinnern sie sich noch an Merry?“ fragte eine kleine Hauselfe Sirius.
“Natürlich, wie könnte ich dich vergessen. Sag mal, hättest du uns was zum Essen? Harry und ich haben leider das Mittagessen verpasst.“
“Aber natürlich!“ Die Hauselfen verfrachteten die zwei an einen Tisch und brachten ihnen zu essen.
Danach brachte Sirius Harry wieder in die Eingangshalle und verabschiedete sich von ihm.
„Also, machs gut, und keine Angst, ich rede mit Snape, verlass dich drauf.“ Er zwinkerte seinem Sohn zu und verließ das Schloss durch das Eingangsportal. Harry verschwand in den Gemeinschaftsraum und erzählte Ron, Hermine und Ginny von dem Treffen.
Doch die Schlossküche ließ er wegen Hermine weg. Danach gingen sie in den Unterricht, aßen zu Abend und legten sich schlafen.


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