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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Neues Jahr, neues Glück?!

von Legolas

Hey, hier bin ich. Ich melde mich dann auch für zwei WOchen ab, fahre in Urlaub. Aber ich werde sicher ein paar neue Ideen für die nächsten chaps sammeln ;-)
@ Hermine_Potter: Oh ja, Ginny und Harry sind shcon goldig... DAnke für den Kommi*knuddel*

@BigBOY: Schön, dass du mir ein Kommi da gelassen hast.

@~YIPPIE~ALBUS~: Es heißt shcon Lachsflädle. Das ist ein gaaaanz dünner Pfannekuchen, da ist irgendeine Soße oder so drin und dann kommen LAchsstreifen drauf. DAs ganze wird zusammen gefaltet und dann in Scheiben geschnitten *lecker* HEute kommt dein heiß ersehntes Chap, sie sind zurück in Hogwarts ;-) *kuss*

@serenity 1: Also, wenn d besserung gelobst, dann wil cih dir glauben und freu mich schon auf mehr KOmmis ;-) Ich hab schon so eine gewisse Vorstellung, was das Geschlcht der Babys angeht. Sicher bin ich mir noch nicht, aber im entscheidenden Chap wissen es ja dann alle (ich hoffentlich auch) *kuss*

Und nun, Schokofrösche für alle :



20. Neues Jahr, neues Glück?!


Sirius stellte Harrys schweren Hogwartskoffer auf eine Gepäckkarre und schob diese Richtung Absperrung zwischen Gleis 9 und 10. Emily und Harry liefen hinter ihm her, als sie durch Absperrung durch waren, erblickte Harry als erstes die scharlachrote Lok, die von Dampf umhüllt wurde. Der ganze Bahnsteig war voller Kinder und deren Eltern. Und Harry war auch mit seinen Eltern da. Seit letzten Dienstag war Emily seine Mutter.

Weiter hinten stand Harrys Erzfeind, Draco Malfoy mit seinen Eltern. Seine Mutter, soviel wusste Harry, war Sirius' Cousine. Und Sirius war somit Dracos Großcousin. Und Harry war dann, rein theoretisch auch mit Draco verwandt, zwar nicht direkt, aber auf dem Papier waren auch sie so etwas wie Großcousins. Aber bevor Harry weitergrübeln konnte, hörte er einen Schrei und sah nur noch rote Haar. Ginny hatte ihn entdeckt und fiel ihrem Freund um den Hals. Harry küsste sie sanft auf die Nasenspitze und legte einen Arm um ihre Taille. Dann drehte er sich zu den restlichen Weasleys um. Mrs Weasley hatte Emily schon in ein Gespräch verwickelt, Fred und George unterhielten sich mit ihrem Bruder Bill, der anstatt Mr Weasley mitgekommen war. Hermine und Ron stellten sich zu Harry und Ginny, wobei Ron darauf bedacht war, Ginny und Harry nie direkt anzusehen.
Sirius hievte Harrys Koffer in den Zug.
„Vielleicht solltet ihr euch mal ein Abteil suchen, dann könnt ihr ja noch mal rauskommen und euch verabschieden.“ Harry nickte und half Ginny in den Zug. Sirius wuchtete auch ihren Koffer rein, Ron schob mit Hermine einen Koffer die Stufen hoch und Sirius gab ihnen den zweiten rein. Dann stellte er sich zu Bill und unterhielt sich mit den drei Weasleys.
Harry und seine Freunde zerrten ihre Koffer den Gang entlang. Vereinzelt starrten ihn Leute an, was aber kein Wunder war, letzte Woche war eine Anzeige im „Tagespropheten“ gewesen. Es war auch in der Zaubererwelt üblich, Hochzeiten bekannt zu geben. Drei Tage nach Sirius und Emilys Hochzeit war dann also eine kleine Anzeige erschienen:
Wir haben uns getraut!!!
Emily Julia Thomson und Sirius Orion Black

Die Trauung fand statt am 22. 8. im engsten Familien- und Freundeskreis.

Und so wusste die gesamte Zaubererwelt, dass Sirius Black geheiratet hatte. Und Harry war sich sicher, dass es auch schon verbreitet war, dass er Sirius Sohn war.
Sie liefen immer weiter, und als Harry einmal aufsah, saß er Draco Malfoy vor sich.
„Ah, hallo Potter! Du heißt doch noch Potter, oder? Hast du etwa den Nachnamen deines verurteilten Vaters angenommen?“
“Halts Maul, er ist freigesprochen.“ Harry wollte schon seinen Zauberstab ziehen, als auf einmal das Schulsprecherpaar von hinten kam.
„Draco Malfoy, was machen du und deine Freunde hier? Lasst die Leute durch, es staut sich hier alles auf.“ rief Celine Michigan.
Missmutig verschwanden er und seine Gorillas, sodass Harry, Ron, Hermine und Ginny weitergehen konnte.
„Da ist noch ein Abteil frei!“ sagte Harry. Also schleppten sie ihre Koffer rein und wuchteten sie jeweils zu zweit in die Gepäckablage.
Danach verschwanden sie wieder nach draußen. Harry musste erst eine Weile umherschauen, bis er seine Eltern in der Menge fand. Ginny und Ron gingen mit Hermine zu Mrs Weasley, die inzwischen wieder bei Bill stand.
Sirius hatte einen Arm um Emilys Taille gelegt und sie unterhielten sich leise.
„Hey, da bist du ja, ich dachte schon, du hast deine Eltern vergessen.“
“Wie könnte ich?! Schimpfe mich Sohn und vergesse meine Eltern? Bist du bescheuert? Du traust mir wohl alles zu, oder?“
“Klar, ich will nicht wissen, was du und Ginny vorletzte Woche hinter den Büschen gemacht habt.“ Frech grinste er, Emily knuffte ihn in die Seite und Harry schaute ihn nur geschockt an.
„Wie bitte? Ich hab mich wohl verhört. Also bitte, wir haben geredet und...“ Harrys Gesichtsfarbe wurde leicht rosa.
„Ich höre?!“ hakte Sirius nach.
„Nichts, was dich angeht.“
Sirius boxte Harry in die Seite.
„Autsch, du darfst mich nicht schlagen.“
„Warum? Wer sagt das?“
„Ich sage das!!“ mischte sich nun Emily ein. „Hör auf deinen Sohn zu schlagen. Es wird langsam Zeit, noch fünf Minuten, dann fährt der Zug ab.“
Harry schaute traurig. Dies war das erste Mal, dass er nicht nach Hogwarts zurück wollte. Er hatte nun endlich ein Zuhaue und Menschen um sich, die ihn wirklich liebten. Er hatte Eltern und jetzt sollte er wieder zur Schule gehen.
„Hey, wir sehen uns bald. An den Wochenenden kannst du sicher mal heimkommen und deine alten Eltern besuchen. Remus und Dora freuen sich auch.“
Sirius umarmte Harry und dieser erwiderte die Umarmung nur zu Gerne.
“Pass auf dich auf.“ Er fuhr ihm durchs Haar und es stand Harry dadurch noch stärker vom Kopf ab.
„Grüß Remus und Tonks von mir.“ Letzte Nacht war Vollmond gewesen, deshalb hatte Remus ihn nicht zum Bahnhof begleiten können und Tonks wollte bei ihrem Freund bleiben.
Dann war Emily an der Reihe. Auch sie nahm ihn fest in den Arm und küsste ihn auf die Stirn.
„Ich hab dich wirklich lieb.“ Mit diesen Worten drückte sie ihn noch mal, Harry ließ sie machen und umarmte sie ebenfalls freudig.
Es tat ihm weh, zu gehen, er wollte bei seinen Eltern bleiben, aber es blieb ihm keine Wahl. Sonst würde womöglich noch Hagrid kommen und ihn abholen, so wie damals bei den Dursleys. Harry schmunzelte beim Gedanken daran.
„Ach und noch was, mach die Lehrer schön fertig, die habens verdient.“
Emily stieß Sirius wieder in die Seite, dieser lachte nur, dann gab er Harry noch einen Briefumschlag.
„Den machst du bitte erst im Zug auf, verstanden?“
Harry nickte und stieg dann zusammen mit seinen Freunden ein, nachdem er sich noch schnell von Mrs Weasley und Bill verabschiedet hatte.

Fred und George verschwanden zu ihrem Freund Lee Jordan, der ein Abteil im vorderen Teil des Zuges hatte.
Ginny wollte noch ein wenig zu ihren Freunden sitzen, sie würde später zu Harry, Ron und Hermine kommen.
Auf dem Weg zu ihrem Abteil kamen die drei auch am Abteil einiger uns wohlbekannter Slytherins vorbei, doch Harry ignorierte ihre Sticheleien.

In ihrem Abteil ließ er sich schwer auf den Sitz fallen. Ron setzte sich ihm gegenüber ans Fenster, Hermine schloss die Türe und setzte sich dann in eine Ecke und zog ein Buch hervor. Ron schüttelte den Kopf über die Lesewut ihrer Freundin, Harry lächelte nur. Dann fiel ihm der Umschlag von Sirius ein, den er immer noch in der Hand hielt.
„Was'n da drin?“
“Keine Ahnung, Sirius hat ihn mir gerade in die Hand gedrückt.“ Er wollte den Brief öffnen, doch dann fuhr der Zug mit einem Ruck an. Harry und Ron öffneten schnell ein Fenster um noch zu winken.
Mrs Weasley hatte ein rotgeflecktes Taschentuch in der Hand und winkte ihnen. Sirius und Emily standen Arm in Arm und winkten ihnen. Als der Zug um die Kurve fuhr, disapparierten sie nach Hause.

„Also, jetzt mach mal den Umschlag!“ forderte Ron Harry auf.
Harry tat wie ihm geheißen, er riss ihn auf und zog als erstes einen Brief heraus.

„Lieber Harry,
wir wünschen die ein wunderschönes Schuljahr und hoffen, dass das beigelegte Pergament dir dabei helfen kann. Und die Bilder sollen dir ein wenig Kurzweil schaffen.
Wir haben dich sehr lieb und freuen uns immer über Neuigkeiten von dir
Mum und Dad”

Harry schluckte. Mum und Dad, ja, es waren seine Eltern, die ihm diesen Brief geschrieben hatten. Er legte den Brief neben sich auf den Sitz und zog dann ein paar Fotos raus.
Er lachte. Es waren die Bilder, die Sirius bei ihrer Renovierungsaktion gemacht hatte. Tonks, wie sie in der eingekleisterten Tapete lag. Remus, über und über mit Farbe beschmiert. Dann sie alle zusammen mit den Weasleys in der Bibliothek. Harry, wie er verzweifelt versuchte, Remus im Pool zu tunken. Sirius hatte sie alle heimlich fotografiert. Es waren auch ein paar Bilder der Hochzeit dabei und eines vom Training mit den Wimbourne Wasps. Es zeigte das gesamte Team mit Harry in der Mitte.
Er gab Ron die Bilder und entnahm dem Umschlag ein letztes Stück Pergament.
„Hiermit erlauben wir unserem Sohn, Harry James Potter, an den Wochenenden das Dorf Hogsmeade zu besuchen.
Emily Black Sirius Black“

“Cool, jetzt darf ich Hogsmeade legal besuchen.” freute sich Harry.

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Sparrow drive

„Wir sind wieder da!“ rief Sirius, als er in der Küche appariert hatte. Emily stand direkt neben ihm.
„Wir sind im Garten!“ kam eine Stimme aus Richtung der Terrassentür.
Tonks und Remus lagen im Gras, Tonks hatte sich an einen Baum gelehnt, und Remus lag mit seinem Kopf auf ihrem Oberschenkel.
Sirius ließ sich daneben fallen und Emily kuschelte sich neben ihn.
„Was machen wir?!“ fragte Emily in die Runde.
Tonks zuckte mit den Schultern, Remus sagte gar nichts und Sirius flüsterte in ihr Ohr.
„Lass' uns ins Schlafzimmer gehen.“ Zärtlich knabberte er an ihrem Ohr.
Emily lachte nur und sagte: „Was haltet ihr von einem kleinen Spaziergang im Park?“
„Gute Idee, gehen wir an den Ort des Verbrechens zurück.“ Sirius strahlte über beide Ohren.
„Warum?“ Emily schaute ihn verdutzt an.
„Da haben wir uns wiedergetroffen, schon vergessen?“ Er zog Emily an sich. Diese seufzte glücklich.
„ Kommt ihr mit?“ fragte Sirius Tonks und Remus.
Remus schüttelte den Kopf. Er war sehr blass und sah müde aus.
„Ich will noch ein bisschen schlafen, wenn es euch nichts ausmacht.“
„Ich bleibe bei Remus.“ sagte Tonks und strich ihm durchs Haar.

„Okay, dann gehen wir halt allein. Bis heute Abend, wir essen heute Mittag irgendwo in der Stadt.“ Sirius half Emily auf und legte einen Arm um sie.

„Du hättest mit den zwei mitgehen können, du musst nicht bei einem alten Werwolf bleiben.“
„Och, da wäre ich doch überflüssig gewesen. Und außerdem, vielleicht will ich ja bei meinem alten Werwolf sein. Ich muss mich doch um ihn kümmern.“
„Naja, eigentlich sollte mich ja um dich kümmern. Wie ist das jetzt eigentlich mit der Arbeit, bei dir?!“
„Ich habe noch bis morgen Urlaub und dann darf ich die Schreibtischarbeit übernehmen.“ Man sah Dora an, dass ihr das nicht passte.
„Schatz, ich weiß, du willst lieber in die Außeneinsätze, aber bitte bleib am Schreibtisch und bring dich nicht in Gefahr. Ich muss mich dann später noch genug um dich sorgen, wenn du wieder in den Außendienst darfst. Aber bitte bring dich mit unserem Baby nicht in Gefahr.“
“Mach ich, keine Angst. Ich passe auf uns zwei auf.“ Sie küsste ihm die Stirn. „Schlaf noch ein bisschen, ich pass auf dich auf.“
„Warum musst du denn auf mich aufpassen? Droht mir Gefahr?“
„Ja, ich muss aufpassen, dass ich nicht über dich herfalle, während du schläfst.“
“Warum? Das hast du doch schon mal gemacht, du bist diejenige, die da am wenigsten Skrupel hat.“
Lachend knuffte Tonks ihn an den Arm. „Schlaf jetzt, sonst muss ich böse werden.“
Sie drohte ihm mit der flachen Hand. Remus kuschelte sich fest an sie, und streichelte ihr sanft über den Bauch. Es dauerte nicht lange, und er schlief tief und fest. Tonks nutzte die Zeit, um ihm beim Schlafen zu beobachten.

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im Park, bei Emily und Sirius

Emily und Sirius liefen Arm in Arm durch den Park. An einer schönen Stelle im Gras legten sie sich etwas in den Schatten unter einen Baum. Emily legte ihren Kopf auf Sirius' Bauch und konnte ihm so ins Gesicht sehen.
Sirius streichelte ihr über den Bauch und Emily schloss genüsslich die Augen.
„Ich kanns kaum noch erwarten, bis unser Baby da ist.“
Emily grinste. „Jetzt genießen wir erst mal die nächsten neun Monate.“ Sirius nickte.
„Was macht eigentlich Finn Sirius Black?!“ fragte er sie nebenbei.
Emily schaute ihn entgeistert an.
„Wie bitte? Wer ist Finn Sirius?“
„Na das kleine Knubbelchen das in deinem Bauch heranwächst.“ Unschuldig schaute Sirius sie an.
„Wie kommst du auf die Idee, dass es ein Junge wird und ausgerechnet Finn Sirius heißen wird?!“
„Keine Ahnung, mir gefällt der Name und spontan ist mir grad nichts besseres eingefallen.“
„Aber Finn Sirius, ich bitte dich. Ich möchte auch noch ein Wörtchen mitreden, verstanden? Finn ist zwar sehr schön, aber ich will nicht, dass mein erstes Kind, wenn es ein Junge ist, Finn heißt. Das zweite vielleicht, ja, aber das erste soll einen ganz besonderen Namen bekommen.“
„Gut, dann heißt unser erstes Kind, wenn es ein Junge wird Sirius.“
„Was soll an dem Namen besonders sein?“
Beleidigt schaute Sirius Emily an.
„Was hast du gegen Sirius?“
„Also als Zweitname finde ich Sirius gut, dann wird sich unser Baby immer an seinen verrückten Erzeuger erinnern. Wie wärs mit Raffael?“
“Klar, weil Raffael Sirius Black sich so toll anhört. Wenn du ihn so nennst, wird er sich spätestens wenn er volljährig ist umnennen lassen. Nein, es muss was schönes her.“
„Wie wärs mit Gabriel?“
„Ich will dich jetzt nicht kränken oder so, aber Gabriel Sirius Black hört sich so bescheuert an wie Raffael Sirius.“
„Schon klar, war auch nur ein Witz, Sirius.“
„Wir diskutieren hier ernsthaft über die Zukunft unseres Knubbelchens, okay?! Hör auf Witze über ihn zu reißen.“
„Wie kommst du eigentlich auf Knubbelchen, Sirihasileinchen?!“
„Keine Ahnung, war wieder eine meiner spontanen Ideen.“
„Aha, so wie Finn Sirius?!“
„Weiter im Text. Mehr Namensvorschläge.“
„Also schön, aber was ernsthaftes fällt mir grad nicht ein, tut mir leid.“
“ Was hältst du von Jesse Sirius?“
„Es nimmt langsam Gestalt an. Ja warum nicht. Merk dir das mal.“
„Wie findest du Kyle Sirius?!“ fragte Sirius.
„Kyle ist schön, passt aber nicht zu Sirius.“
„Dann merken wir uns das für unser nächstes Baby.“ Sirius plante schon wieder weiter.
„Was hältst du von Miguel Sirius Black?“
„Sirius Miguel würde sich besser anhören.“ meinte Sirius besserwisserisch.
Emily knuffte ihn in die Seite. „Du bist sooo eingebildet.“
“Warum? Und außerdem hast du mich trotzdem geheiratet. Ich will keine Klagen hören.“
„Ich hab mir die Ehe mit dir schöner vorgestellt, Frühstück am Bett und so.“
„Wenn du willst, können wir das gerne machen. Ich würde alles tun, damit du dich wohlfühlst. Und Knubbelchen natürlich auch.“ Er strich ihr übers Haar.
Emily seufzte und nahm seine Hand. „Du bist das größte Glück, das mir je widerfahren ist.“
“Danke für das Kompliment. Sirius Elian?“
“Wie bitte?“
„Ich sagte Sirius Elian, ein neuer Namensvorschlag für Knubbelchen.“
„Ach so. Ja, okay, aber definitiv nicht meine erste Wahl. Lieber Jesse Sirius. Aber jetzt suchen wir mal Mädchennamen.“
“Warum, es wird sowieso ein Junge, da bin ich mir sicher.“
„Ich möchte aber trotzdem ein paar Mädchennamen raussuchen.“
„Also gut, ich geb mich ja geschlagen.“
“Wie findest du Felicitas?“
„Hört sich schön an. Felicitas Emily?! Nee, lieber Emily Felicitas, sowie Sirius Miguel.“
”Genau. Fällt dir noch was ein?”
„Celina Emily Black. Wie findest du das?“
„Schön. Isabella Emily Black?“
Sirius schüttelte den kopf. „Nee, wenn dann Emily Isabella.“ Sirius gähnte. Er war die letzte Nacht bei Remus gewesen und dementsprechend müde.
„Oh, ist mein Siribaby müde? Na, dann singe ich dir ein schönes Schlaflied und dann bekommst du noch einen Gute-Nacht-Kuss, dass du schön schlafen kannst.“ Lachend strich sie ihm über die Wange und fing leise an zu singen.
„Guten Abend, gute Nacht, mit Rosen bedacht, mit Nelklein bedeckt, schlupf' unter die Deck'. Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt, morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.“ Sie küsste ihn auf die Stirn. Doch das wollte Sirius nicht als Gute-Nacht-Kuss gelten lassen und zog sie an sich. Dann küsste er sie leidenschaftlich auf den Mund.
Danach kuschelte er sich an Emily und beide schliefen ein.

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im Hogwarts express

„Krass, Mann.“ Ron schaute auf die Erlaubnis, die Harry in den Händen hielt. Harry öffnete unter größter Anstrengung seinen Koffer und legte die Bilder, den Brief und die Erlaubnis rein.
Dann ließ er sich wieder in den Sitz fallen, gerade noch rechtzeitig, denn die Abteiltüre glitt auf und Ginny ließ sich auf seinen Schoss fallen. Sie setzte sich so, dass ihr Gesicht ihm zugewandt war. Dann küssten sie sich immer wieder zärtlich. Ron schaute demonstrativ zum Fenster raus, Hermine war immer noch in ihrem Buch vertieft.
„Ich hab dich so vermisst.“ murmelte Ginny ins sein Ohr.
Harry lachte. „Warum? Wir haben uns doch vor einer Stunde erst gesehen.“
„Trotzdem, dass war soo lange ohne dich, dass ich beschlossen habe, dass wir uns nie mehr trennen dürfen.“ Harry zog nur die Augenbraue hoch.
„Keine Angst, wir bleiben zusammen.“ Er drückte sie an sich und sie schmiegte ihren Kopf an seine Brust.
Ron schaute immer noch zum Fenster raus.
„Sag' mal Ron, was ist da draußen so interessant, dass du die ganze Zeit rausstarrst?“
„Harry, werd nicht frech, ich habe euch zwei meine Erlaubnis gegeben, dass heißt nicht, dass du frech werden darfst.“
„Jetzt spinnst du aber total, oder?! Erlaubnis! Du glaubst doch wohl nicht, dass es mich was schert, ob wir deine Erlaubnis haben oder nicht. Hör auf, so zu tun, als könntest du über mich bestimmen.“ Beleidigt schaute sie ihren Bruder an.
Harry grinste in seinen (noch) nicht vorhandenen Bart und strich über Ginnys feuerroten Haare.
„Reg dich doch nicht auf, er will dich doch auch nur beschützen.“
Ron streckte Harry die Zunge raus.
„Leute, jetzt hört doch auf. Ron, find dich damit ab, dass dein bester Freund mit deiner kleinen Schwester zusammen ist.“ Hermine hatte von ihrem Buch aufgesehen.
Ron brummelte und Ginny klatschte vergnügt in die Hände.
„Lasst uns „Snap explodes“ spielen, es dauert ja noch eine Weile, bis wir in Hogwarts sind.

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gegen Mittag, bei Dora und Remus

Er sah so zerbrechlich aus, wenn er schlief. Besonders nach den Vollmondnächten war es Tonks aufgefallen, dass es ihm schlecht geht. Er tat ihr unendlich leid, sie wollte alles tun, damit es ihm gut ging. Und doch konnte sie ihm die schmerzhafte Verwandlung nicht abnehmen.
Sie wurde in ihren Gedanken von ihrem Magenknurren unterbrochen.
Vorsichtig strich sie Remus über die Haare.
„Wölfchen, aufstehen, es gibt essen!“
Verschlafen öffnete Remus seine Augen.
„Was gibt's den? Kleine Miezekatze?!“
“Wenn du willst, dann mache ich das gerne für dich.“
Sie beugte sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
„Mmmmmh, so ein leckeres Mittagessen hatte ich echt nicht erwartet.“ keuchte Remus atemlos, als sie sich gelöst hatten.
„Willst du noch Nachtisch?!“ fragte Tonks unschuldig.
„Immer doch.“ Er zog sie zu einem weiteren Kuss heran. Doch sie wurden von Doras knurrendem Magen unterbrochen.
„Bist du wirklich so hungrig? Weißt du was, heute koche ich für dich. Lass dich überraschen.“
Hand in Hand liefen sie in die Küche. Remus packte Dora und setzte sie neben den Herd auf eine Ablage. Dann begann er im Kühlschrank nach en Zutaten für sein Überraschungsessen zu suchen.
„Was magst du den gerne?“
„Hm, außer Wölfchen? Mh, Spaghetti.“
“Gut, dann mache ich dir Spaghetti nach Moonys Art.“
„Mh, hört sich lecker an.“ Tonks schaute ihm zu, wie er die Nudeln kochte, die Soße zubereitete. Als sie ihm helfen wollte, befahl er ihr, sitzen zu bleiben.
„Ich habe gesagt, ich koche für dich, also bleib da sitzen und koste lieber die Soße.“ Er tunkte einen Löffel in die Soße, pustete sie etwas kühler und hielt ihn dann Tonks an den Mund.
„Boah, voll lecker. Was ist das?“
“Spezialrezept. Hat mir meine Mutter mal gezeigt, als ich nach der Schule allein gewohnt habe. Irgendwie musste ich ja essen.“
Tonks nickte. „Darf ich denn wenigstens den Tisch schön decken?“
„Ja, dann mache ich die Soße fertig.“
Tonks wollte von ihrem Sitzplatz runterrutschen, doch Remus hob sie runter. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und holte dann Teller und Gläser aus den Schränken. Besteck suchte sie auch zusammen und dann drapierte sie noch Servietten neben den Tellern. Einen Kerzenleuchter beschwor auch herauf und verteilte kleine Rosenblüten auf der weißen Tischdecke.
Remus ließ zwei Schüsseln auf den Tisch schweben.
„Wow, sieht ja richtig romantisch aus.“ Sanft küsste er Doras Nacken, dann rückte er ihr den Stuhl zu recht.
„Heute ganz der Kavalier, wie?!“
“Immer doch. Solltest du eigentlich wissen.“ Lachend beugte er sich über den Tisch und sie küssten sich wieder.
„So, jetzt wollen wir aber essen, nicht das ihr zwei mir noch verhungert.“ Er häufte Tonks Spaghetti auf und goss großzügig Soße darüber.
„Liebling, denkst du wirklich, ich schaffe das alles?“ Tonks sah ihn zweifelnd an.
„Klar doch. Du hast doch tatkräftige Unterstützung, oder?!“ Grinsend machte er sich über seine eigenen Spaghetti her.
Tonks schaffte ihr Portion tatsächlich, danach wollte sie sich allerdings nicht mehr bewegen. Remus nahm sie auf den Arm und trug sie wieder nach draußen. Dort legten sie sich gemeinsam ins Gras und schliefen ein...

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bei Sirius und Emily

Sirius war als erster Aufgewacht. Er war sich sicher, dass es Mittagszeit war, weil sein Magen knurrte. Und auf seinen Magen konnte er sich immer verlassen. Bevor Emily weckte, betrachtete er sie eingehend. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre braunen Haare standen ihr vom Kopf weg, die Lippen hatte sie leicht geöffnet und sie lächelte im Schlaf.
Vorsichtig berührte er sie an der Schulter.
„Hey, Mäuschen, aufwachen.“
„Was? Warum den?!“ Müde schaute sie ihn an.
„Wollen wir was essen gehen? Mein Magen knurrt schon.“
Emily lachte. „Das ist ja wieder typisch Sirius Black. Weckt mich auf, weil er Hunger hat. Was soll ich da jetzt bitteschön dagegen tun?“
„Ich hab dich nur geweckt, weil ich dich zum Essen einladen wollte, mehr nicht.“ Traurig schaute er sie an.
„Es war doch nicht böse gemeint. Also, wo sollen wir hin gehen? Knubbelchen und ich wir haben auch schon Hunger.“
„Keine Ahnung. Wollen wir in der Winkelgasse ein kleines Lokal suchen? Oder sollen wir im Muggellondon bleiben?“
“Ich bin für Muggellondon.“
„Schön, dann würde ich sagen, machen wir uns mal auf die Suche, nach einem kleinen Restaurant.“ Er half ihr auf, nahm ihre Hand und gemeinsam schlenderten sie in Richtung Ausgang des Parks. Sie fanden dann nach einer kurzen Suche ein kleines, gemütlich aussehendes Restaurant. Dort aßen sie zu Mittag und beschlossen, danach noch ein wenig durch London zu bummeln.
Emily genoss das rege Treiben in der Oxfordstreet. Sirius kaufte ihr ein paar wunderschöne Ohrringe, die zu ihrer Kette passten.

Gegen Abend machten sie sich wieder auf den Heimweg.
Im Garten fanden sie Remus und Tonks beide schlafend im Gras.
„Süß, die zwei, oder? Die haben sich doch gesucht und gefunden?“
“Wie wir!“ Sirius zog sie an sich heran und küsste sie.
„Hm, du schmeckst so gut, ich würde dich am liebsten die ganze Zeit küssen.“
Emily kicherte. „So?! Nach was schmecke ich denn?!“
“Darf ich noch mal probieren?“ Sirius küsste sie. „Hm, also, Vanillepudding.” Er küsste sie wieder. „Erdbeeren, sind auch dabei.“ Er küsste sie nochmals ausgiebig. „ Ähm, Schokosoße, definitiv. Vanillepudding mit Erdbeeren und Schokosoße. Und Sahne!“
Emily lachte. „Dann schmecke ich ja nach unserem Dessert von heute Mittag.“
„Stimmt!“ Sirius schlug sich auf die Stirn. „Du schmeckst einfach herrlich, ich liebe dich.“ Er küsste Emily erneut, dann setzten sie sich in etwas Entfernung zu Tonks und Remus ins Gras.
„Ich fand den Tag heute wunderbar. Ach, da fällt mir was ein. Als wir heute im Park waren, und wir geschlafen haben, was hast du da geträumt?“
„Warum willst du das wissen?!“
„Du hast so süß gelächelt.”
Emily lachte ihn an. „Ich habe von unserem Baby geträumt.“
„Wirklich?!“
„Ja, es wird übrigens ein Mädchen. Und es sieht total süß aus.“
“Es wird so hübsch wie seine Mama.“ Sirius küsste Emily in den Nacken.
„Und bekommt deine Augen.“
„Sicherlich. Und meine Intelligenz.“
„Oh je, willst du das deinem Knubbelchen wirklich antun?! Die anderen Kinder werden sonst eifersüchtig, wenn es deinen Grips hat.“
Sirius lachte. „Warum?! James und Remus hatten da keine Probleme mit, warum dann also ausgerechnet bei meinem Knubbelchen. Und außerdem, kein Kind wird sich je über Knubbelchen lustig machen, weil wir einen ziemlich scharfen Wachhund haben.“
“Ah, stimmt, schau, dass habe ich schon vergessen. Aber eigentlich dachte ich, dass der Hund ein ganz lieber ist.“
“Das kommt auf die Person an.“
“Ach so, klar, das ist verständlich.“ Emily kuschelte sich an ihn.
„Machst du heute Abendessen?!“
„Klar, Mäuschen, was hättest du den gerne?“
“Am liebsten dich.“ Sie küsste ihn auf die Nase.
„Okay, ich bin dann wohl der Nachtisch. Was soll ich kochen? Willst du Salat, oder Nudeln. Ich koche alles was du willst.“
„Hm, Salat wäre lecker. Am liebsten mit gaaanz viel Gemüse drin und Joghurtdressing.“
“Dein Wunsch ist mir befehl, Liebste.“
“Oh, du bist ja heute total kreativ, was Namen angeht.“
„Klaro, willst du mir helfen beim Salat putzen?!“
“Nein, helfen tu ich nicht, ich schaue zu und fotografiere dich, damit Harry was von seinem Vater hat.“
“Ich denke, er hätte auch gerne ein Bild, auf dem man sieht, wie seine Mutter von seinem Vater in den Pool geworfen wird.“
„Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen. Aber jetzt mach lieber Abendessen, Knubbelchen und ich sind hungrig.“

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große Halle, Hogwarts,, Gryffindortisch

Es hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet, dass Harry Potter und Ginny Weasley ein Paar waren. Ginny saß neben ihm und sie hielten Händchen. In der Eingangshalle waren sie alle nass geworden, weil Peeves, der Poltergeist, sie alle mit Wasserbomben beworfen hatte.
Ginnys Haare hingen schlaff herunter, Rons Umhang war total durchweicht und durch Harrys Turnschuhe sickerte das Wasser.
„Sag' mal Harry, das T-Shirt ist doch neu, oder? Sieht echt heiß aus. Vor allem der Drache.“
„Flüsterte Ginny in sein Ohr. Harry Hautfarbe wechselte von braun auf leicht rosa.
Er wollte etwas erwidern, doch dann kam Professor McGonagall mit den Erstklässlern in die große Halle.
Der sprechende Hut hatte sein Gedicht beendet, die Schülerinnen und Schüler waren auf die Häuser verteilt und Dumbledore hatte sich für seine obligatorische Rede erhoben.
Er lächelte und sah sich in der großen Halle um.
„ich habe euch nur zwei Wörter zu sagen: Haut rein!“ Er setzte sich und auf den Tischen erschienen goldene Schüsseln mit allen möglichen Speisen. Ron war so ausgehungert, dass er sich alles auf seinen Teller häufte und sich den Mund voll stopfte.
Hermine, Ginny und Harry beluden sich ihre Teller ebenfalls. Der Fast Kopflose Nick, der neben Ron saß, beobachtete sie traurig und meinte dann: „ Seid froh, dass es heute überhaupt was gibt, vorhin in der Küche gabs mächtig ärger wegen Peeves. Er wollte beim Essen dabei sein. Dann hat er die gesamte Küche in ein einziges Chaos verwandelt, als der blutige Baron ihm sagte, dass er beim Essen nicht dabei sein darf. Pevees hat die Hauselfen fast zu Tode erschreckt.“
Bei dem Wort Hauselfen ließ Hermine ihr Essen fallen und rührte nichts mehr an.
Ginny erklärte Harry, dass Barty Crouch seine Elfe Winky gefeuert hat und Hermine sich nun für das Schicksal der armen Hauselfen einsetzen will.
Als sie mit dem Hauptgang fertig waren, erschien der Nachtisch. Rosinenpudding, Schokoladenkuchen und Siruptorte, doch Hermine rührte nichts davon an. Harry schob Ginny zärtlich ein Stückchen Schokokuchen in den Mund.
Schließlich erhob sich Dumbledore und augenblicklich verstummten alle Gespräche in der Halle.
„So, ich hoffe, ihr seid alle satt.“
Hermine schnaubte.
„Ich hoffe, ihr schenkt mir noch ein wenig eurer Aufmerksamkeit, bevor ihr dann in eure Betten geht. Also, Mr Filch bat mich, euch mitzuteilen, dass die Liste der verbotenen Gegenstände nun auch jaulende Jo-jos, Fangzähnige Frisbees und Bissige Bumerangs enthält. Die genaue Auflistung kann jederzeit in Mr Filchs Büro eingesehen werden.
Der Wald ist, wie immer, für alle tabu, Hogsmeade dürfen alle Schüler ab der dritten Klasse mit Erlaubnis der Eltern besuchen.
Und nun habe ich noch eine traurige Nachricht für euch. Es wird in diesem Jahr keine Quidditchspiele geben.“
Harry keuchte und schaute sich nach seinen Mannschaftskameraden um.
„Der grund hierfür ist eine Veranstaltung, die im Oktober beginnen wird und sämtlichen Lehrern und allen Beteiligten viel Zeit und Kraft kosten wird. Dieses Jahr wird in Hogwarts das-„
Weiter kam er nicht, denn auf einmal flogen die Türen der Halle auf und ein Mann kam herein gehumpelt. Bei jedem zweiten Schritt ertönte ein „Klonk“. Er stütze sich auf einen Stock und war in einen schwarzen Reiseumhang gehüllt.
Als Harry sein Gesicht sehen konnte, sah er, dass dem Fremden ein Auge fehlte. Ein glänzend blaues Auge war an der Stelle eines richtigen. Es drehte sich schnell hin und her.
Der Mann lief in Richtung Lehrertisch.
Dumbledore ging dem Mann entgegen und begrüßte ihn herzlich. Flüsternd liefen sie Richtung Lehrertisch zurück. Der Fremde setzte sich auf einen freien Stuhl, zog eine Platte Bratwürstchen zu sich heran. Harry stellte fest, dass ihm Stücke seiner Nase fehlten, mit diesen Resten schnüffelte er an den Würstchen. Dann fing er an zu essen.
„Nun, dann darf ich euch euren neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen. Professor Moddy.“
Die Halle klatschte, allerdings nicht so herzlich wie normalerweise. Doch dass schien den Professor nicht zu stören, er aß weiter die Würstchen und trank aus seinem Flachmann.
„So, jetzt fahre ich fort, wo wir nuterbrochen wurden. Es ist mir ein großes Vergnügen, euch allen mitzuteilen, dass Hogwarts dieses Jahr Schauplatz des Trimagischen Turniers ist. Es wird im Oktober beginnen. Die drei größten Zauberschulen treten in drei verschiedenen Wettkämpfen gegeneinander an. Beuxbatons, Durmstrang und Hogwarts. Jede Schule stellt einen Champion, der für die jeweilige Schule antritt. Aber ich habe euch jetzt lange genug vom Reden abgehalten, husch, husch, ab ins Bett.“
Es begann ein Stühlescharren und Umhänge raschelten, als hunderte Schüler aufstanden.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin