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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Briefe und ein Heuler

von Legolas

22
Huhu, Ãœberraschung, neues Kapitel ;-).
Ich habe beschlossen, kürzere Kapitel zu schreiben, dafür aber häufiger zu posten. Da am Montag wieder die Schule anfängt, erscheint es mir so sinnvoller... Ab und zu gibt es auch ein gaaanz langes, wenn irgendwas besonderes vorliegt... ;-)
@~YIPPIE~ALBUS~: Ja, ihr habt mich wieder ;-) Nun ja, in der Geschichte sind es noch ein paar monate, wenn alles nach Plan verläuft ( aber da ich planlos bin, wird es nicht so sein ;-)) du kannst also noch ein wenig nachdenken... *kuss*
@Sirius_KLas: Hm, eigentlich hab ich mir ja schon genug gedanken um einen NAmen gemacht, jetzt seid ihr dran ;-) Nee, scherz, cih lass mir was einfallen. Schön, dass du endlich fleißig warst und mir ein Kommi dagelassen hast. ;-) *kuss* Nach einem Stern benennen? DIe Idee is nicht schlecht, aber Sirius hasst seine Familie, da wäre es doch logischer, dass er sein Kind nicht nach einem Stern benennt, oder?!
@Hermine_potter: Danke für dein Lob *kuss*
@Schnuffel89: Danke für deinen lieben Kommi. *kuss* Aber auf das Gespräch mit Harry musst du noch ein wenig warten
Und nun, viel Spaß, mit dem neuen Kapitelchen: *Schokofröscheverteil*

22. Briefe und ein Heuler

Harry und die anderen Gryffindors saßen beim Frühstück, als die Posteulen in die große Halle geflogen kamen. Hedwig war nicht darunter, sie war gestern ohne Nachricht von Sirius oder Emily zurückgekommen. Doch trotzdem landete vor Harry eine Eule. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er wusste, wem die Eule gehörte. Es war Emilys „Anjali“, die ihm damals auch schon den Brief von Emily gebracht hatte.
Harry wollte den Brief einerseits öffnen, weil er auf Emilys Antwort gespannt war, andererseits wollte er nicht wissen, was Sirius ihm geschrieben hatte. Harry hatte ihm von der ersten Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste. Er hatte gesehen, wie sein Professor mit einem schnellen Zauberspruch eine Spinne getötet hatte. Der gleiche Zauberspruch, mit dem auch seine leiblichen Eltern getötet worden waren. Sirius, sein Vater, hatte ihm von alledem nichts erzählt. Nichts, rein gar nichts. Harry war sauer, nicht richtig, aber doch wütend genug, um mit Sirius beleidigt zu sein. Trotzdem öffnete der den Brief und machte sich auf das gefasst, was jetzt wohl kommen würde.
Ginny beobachtete ihn aus den Augenwinkeln, sagte aber nichts.
„Lieber Harry,
vielen Dank für deinen Brief. Wir haben uns gefreut, etwas von dir zu hören. Das Trimagische Turnier ist ein Wettbewerb, der von den drei größten Zauberschulen ausgeführt wird. Hogwarts, Durmstrang und Beuxbatons. Es gab in den letzten hundert Jahren öfters den Versuch, es wieder regelmäßig ins Leben zu rufen, doch da immer wieder Schüler gestorben sind, hielten die zuständigen Zauberer und Hexen es für besser, kein Turnier mehr zu veranstalten. Im Tagespropheten steht, dass die Sicherheitsmaßnahmen auf ein Maximum erhöht wurden, sodass sie sicher sind, dass kein Schüler sterben wird. Wir sind schon sehr gespannt, wie alles ablaufen wird, du doch sicher auch, oder?! Jetzt änderte sich die Schrift, bis hier her hatte wohl Emily geschrieben, jetzt las Harry Sirius Gekrakel)
Harry, es tut mir leid, dass du das mit Lily und James im Unterricht von Moody erfahren musstest. Deshalb würde ich gerne mit dir reden. Das geht per Eulenpost einfach nicht. Wenn es dir recht ist, flohe ich die nächsten Tage mal nach Hogwarts, ich muss sowieso noch mit Albus sprechen. Bitte sei mir nicht böse, ich habe es nur gut gemeint. Aber wir klären alles, wenn wir uns sehen.
Viele liebe Grüße, Mum und Dad.“

Harry atmete kurz tief durch. Ginny sah ihn fragend an. Er hatte ihr alles erzählt, was in Moodys Unterricht geschehen war.
„Später!“ murmelte Harry ihr, Hermine und Ron zu. Er nahm seine Schultasche und verschwand nach draußen. Er setzte sich unter eine alte Eiche und zog Feder und Pergament hervor. Vorsichtig schraubte er das Tintenglas auf, dann fing er an zu schreiben.
„Lieber Dad,
es wäre klasse, wenn wir über alles reden könnten, ich möchte alles wissen. Kannst du nächste Woche vorbeikommen? Morgen ist Hogsmeadewochende, wie schon gesag,t gehe ich mit Ginny hin.
Bis dann, Harry

Er verschloss den Brief und rannte schnell zur Eulerei, er musste sich beeilen, sonst würde er zu spät zur ersten Stunde kommen. Zaubertränke bei Snape. Harry rannte gerade um die Ecke, das schloss sich die Türe hinter dem Tränkemeister.
„Scheiße“ fluchte Harry halblaut vor sich hin. So leise wie möglich öffnete er die Türe und schlich ins Klassenzimmer. Ron und Hermine saßen mitten im Klassenzimmer. Harry schloss die Türe genauso leise und lief auf Zehenspitzen zu seinen Freunden. Snape stand gerade mit dem Rücken zu ihm über einen Kessel gebeugt.
„Mr Potter, ich weiß ja nicht, was sie gemacht haben. Es geht mich, glücklicherweise auch nichts an, aber ich denke, ihr Vater-„ Snape betonte dieses Wort extra gehässig „- wird es sicher interessieren, das sein ach so toller Sohn zu spät zum Unterricht kommt.“ Mit einem fiesen Grinsen wandte er sich wieder seinem Trank zu.
Harry saß wutschnaubend an seinem Platz zwischen Ron und Hermine.
„Glaubst du, dass du Ärger bekommst?!“ presste Hermine zwischen ihren Zähnen durch.
„Ärger?! Ach was, Dad findet das garantiert lustig, Mum wird auch nichts sagen, wenn ich sie das nächste Mal sehe, wird sie nur sagen, ich soll das nächste Mal auf die Uhr schauen.“
Sie wandten sich wieder ihren Tränken zu und sprachen bis zum Ende der Stunde nichts mehr miteinander.
Die restlichen Unterrichtsstunden verliefen wie immer sehr zäh. Harry hatte Ginny in einer Pause abgefangen und wollte sie in der letzten Stunde treffen. Er hatte Gesichte der Zauberei und sie Wahrsagen. Da beide Fächer sehr langweilig waren, beschlossen sie, sich unter der alten Eiche zu treffen.
Ron und Hermine gingen in Geschichte, Ron starrte Harry sehnsüchtig nach, er hatte keine Lust, auf Professor Binns. Hermine war nur genervt von Harrys Verhalten. Sie konnte es nicht verstehen, dass jemand Unterricht schwänzen konnte.

Harry traf Ginny schon auf dem Flur, er nahm ihre Hand und gemeinsam schlenderten sie durch die große Halle, runter zum See, wo die Eiche stand. Kurz bevor sie das Portal öffneten, hörten sie Schritte und eine ihnen sehr bekannte Stimme rief: „Potter, Weasley, was machen sie hier?! Sie sollten im Unterricht sein. Das gibt Nachsitzen. Potter, ich denke, ihr Vater freut sich, wenn ich ihm einen schönen langen Brief schreibe, ich habe heute morgen noch nicht vergessen.“
Wütend drehte sich Harry um und blickte seinem verhassten Tränkelehrer ins Gesicht.
„Und sie, müssen sie nicht auch im Unterricht sein, oder spionieren sie mir nach, damit sie meinem Vater schrieben können? Muss schon schön für sie sein, mich fertig zu machen, jetzt wo sie eine Stelle haben, an der sie sich über mich beschweren können.“ Ginny ahnte, dass Harry zu viel gesagt hatte. Trotzdem fand sie das Verhalten von Snape unfair.
Snapes Gesicht wurde rot, als Harry fertig war.
„Das gibt Nachsitzen, für sie beide. Heute Abend, sieben Uhr in meinem Büro.“ Mit wehendem Umhang verschwand er in Richtung der Kerker.
Harrys Augen funkelten immer noch zornig, als er mit Ginny nach draußen verschwand.

Sie setzten sich unter die Eiche und Ginny kuschelte sich an ihn.
„Warum hast du das gesagt?!“
„Ich weiß es nicht. Es kam einfach alles so. Seit ich wieder in der Schule bin ärgert Snape mich und macht mich blöd an wegen meinen Eltern.“
Traurig drehte Harry den Kopf in Richtung See, Ginny streichelte ihm über die Wange.
„Kopf hoch, wenn du deinem Dad sagst, wie unfair Snape ist, wird er es sicher verstehen und Emily auch.“ Harry nickte und zog Ginny auf seinen Schoss. Er vergrub seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und schloss die Augen.
„Ich freue mich schon auf morgen. Gehen wir in *die Drei Besen*?!“ fragte er sie leise.
„Nöö, lieber irgendwo hin wos ruhig ist. Und wir müssen ja auch die Geschenke einkaufen.“
„Stimmt, ich muss auch was für Sirius und Tonks besorgen. Die haben auch bald Geburtstag und Remus auch.“
Ginny lächelte und streichelte ihm übers Haar. Sie saßen dort so lange, bis Ron und Hermine aus dem Unterricht kamen. Harry erzählte seinen Freunden nichts davon, dass Snape sie erwischt hatte, Ginny sagte ebenfalls nichts, spürte aber Hermines bohrenden Blick auf sich.
„Binns ist soo langweilig, ich meine, hallo, er ist tot und nervt uns immer noch. Warum ausgerechnet wir?! Es gibt genug andere Zauberschulen auf der Welt, die er nerven könnte. Warum ausgerechnet Hogwarts?“ nörgelte Ron.
„Er weiß aber sehr viel, also hör wenigstens mal zu, damit du durch die Prüfung kommst, verstanden?“ Raunzte Hermine ihn an. Sie war wütend über Harrys Verhalten und vergrub sich in einem Buch. Ginny und Harry beschlossen, noch etwas spazieren zu gehen vor dem Abendessen. Aber eigentlich war es nur eine Ausrede um Rons Nörgeleien nicht mehr hören zu müssen.
Sie schlenderten Händchen haltend über das riesige Hogwarts Gelände.
Den restlichen Abend über passierte nicht viel, außer, dass Ginny und Harry Nachsitzen mussten. Fies wie Snape war, mussten sie das Nachsitzen in verschiedenen Räumen verbringen. Gegen zehn Uhr entließ er sie wieder, nicht ohne Harry noch eine bissige Bemerkung zu zu flüstern. „Der Brief dürfte heute Abend wohl noch ankommen, Potter. Ich habe eine extra schnelle Eule genommen.“ Gehässig grinsend verschwand er in sein Labor und ließ die zwei im Flur stehen.
„Was machen wir jetzt?“
“Ich weiß nicht, ich bin müde. Darf ich heute Nacht bei dir schlafen? Ich möchte neben dir einschlafen und neben dir aufwachen.“ Ginny nahm seine Hand und kuschelte sich an ihn.
„Klar, komm, lass uns schlafen gehen.“
Sie gingen gemütlich durchs Schloss, durchquerten schnell den Gemeinschaftsraum und Harry zog Ginny mit sich in seinen Schlafsaal.
„Gemütlich habt ihrs hier.“ Ginny erkannte Harrys Bett sofort, auf dem Nachttisch stand ein Bild seiner Eltern. Seiner leiblichen als auch eines seiner Adoptiveltern. Sie ließ sich aufs Bett fallen und schloss die Augen.
Harry grinste und legte sich neben sie.
„Glaubst du, wir haben genug Platz?“
„Sicher, wir können ja ganz eng zusammenkuscheln.“ Um ihre Worte zu unterstreichen, rückte sie näher an ihn heran. Harry schlang seine Arme um sie und genoss ihre Zweisamkeit.
„Kannst du mir was zum Anziehen leihen? Sonst muss ich noch mal durch den Gemeinschaftsraum in meinen Schlafsaal.“
„Klar, was willst du den haben?“
„Ach, irgendwas.“
Harry wühlte in seinem Koffer und zog sein Pyjama Oberteil hervor.
„Danke“
Ginny zog sich vor seinen Augen um. Harrys Kehle wurde auf einmal trockener als die Wüste Sahara. Er räusperte sich und half Ginny, das Oberteil anzuziehen. Er schob ihr Haar zur Seite und küsste ihren Nacken. Dann zog er die Vorhänge zu und sie legten sich eng aneinandergekuschelt ins Bett.

Sie schliefen bis halb neun, dann weckte Ginny Harry mit sanften Küssen.
„Hey, Schlafmütze, aufwachen! Wir wollten doch nach Hogsmeade.“
Harry nickte verschlafen und öffnete langsam die Augen. Ginny schaute ihn an und lächelte. Er zog ihren Kopf näher heran und küsste sie. Dann öffnete er die Vorhänge einen Spalt und linste hinaus.
Alle anderen waren schon wach, also konnten die zwei sich ungestört umziehen.
Ginny zog ihre Klamotten vom Vortag an, ebenso wie Harry.
Sie gingen gemeinsam Frühstücken und gerade als sie sich setzten kamen die Posteulen hereingeflogen.
Harry erwartete nichts und widmete sich somit seinem Müsli. Er schaute erst auf, als er etwas stechend rotes vor sich sah. Direkt vor seiner Müslischale lag ein Heuler, daneben wartete „Anjali“ auf eine Belohnung. Harry hielt ihr schnell ein Stückchen Schinken hin und beäugte dann misstrauisch den Heuler. Dieser fing schon an zu rauchen und explodierte dann auf einmal. Emilys Stimme erklang, magisch verstärkt, in der Halle.
„HARRY JAMES POTTER SPINNST DU? DU KANNST DOCH NICHT EINFACH DEN UNTERRICHT SCHWÄNZEN. „Und dich dann ausgerechnet von Severus Snape erwischen lassen“ kam Sirius Stimme aus dem Hintergrund. Außerdem glaubte Harry, Dora lachen zu hören. „Lasst das!“ fuhr Emily sie an. „DU WIRST NIE WIEDER DEN UNTERRICHT SCHWÄNZEN HABEN WIR UNS VERSTANDEN? ABER DAS IST NOCH NICHT GENUG; MUSST DU AUCH NOCH DEINE LEHRER BELEIDIGEN? KOMMT NOCH SO EINE KLAGE; DANN WERDE ICH DIR HÖCHSTPERSÖNLICH DIE OHREN LANGZIEHEN. ICH HOFFE, DU HAST MICH VERSTANDEN. AB SOFORT VERHÄLST DU DICH MIT MEHR RESPEKT DEINEN LEHRERN GEGENÜBER! Ach ja, wir wünschen dir ein schönes Wochenende in Hogsmeade“ „Grüß Ginny von mir.“ Meldete sich Sirius. „Und seid schön artig. Tut nichts, was ich nicht auch tun würde.“ Harry hörte ihn lachen, dann zeriss sich der Heuler von selber. Einerseits war ihm zum Lachen zu Mute, andererseits hatte er ein schlechtes Gewissen, weil Emily sich so aufgeregt hatte. Sirius sah das ganze zumindest mit Humor. Harry nahm sich vor, noch mal mit Sirius darüber zu sprechen. Denn wegen der paar Sachen, die er zu Snape gesagt hatte, würde Emily wohl kaum so wütend werden. Was hatte Snape nur in den Brief geschrieben?!
Nach dem Frühstück zogen sie sich an und Ginny und Harry verabschiedeten sich von Ron und Hermine. Sie wollten getrennt ins Dorf gehen, Ginny wollte nicht dauernd von ihrem Bruder beobachtet werden, wenn sie ihren Freund küsst.


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