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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Briefwechsel I

von Legolas

Hier bin ich wieder. Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, habe ich euch ein neues Kapitelchen mitgebracht.
@~YIPPIE~ALBUS~: Wenn du magst, kannst du ja auch ein paar Namensvorschläge machen, mir ist net viel eingefallen für Knubbelchen ;-) Danke für dein Kommi *kuss*
@ Hermine_Potter: Danke für dein Lob *knuddel*
@ serenity 1: Dann lass dich überraschen... ;-)danke fr dein Kommi *kuss*
@Schnuffel89: Juhu, jemand neues in unserer Runde. Danke auch dir für dein lieben KOmmi *knuddel*
@Miss Lupin: Auch dir vielen Dank für den Kommi *knuddel*
21. Briefwechsel I

Sirius hing auf dem Sofa und las, zum Erstaunen aller, ein Buch. Gut gelaunt kam Emily hereingehüpft und wedelte mit einem Stück Pergament in der Hand. Sie ließ sich neben Sirius fallen und zog ihm das Buch weg.
„Hey, das ist spannend.“
„Oooch, armer Schatzi. Ich hab hier was viel interessanteres.“ Lachend küsste sie ihn auf die Wange.
„Ach, und was?!“
„Rate!“
Sirius stöhnte.
„Also gut. Ähm, Karten für ein Quidditchspiel?!“
„Nein, völlig daneben. Streng dich mehr an.“ Erwartend schaute sie ihn an.
„Hm, eine Tüte zusammengepresste Chips?!“
„Falsch. Jetzt noch einmal. Streng dich noch viel mehr an. Du gibst dir keine Mühe.“
„Doch, ich schwöre dir, ich gebe mir so viel Mühe wie ich nur kann. Wie wärs mit einem neuen Besen für mich?“
„Haha, weil ein Besen in einen Umschlag passt. Du bist echt doof. Nein, Harry hat uns geschrieben!“
„Sag das doch gleich, gib den Umschlag.“ Sirius wollte ihr den Umschlag entreißen, doch gekonnt rollte sich Emily zur Seite und Sirius knallte auf den Boden.
„Aua!“ Wehledig rieb er sich die Schulter.
„Och du armer Schatz. Komm, ich helfe dir.“ Emily wollte ihm aufhelfen, doch Sirius zog sie zu sich auf den Boden.
„Ich will, dass du zu mir kommst.“ Flüsterte er ihr ins Ohr.
„Aber immer doch.“ Sie schmiegte sich in seine Arme, die sich schon um sie gelegt hatten.
„Und jetzt würde ich gerne lesen, was uns unser Sohn schreibt.“
„Schön, ich lese ihn dir vor, ja?!“
Sirius nickte, Emily kuschelte sich noch ein Stück fester in seine Arme und begann zu lesen. „Liebe Mum, lieber Dad! (Sirius und Emilys Augen hafteten für einige Augenblicke an der Anrede)
Hier geht alles seinen gewohnten Gang. Snape ärgert uns wo er nur kann, aber das sind wir ja gewöhnt. Die Slytherins sind auch so wie immer, fies eben. Hermine lernt wie eine Besessene und die Weasley Zwillinge treiben die Lehrer mit ihren Witzen in den Wahnsinn. („Sehr gut, Harry sollte sich ein Beispiel an ihnen nehmen.“ Emily knuffte Sirius in die Seite. „Er sollte sich ein Beispiel an Hermine nehmen und ordentlich lernen.“ Sirius streckte ihr die Zunge raus, Emily ignorierte ihren Mann und las einfach weiter.)
Danke für die Hogsmeade Genehmigung, wir dürfen schon nächstes Wochenende ins Dorf und ich habe mich schon mit Ginny verabredet. Wir wollen was trinken gehen und dann Geburtstagsgeschenke für Ron und Hermine aussuchen. („Hoffentlich vergisst er mich nicht.“ „Sei doch nicht immer so egoistisch, er wird dir schon was schenken und wenn es nur ein bekritzeltes Blatt Pergament ist.“)
Und unser neuer Lehrer ist echt komisch. Mad- Eye Moody. Ron hat mir erzählt, dass er häufig Probleme mit dem Ministerium hatte und das manche ihn für verrückt halten. Na ja, jedenfalls war die erste Stunde ziemlich heftig. Er hat uns die unverzeihlichen Flüche demonstriert. War echt heftig, als er eine Spinne mit dem Cruciatuszauber belegt hat. Wie sie gezuckt hat, es war wirklich kein schöner Anblick. Aber schlimmer fand ich den Avada Kedavra. Jetzt weiß ich, wie meine leiblichen Eltern gestorben sind. Es sah sehr schrecklich aus, wie Professor Moody die Spinne einfach so eben mal getötet hat.
Kam eigentlich schon was über das Trimagische Turnier in der Zeitung?! Dumbledore hat uns erzählt, das es dieses Jahr in Hogwarts stattfindet und das drei Schulen irgendwelche Wettkämpfe austragen. Könnt ihr mir mehr dazu sagen? Im Oktober kommen die Schüler von Durmstrang und Beuxbatons. Bin schon sehr gespannt, wie die so sind.
Ich denke, wir sehen uns übernächstes Wochenende, wenn wir heim dürfen, wenn nicht, egal, irgendwie sehen wir uns schon noch. Liebe Grüße an Remus und Tonks, euer Harry.“

„Das trimagische Tunier?! Da stand doch heute morgen was im Tagesprohpeten, oder?!“
„Keine Ahnung, ich lese keine Zeitung.“ antwortete Sirius seiner Frau, die die Stirn runzelte.
„Ich wird mal nachsehen, dann antworten wir ihm gleich.“ Sie lief davon um die heutige Zeitung zu suchen.
Sirius schüttelte den Kopf und las den Brief noch mal durch. Die unverzeihlichen Flüche... Sein Gesicht verfinsterte sich. Eigentlich sollten die Kinder das noch nicht lernen. Er wollte nicht, dass sein Sohn mit solchen Dingen konfrontiert wurde. Sirius konnte Schmerzen aller Art nicht von ihm fernhalten, aber so etwas wollte er ihm ersparen. Er fühlte sich schlecht, weil er Harry nicht erzählt hatte, dass seine leiblichen Eltern von eben durch einen dieser unverzeihlichen Flüchen den Tod gefunden hatten. Jetzt hatte er es von Mad-Eye erfahren. Diesem Spinner. Früher war er noch nicht so komisch, erst im Laufe seiner Dienstzeit wurde er immer merkwürdiger. Sirius nahm sich vor, mit dem Schulleiter darüber zu sprechen, es konnte nicht sein, dass Viertklässler solche Dinge erfuhren.
Er hörte gar nicht, wie Emily wieder ins Zimmer kam und ihn mit schief gelegtem Kopf ansah.
„Was ist den los? Wieso guckst du so grimmig?“
Abrupt drehte sich Sirius zu ihr um und verrenkte sich den Hals.
„Scheiße.“ Er rieb sich seinen schmerzenden Nacken und wedelte mit dem Brief.
„Die Stelle mit den unverzeihlichen Flüchen hört sich nicht gut an. Warum habe ich Idiot Harry nicht erzählt, wie seine Eltern gestorben sind? Jetzt musste er es von einem Lehrer erfahren. Verdammt, ich höre aus seinen Zeilen raus, dass er mir Vorwürfe macht.“ Sirius raufte sich die Haare. Emily trat hinter ihn und massierte ihm sanft den Nacken.
„Rede mit ihm. Schreib ihm einen Brief und flohe schnell runter. Ich bin mir sicher, Dumbledore hat nichts dagegen, wenn du mal mit deinem Sohn redest.“
Sirius nickte. „Aber es ist nicht nur das. Mad-Eye hat den Kindern die Unverzeihlichen Flüche demonstriert. Das ist viel zu früh. Ich will nicht, dass Harry jetzt schon sieht, was Zauberer sich gegenseitig an tun können.“
“Es hat sicher einen Grund, warum Dumbledore es zu lässt, dass Mad-Eye die Zauber zeigt.“
„“Ach, und welchen? Das sie ihre Kinder später damit erziehen und sie bestrafen, wenn sie die *gesellschaftlichen Normen* nicht erfüllen?“
Emily wusste nicht, was sie sagen sollte, doch Sirius fuhr schon fort.
„Es kann doch nicht sein, dass wir in einer Voldemort-freien Welt leben und dann solche Zauber gezeigt werden. Das es bei strengen reinblütigen Familien noch heute gang und gebe ist, ihre Kinder mit dem Cruciatus zu bestrafen ignorieren wir mal. Aber ich will nicht, dass mein Sohn so etwas erleben muss. Ihm ist schon so viel böses widerfahren!“
„Er verkraftet das. Glaub mir.“
„Er schon, aber ich nicht.“ Sirius legte seine Hände auf sein Gesicht. Emily kniete sich zu ihm und umarmte ihn von hinten. Sie ahnte, dass es etwas mit seiner Kindheit zutun hatte, aber er hatte nie darüber gesprochen.
„Möchtest du mit mir darüber reden?!“ Ihr war klar, das bei Harrys Brief seine Erinnerungen allesamt hochgekommen waren, doch er schüttelte den Kopf.
„Ein andermal vielleicht. Lass uns eine Antwort schreiben. Wo sind eigentlich Remie und Dora?!“
„Dora muss doch wieder arbeiten, schon vergessen? Remus wird wohl in der Bücherei sitzen und lesen.“
Sirius nickte und stand dann seufzend auf.
„Wie geht es deinem Hals? Soll ich dir eine Halssalbe drauftun?!“
“Eine entspannende Massage wäre mir lieber.“ Sirius grinste anzüglich und suchte dann Schreibzeug zusammen.
„Lieber Harry,
vielen Dank für deinen Brief. Wir haben uns gefreut, etwas von dir zu hören. Das Trimagische Turnier ist ein Wettbewerb, der von den drei größten Zauberschulen ausgeführt wird. Hogwarts, Durmstrang und Beuxbatons. Es gab in den letzten hundert Jahren öfters den Versuch, es wieder regelmäßig ins Leben zu rufen, doch da immer wieder Schüler gestorben sind, hielten die zuständigen Zauberer und Hexen es für besser, kein Turnier mehr zu veranstalten. Im Tagespropheten steht, dass die Sicherheitsmaßnahmen auf ein Maximum erhöht wurden, sodass sie sicher sind, dass kein Schüler sterben wird. Wir sind schon sehr gespannt, wie alles ablaufen wird, du doch sicher auch, oder?! (bis hier hin hatte Emily geschrieben, nun nahm Sirius die Feder)
Harry, es tut mir leid, dass du das mit Lily und James im Unterricht von Moody erfahren musstest. Deshalb würde ich gerne mit dir reden. Das geht per Eulenpost einfach nicht. Wenn es dir recht ist, flohe ich die nächsten Tage mal nach Hogwarts, ich muss sowieso noch mit Albus sprechen. Bitte sei mir nicht böse, ich habe es nur gut gemeint. Aber wir klären alles, wenn wir uns sehen.
Viele liebe Grüße, Mum und Dad.“

Sirius versiegelte den Brief und schickte ihn mit Emilys Eule „Anjali“ zu Harry.

„So, und jetzt hätte ich gerne meine Massage.“ Sirius drehte sich zu Emily, die sich lachend hinter ihn auf den Boden kniete.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling