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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - 22. August 1994: Hochzeit von Sirius und Emily

von Legolas

Hallo!!!!!!!!!!!
Dieses Kapitel widme ich meinen beiden einzigen Lesern Hermine_Potter und ~YIPPIE~ALBUS~. Ich hab euch lieb, ihr seid die einzigen, die mich noch nicht vergessen haben *kuss*
Ach aj, Albus, dieses Kapitel kannst du auch nicht mal ebenso vorm schlafen gehen lesen, es ist ziemlich lang ;-)
Also ich habe, extra für euch, bis spät in die Nacht (bis halb eins, um genau zu sein) an diesem Kapitel geschrieben, unterbrochen durch kurze Heulanfälle...
Ich hab geweint vor Glück, es ist wirklich so, beim Schreiben sind mir die Tränen geflossen...
Und nun, Vorhang auf:

19. 22. August 1994: Hochzeit von Emily und Sirius

Emily wachte sehr früh auf, an diesem Morgen. Die Sonne schien schon leicht, es war wohl gegen halb sieben Uhr morgens. Vorsichtig drehte sie sich zur Seite und blickte in Sirius grinsendes Gesicht.
„Guten Morgen, mein Mäuschen.“ Liebevoll strich er ihr übers Haar.
Emily schmiegte sich an ihn.
„Ich muss heute leider unser Schlafzimmer besetzten. Aber da Tonks bei mir ist, kannst du dich sicher bei Remus hübsch machen.“
„Was?! Noch hübscher? Es gibt doch die Regel, dass man nie hübscher als die Braut sein darf, oder?“
Emily knuffte den lachenden Sirius auf die Brust.
„Bilde dir bloß nichts ein. Sooo hübsch bist du dann auch nicht.“ Sie drehte ihm den Rücken zu.
„Ach, aber zum Heiraten bin ich hübsch genug? Und als Sexsklave bin ich dir auch gut genug?!“ Er packte Emily und drehte sie um. Dann drückte er ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
„Ja, als Sklave bist du wirklich zu gebrauchen.“ Lachend streichelte sie ihm über die Wange. Sirius drückte sie an sich.
„Ich möchte dir nur sagen, wie unendlich glücklich ich mit dir bin und das ich dich nie mehr hergeben will.“
Emily lächelte ihn an und legte ihren Kopf an seine Brust.
„Ich liebe dich und möchte dich auch nie wieder hergeben! Jetzt müssen wir aber aufstehen. Am Besten, wir frühstücken noch zusammen und dann verschwinden Tonks und ich im Schlafzimmer.“
Sirius nickte. „Wir sind bei Harry, der hat meinen Anzug noch.“
Emily grinste über ihren chaotischen Verlobten und stand auf.
„Ich klopfe mal bei den anderen am Zimmer, mal sehen wer wach ist.“
„Aber nur bei Remus und Dora, Harry will ich wecken.“ Er verwandelte sich in den großen Hund und leckte Emily einmal quer übers Gesicht.
„Hm, danke, ich liebe deine Küsse wirklich.“ Lachend öffnete sie die Zimmertüre und Sirius lief, mit hocherhobenem Schwanz den Gang entlang. Mit der Pfote öffnete er Harrys Zimmertüre und sprang übermütig aufs Bett. Er hüpfte auf Harry herum, zog seine Bettdecke weg und gab ihm einen ziemlich feuchten „Kuss“ auf die Wange.
Harrys Haare waren wie immer verstrubbelt, als er sich vorsichtig erhob. Sirius saß erwartungsvoll auf seinen Schienbeinen und wedelte mit dem Schwanz.
„Sirius, du bist echt der schlimmste Hund, denn ich je erlebt habe. Warum kannst du mich nicht so wecken, wie jeder normale Mensch das tut?“ Er packte ein Kissen und warf es nach Sirius. Dieser sprang nun auf Harry und leckte ihn noch mehr ab. Daraus entwickelte sich eine Rauferei, bis Sirius sich zurückverwandelte und keuchend neben Harry lag.
„Okay, lass uns aufhören.“ Zur Versöhnung reichte er Harry seine Hand. Harry schüttelte sie kurz und schaute seinen Vater an. „Was machen wir jetzt eigentlich?“
“Jetzt wird erst mal gefrühstückt, dann machen wir uns hübsch und warten auf die Gäste.“
Harry nickte und ging mit Sirius die Treppe runter. Emily, Tonks und Remus saßen schon am Tisch und frühstückten. Tonks sah ziemlich aufgeregt aus, denn auf dem Tisch lagen mehrere Tücher, was ein Zeichen dafür war, dass sie etwas umgestoßen hatte.
Harry grinste, als er sich an den Tisch setzte. Sirius setzte sich glücklich neben Emily. Harry freute sich für ihn, Emily war wirklich nett und Harry mochte sie sehr. Er hatte sich auch schon ein kleines Hochzeitsgeschenk vorbereitet. Er war sehr gespannt, ob es den beiden gefallen würde.
Nachdem Frühstück, dass sehr ruhig ausfiel, weil alle noch müde waren, gingen Tonks und Emily in Emilys und Sirius' Schlafzimmer. Tonks hatte ihr Kleid bei Emily an den Schrank gehängt, Remus und Sirius waren bei Harry im Zimmer.

„Also, dann rück mal meinen Anzug raus.“ Sirius durchwühlt die Taschen von Madame Malkins, bis er seine Sachen zusammenhatte. Remus hatte seinen Anzug schon an, er wollte Harry und Sirius nur bei den Krawatten helfen.
Harry war als erster fertig und Remus zeigte ihm den Krawattenknoten.
„Ah, klar, so funktioniert es. Hm, ich merks mir. Also, wenn Tonks und du dann heiraten, dann kann ich mir meine Krawatte selber binden.“ Harry und Sirius lachten, Remus lächelte nur schwach. Die Chance, dass er seine Mima heiraten durfte, wurde immer geringer.
Sirius trat neben ihn. „Und was sagst du?“
„Sieht gut aus, wenn ich ne Frau wäre würde ich jetzt glatt über dich herfallen.“ Harry lachte, und Remus duckte sich unter Sirius Arm weg, der ihn auf den Hinterkopf schlagen wollte.
„Äh, Sirius, mir fällt grade was ein.“
„Was denn, Harry?“
„Ich habe außer Turnschuhen keine Schuhe.“
Sirius lachte. „Kein Problem, das haben wir gleich.“ Er nahm sein Paar Schuhe, murmelte ein Zauberwort und schon stand ein zweites daneben.
„Hier, ich hoffe, sie passen.“
Glücklich strahlte Harry Sirius an.
„Danke!“
„Keine Ursache.“
Dann zauberte er sich noch eine kleine Blume fürs Knopfloch, ebenso für Remus und Harry.
„Fertig?! Gut, dann gehen wir mal nach unten und richten das Büffet hin.“
Remus und Harry folgten ihm nach draußen. Sirius zauberte ein paar Tische, die aneinander standen und Tischdecken, die zur anderen Tischdeko passten.
„Das Essen machen wir erst nachher drauf. Aber wir könnten doch noch einen Apperetif vorbereiten? Feuerwhiskey, Butterbier und Kürbissaft, würde ich sagen.“
Er wartete keine Antwort ab, sondern zauberte gleich.
„Und was machen wir jetzt? Wir haben noch ewig Zeit?“ sagte Harry, er langweilte sich schon.
„Harry, wir müssen doch auch noch was machen.“ Verschworen schaute Remus Harry an, dieser schlug sich auf die Stirn.
„Äh, Sirius, oben in meinem Zimmer sind doch noch die Ringe und die Kette.“
Sirius wunderte sich zwar, über das merkwürdige Verhalten seines Sohnes und seines besten Freundes, aber er ging nach oben, denn er wollte mal bei Emily und Tonks vorbeischauen. Er wusste, dass der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit im Kleid nicht sehen durfte, aber er war einfach zu neugierig.

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im Garten bei Harry und Remus

„So, wir wollten eine Bühne, eine Tanzfläche und eine Musikanlage. Was hältst du von Karaoke?“
„Das wäre ne klasse Idee, dann muss Sirius auf alle Fälle singen.“
„Ja, ich würde aber sagen, jeder singt mal.“
Harry nickte und Remus zauberte.
„Wow, woher kannst du das?“
“Och weißt du, im Laufe der Jahre lernst du das eine oder das andere. Ab und zu mal in ein Zauberspruchbuch reinschauen und dann merkst du dir schon ein paar Sachen.“


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bei Emily und Tonks

„Puh, ist das Kleid zu?!“
„Ja, du hast noch jede Menge Platz, hör auf den Bauch einzuziehen. Sonst denkt Sirius noch du bist magersüchtig.“
Tonks lachte und zog sich dann ihr Kleid an. Heute hatte sie schwarze Haare, mit riesigen Locken, die ihr ins Gesicht fielen.
Tonks fing gerade an, Emily zu schminken, als es an der Türe klopfte.
„Wer ist da? Sirius?! Verschwinde, du darfst mich noch nicht sehen. Hau ab oder ich schicke Tonks raus.“
„Och Mädels, jetzt seid doch mal nicht so. Ich will doch nur ganz kurz schauen, nur schauen, nicht anfassen.“
“Nein, Sirius, verschwinde, du bekommst sie nachher noch früh genug zu Gesicht. Hau ab!“
Sie hörten Sirius beleidigt weglaufen und brachen dann in schallendes Gelächter aus.
„Der benimmt sich wie ein kleines Kind.“
„Ja, überleg mal, dann hab ich bald drei Kinder. Ihn, Harry und unser Baby.“ Kopfschüttelnd drehte sie sich zu Tonks, damit diese in ihrer Arbeit fortfahren konnte.

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im Garten

Remus und Harry hatten sich gerade auf eine Gartenbank gesetzt, da kam Sirius zurück. Man sah ihm an, dass er keinen Erfolg gehabt hatte. In einer Hand hielt er die zwei Schachteln mit den Ringen, in der anderen eine längliche Schachtel, in der die Kette drin war.
„Na, haben sie dich nicht rangelassen?!“ fragte Remus spöttisch.
„Haha, lustig. Nein, haben sie nicht. „Vor der Hochzeit darf der Bräutigam die Braut nicht im Hochzeitskleid sehen“ Emily wollte mir schon Tonks auf den hals hetzen. Aber, egal, was habt ihr gemacht?!“
Harry deutete auf die Bühne und alles das, was Remus gezaubert hatte.
„Wow, ihr seid echt klasse. Wenn ich euch nicht hätte...“
„Dann hättest du wohl nicht mal einen Anzug, was?!“ vervollständigte Harry.
Lachend nahm Sirius ihn in den Arm.
„Genau das, mein Lieber.“
Er setzte sich ebenfalls auf die Bank. „So, jetzt müssen wir wohl nur noch auf die Gäste warten.“ Er gab Harry die Schachtel mit den Ringen. „Ich will, dass du sie bis zur Trauung hast und sie uns gibst.“
Harry nahm die Schachteln und steckte sie sorgfältig in eine Tasche seines Anzugs.
„Ich pass drauf auf, keine Sorge.“
Ungeduldig wippte Sirius mit den Füßen und drehte Däumchen. Remus klopfte ihm auf den Rücken.
„Hey, es wird alles gut, glaub mir.“
„Wirklich?! Was ist, wenn sie mich nicht will?!“
„Warum sollte sie dich nicht wollen? Ihr seid doch schon verlobt, sie liebt dich, du hast sie geschwängert, glaubst du wirklich, sie haut jetzt einfach ab?“
„Als gut, du hast recht, sie wird mich wohl doch heiraten.“
Harry nickte und wollte etwas sagen, doch er hörte einen lauten Knall, was wohl die ersten Gäste ankündigte.
Sirius lief vor das Haus, um zu sehen, wer gekommen war.
„Andromeda!“ rief Sirius und umarmte seine Cousine und danach auch deren Mann.
„Schön, dass ihr kommen konntet.“ Lächelnd führte er sie in den Garten.
„Das sind Harry Potter und Remus Lupin.“
Schüttelte beiden die Hände, Remus auch, allerdings lief er rot an dabei.
„Ich sehe mal schnell nach Emily und Nymphadora.“
„Wissen sie was, ich begleite sie. Ich muss meine Dora doch noch begrüßen.“ Mrs Tonks lief hinter Remus her, anscheinend hatte Dora ihr noch nichts erzählt.
Mr Tonks unterhielt sich mit Sirius.
Harry war nach drinnen geschlichen, weil er einen Schluck Feuerwhiskey trinken wollte. Er hatte gerade ein Glas angesetzt, als es an der Türe klingelte. Wütend stellte er das Glas hin und öffnete.
Fragend sah er einen großen Mann an, der im Anzug vor der Türe stand.
„Hy, ich bin Lucas Thomson. Hier wohnt doch Sirius Black, oder? Und meine Schwester auch?“
“Ach, dann sind sie Emilys Bruder? Kommen sie bitte rein.“ Harry trat zur Seite und ließ ihn eintreten.
„Wir sind draußen im Garten, folgen sie mir einfach.“
„Du kannst ruhig Lucas sagen. Ich habe kein Problem, wenn du mich duztst.“
“Gut, ich bin übrigens Harry, Sirius' Sohn.“
Draußen im Garten sah er Sirius und Mr Tonks zusammenstehen und über irgendetwas reden.
„Sirius, Besuch für dich!“
„Hy, ich bin Lucas Thomson!“
„Hallo, ich bin Sirius Black.“
“Ich hoffe, sie passen gut auf meine Schwester auf?“
“Klar, ich kümmere mich 26 Stunden am Tag um sie. Aber bitte, ich bin einfach nur Sirius und siezen braucht mich auch niemand.“
“Schön, aber ich bin Lucas und mich darf man auch duzen.“
Harry lachte und Sirius wollte ihn schon an die Schulter boxen, als er aus dem Wohnzimmer Stimmen hörte.
„Ich geh mal nachschauen.“
Er ging rein und kam nach fünf Minuten mit den Weasleys im Schlepptau wieder. Mrs Weasley umarmte Harry wie immer, dass er das Gefühl hatte, seine Rippen würden brechen. Er reichte allen die Hand und stellte sich dann mit Ron und Charlie in eine Ecke und diskutierte über Quidditch.
Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete er immer wieder, wie Ginny einen Blick zu ihm warf. Er musste sich eingestehen, dass sie verdammt gut aussah, in ihrem meergrünen, glitzernden Kleid, dass ihr ein Stück übers Knie reichte. Sie trug türkisfarbenen Lidschatten und hellen Lipgloss. Das Kleid hatte Spaghettiträger, die ihre zarten Schultern entblösten.
Es ist nur Rons Schwester, nur Ronald Weasleys Schwester, mehr nicht. Harry wusste nicht, warum er glauben sollte, dass es nur die Schwester seines besten Freundes war. Doch bevor er weiter denken konnte, knallte es wieder und eine schlanke, blonde Frau stand im Garten.
Sirius begrüßte sie.
„Hallo, ich bin Miriam O'Sullivan, Emilys Kollegin.“
„Ah, schön sie kennen zu lernen.“
Sirius verzauberte die Tabletts mit den Getränken so, dass sie zwischen den Leuten umherflogen und jeder sich ein Glas nehmen konnte. Harry wollte gerade zu einem Feuerwhiskey greifen, da kam Sirius von hinten und sagte: „Aber mein lieber Sohn, du willst das doch nicht wirklich tun, oder? Deine Leber geht davon kaputt und du wirst abhängig. Gib mir das Glas.“
Schmollend drückte Harry ihm das Glas in die Hand, welches Sirius in einem Zug leerte.
„Das finde ich echt lieb von dir, dass du deinem alten Vater was zu trinken gibst.“
Lachen lief er davon und Ron und Charlie lagen auch fast auf dem Boden vor lachen.
Dann nahm Harry sich ein Butterbier und sagte nichts mehr.

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bei Remus, Mrs Tonks, Emily und Tonks


“Nein, dass stimmt so nicht, der Schleier sitzt schief, Emily.”
“Warum denn?! Das passt doch?!“

„Dürfen wir reinkommen?“ Mrs Tonks und Remus standen vor der Türe.

„MUM!! Wer ist denn noch bei dir?! Sirius etwa?!“ fragte Tonks misstrauisch.
“Nein, Remus Lupin.“ Tonks wurde etwas bleich, öffnete ihrer Mutter und ihrem Freund dann aber die Türe.
„Hallo, mein Schatz!“ Freudig umarmte Andromeda Tonks ihre Tochter.
„Und das ist also die glückliche Braut? Ich wünsche ihnen alles Gute, Mrs Thomson, fast Black“
„Danke!“ Dann wandte sie sich wieder an Tonks. „Also ich finde, es ist gut so.“
“Nein, der Schleier ist schief, Mum, Remus, jetzt helft mir doch mal!“
„Also, ich muss meiner Tochter zustimmen, er sitzt wirklich ein Stück schief, aber wirklich nur ein kleines bisschen.“ Mrs Tonks trat hinter Emily und rückte den Schleier zurecht. In der Zwischenzeit stellte sich Tonks neben Remus und flüsterte: „Und?! Verstehst du dich gut mit Mum?“
“Schon, aber du hast ihr noch nicht von uns erzählt, oder?!“
Tonks schüttelte den Kopf. Remus zog sie an sich und versteckte sein Gesicht in ihren Haaren. „Du siehst wieder wundervoll aus. Aber eigentlich darf man am Hochzeitstag doch nicht schöner sein, als die Braut.“
„Warum? Emily ist doch sowieso viel hübscher als ich. Ich bin fett und hässlich.“
“Wer sagt das? Ich finde dich perfekt. Wenn du noch dünner wirst, muss ich mir ernsthaft Sorgen um dich machen. Du bist einfach perfekt, ich liebe dich.“
Tonks lächelte ihn an und küsste ihn.
„Aber Nymphadora, du hast mir ja gar nicht erzählt, dass du einen Freund hast!“ Mrs Tonks hatte sich umgedreht, ohne das die zwei etwas bemerkt hatten.
Betreten schaute Tonks ihre Mutter an.
„Es tut mir leid, wir wollten euch ja mal besuchen, aber es war dann so viel los, dass wir es immer versäumt haben.“
„Ach, so schnell vergisst du uns? Na, dass haben wir aber gern.“ Lachend umarmte sie Tonks.
„Ist nicht schlimm, ich weiß es ja jetzt. Gibt es sonst noch was, das du mir sagen möchtest?“
Tonks schaute Remus an und ihr Gesicht wurde etwas rosa. Remus trat neben sie und nahm ihre Hand. Dann drückte er sie sanft und schaute sie aufmunternd an.
„Nun, ...ja,... da, ....da, wäre schon noch was,... aber bitte, du ... du darfst nicht schreien oder so.“
“Warum sollte ich schreien?!“
„Weil,... weil... weil ich schwanger bin!“
„WAS? Aber, das, das ist ja großartig. Ich freu mich total für euch. Oh, dass muss ich gleich Ted erzählen.“ Sie umarmte die beiden stürmisch und verschwand dann nach unten.
„So, jetzt ist die Katze aus dem Sack.“ sagte Emily lachend und schaute aus dem Fenster.
„Es sind ja schon alle da! Oh je, jetzt bin ich völlig aufgeregt.“
Tonks stellte sich hinter sie und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
„Hey, es wird alles gut. Und wenn was ist, sind wir ja auch noch da.“ Dankbar umarmte Emily Tonks und schaute dann noch mal aus dem Fenster.
Sie wollte etwas sagen, doch wurde dann von einem Klopfen an der Türe unterbrochen.
„Seid ihr fertig, da drin? Emily, wir wollen anfangen.“
„LUCAS!“ schrie Emily, riss die Türe auf und umarmte ihren Bruder stürmisch.
„Ich freu mich für dich und wünsche euch alles Glück der Welt.“
„Jetzt warte erst mal ab, ob wir überhaupt so weit kommen.“
„Wir sind dann schon mal unten!“ Remus und Tonks verschwanden Händchen haltend nach unten und Tonks setzte sich in die erste Reihe, wo schon Harry und Ron saßen. Ginny und Hermine würden die Brautjungfern sein und warteten an der Terrassentüre, bis Lucas und Emily kamen. Sirius und Remus standen vorne, neben Dumbledore. Remus würde Sirius Trauzeuge sein, Tonks Emilys. Remus würde sich nachher zu ihr setzten, für Sirius und Emily standen ganz vorne zwei Stühle. Mrs Tonks hatte sich mit ihrem Fotoapparat bereit gestellt, um alles genau festzuhalten.
Leise Musik erklang, als Hermine und Ginny den Gang entlang liefen. Die Gäste verstummten sofort und Sirius richtete seinen Blick geradeaus, und konnte seine Aufregung kaum verbergen. Endlich, nach endlosen Minuten, wie es Sirius schien, kam Emily mit ihrem Bruder Lucas durch die Tür und schritten den Gang entlang.
Sie war einfach wunderschön. Das Kleid war schulterfrei und oben wie enganliegend wie eine Korsage. Sirius fand sie einfach umwerfend. Bis zu ihren Beckenknochen hin war das Kleid eng, dann wurde es weit und zog hinten sogar noch eine kleine Schleppe. Es war kunstvoll bestickt und Sirius war kurz davor, zu ihr hin zu rennen und sie zu Boden zu küssen. Doch er widerstand und schaute sie sich genauer an.
Ihr Haar war nach hinten gesteckt, lockig hing es hier am Hinterkopf runter ein paar vorwitzige Strähnen hatten sich um ihr Ohr gekringelt. Sie trug einen Schleier, der ihr knapp über den Po reichte. Dort, wo er im Haar angesetzt war, steckten ein paar kleine Blumen.
Dazu trug sie Hängeohrringe (A/N: Bei uns heißt so was „Hängerle“ ;-)) und eine Halskette an der ein eingefasster Stein hing, der in der Sonne in allen möglichen Farben leuchtete.
Sirius bewunderte einfach alles an ihr.
Lucas übergab Sirius die Braut und setzte sich dann zu Tonks und Remus. Ginny und Hermine hatten sich neben Ron und Harry gesetzt.
Als alle ihre Plätze hatten, begann Dumbledore zu sprechen.
„Es ist mir eine Freude, dass wir heute alle hier sind. Ich finde es immer wieder schön, wenn zwei Leute sich gesucht und schließlich auch gefunden haben. Nun, bei diesen zwei hier, hat es wohl etwas länger gedauert. 12 Jahre, um genau zu sein. Aber das wollen wir heute nicht ansprechen, da heute ein fröhlicher Tag sein soll. Und nicht einer, an dem wir traurig sind.“ Hatte Dumbledore schnell hinzugefügt, als er Sirius blasses Gesicht gesehen hatte, als er fast näher auf Askaban eingegangen wäre. Sirius wollte nicht darüber reden.
Emily drückte ihm aufmunternd die Hand und lächelte ihm zu.
„Wie schön sie doch ist.“ ging es Sirius zum wiederholten Male durch den Kopf. Aber es stimmte ja auch. Ihre Augen hatten sie mit bronzefarbenem und goldenem Lidschatten noch mehr zum Strahlen gebracht, als sie es sowieso schon taten. Und ihr Mund glänzte sanft.

„Ja, und heute feiern wir also den Tag, an dem sie sich nun endlich gefunden haben. Ist irgendjemand gegen diese Verbindung? Wenn ja, soll er jetzt reden, oder für immer schweigen!“ Er schaute sich um, erwartete aber sowieso von niemandem Einspruch. Der kam auch nicht, also fuhr er fort.
„Nun, da niemand etwas gegen diese Verbindung einzuwenden hat, bitte ich die Trauzeugen nach vorne. Ach ja, und wer hat die Ringe? Die brauchen wir jetzt auch hier vorne.“
Harry stand auf und ging nach vorne. Er zog die Schachteln aus der Tasche und hielt sie fest.
„Sehr schön, alle da?! Gut! Also, willst du , Emily Julia Thomson, den hier neben dir stehenden Sirius Orion Black zu deinen Ehemann nehmen und ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet?“
Emily drehte sich zu Sirius. „Ja“ hauchte sie. Harry trat daneben und streckte ihr den Ring hin. Sie streifte ihn Sirius über und Harry ging wieder ein Stück zur Seite.
„Und nun zu dir. Willst du , Sirius Orion Black, die hier neben dir stehende Emily Julia Thomson zu deiner Ehefrau nehmen und sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet?“
Sirius schaute Emily tief in die Augen. „Ja“
Harry reichte auch ihm den Ring, den Sirius Emily mit zitternden Fingern auf ihren Ringfinger schob.
„Schön, nachdem dass dann geklärt wäre, dürft ihr euch küssen.“ Dumbledore grinste und schaute das Brautpaar über den Rand seiner Halbmondbrille an.
Sirius ließ sich das sicher nicht zweimal sagen und küsste Emily wie nie zuvor.
Die Gäste klatschten laut, doch am lautesten war sicher Harry.
Er gratulierte den beiden auch als erstes.
„Ich freue mich total für euch.“ Er umarmte erst Emily und drückte ihr einen zaghaften Kuss auf die Wange, dann umarmte er Sirius.
Emily war geschockt vor Glück. Nun wusste sie, dass Harry sie akzeptiert hatte! Das war für sie genauso bedeutend wie die Hochzeit.
Nachdem Emily und Sirius von allen beglückwünscht worden waren, setzten sie sich zum Essen. Sirius wedelte mit dem Zauberstab und ein reichhaltiges Büffet war erschienen. Er und Emily nahmen sich als erstes, dann schlugen sich die anderen fast ums Essen. (A/N: ;-))
Als Vorspeise konnte man wählen zwischen „sommerlichen Blattssalaten mit Putenstreifen“, „Hochzeitssuppe“ oder „Lachsflädle mit Salat“. (A/N; Sorry, aber ich weiß leider nicht, wie man das schwäbische Wort „Flädle“ ins Hochdeutsche „übersetzt“. Falls jemand nicht weiß, was es ist, bitte eine PN an mich. Wer wissen will, was „Lachsflädle“ sind, kann sich ebenfalls bei mir melden.)
Zum Hauptgang konnte man sich alles mögliche nehmen. Es gab verschiedene Arten von Pasta, Kroketten, Gratinkartoffeln, Pommes, Reis und Spätzle. (A/N: Spätzle forever ;-))
Dazu gab es verschiedene Medaillons von Rind oder Schwein, sowie Putenspieße und Salat. Sirius hatte ebenfalls mehrere Soßen gezaubert, von denen eine leckerer aussah als die andere.
Zum Dessert erschien vor jedem ein schon fertig zusammengestelltes Ensemble von Süßem. Himbeermus (A/N: *lecker*), Sauerrahmeis (A/N: noch viiiiiel besser), Kirschgrütze, eine Kugel Vanilleeis, Mousse au chocolat und ein paar Fruchtstückchen.
Harry war kurz vorm Platzen und den anderen ging es wohl genauso. Neben ihm saß Ron, der keinen Ton mehr reden konnte, so voll war er. Hermine und Ginny waren ebenfalls vom Essen geschwächt und an der Tafel sprach niemand ein Wort, bis sich Emily dazu auf raffte.
„Wollen wir ein bisschen spazieren gehen, damit nachher Platz für Kaffee und Hochzeitstorte ist?“
Allgemeines zustimmendes Gebrummel und dann folgte Geraschel, als alle aufstanden.
Sie liefen dann ein Stück die Straße entlang. Harry lief mit Ron, Hermine und Ginny.
Ginny sprach kein Wort und hatte einen roten Kopf, da sie direkt neben Harry lief. Ron hatte rote Ohren, Hermine war neben ihm und streifte ab und zu zufällig seinen Arm.
Sirius beobachtete seinen Sohn genau. Emily hatte sich bei ihm eingehakt und unterhielt sich angeregt mit seiner Cousine Andromeda.
„Emily, Dromeda, ich komme gleich wieder, entschuldigt mich bitte kurz.“ Er legte einen kurzen Sprint ein und war nach wenigen Sekunden hinter Harry.
„Harry, kann ich dich kurz sprechen? Du bekommst ihn gleich wieder.“ fügte er an Ginny gewandt hinzu, die daraufhin noch röter wurde.
„Harry, warum redest du nicht mir ihr?“
„Was soll ich den sagen?“
„Sag ihr, dass sie wunderschön ist, redet meinetwegen über Quidditch, die Schule, aber redet. Es gibt nichts schlimmeres wie Schweigen. Und jetzt geh und zeig ihr, wie nett du sein kannst. Nimm vielleicht ein wenig ihre Hand. Denn du kannst mir nicht vormachen, dass du sie nicht toll findest.“
“Schon, aber sie ist Rons Schwester. „
“Na und, dass ist doch völlig egal. Umso besser, dann kennst du deine zukünftigen Schwiegereltern und deinen Schwager schon.“
„Okay. Sirius, Langsam mit den jungen Hippogreifen. Erst mal muss ich mit ihr ins Gespräch kommen.“
“Stimmt und nachher kannst du mit ihr tanzen und dann dürft ihr heiraten.“ Sirius grinste ihn an und ließ sich dann zurück fallen. Da Emily immer noch mit Andromeda ins Gespräch vertieft war, gesellte er sich zu Bill Weasley.

„Hy, bin wieder hier.“
„Hat Sirius dich also wieder laufen lassen?“ fragte Hermine grinsend.
„Ja, doch, er war der Meinung, dass ich doch ganz gut allein klar komme.“ Er lächelte Ginny aufmunternd an und verwickelte sie dann in ein Gespräch.
„Du siehst echt klasse aus. Dein Kleid ist wunderschön, deine Haare auch, dein Make-up sowieso.“ Schüchtern lächelte er ihr zu. Und ganz vorsichtig erwiderte sie sein Lächeln.
Vor ihnen liefen Charlie und Mr Weasley. Hermine unterhielt sich jetzt mit Miriam und Ron war zu Fred und George gegangen.
„Weißt du, als ich dich vorhin gesehen habe, da sahst du echt fantastisch aus. Okay, dass habe ich dir eben schon gesagt, aber ich könnte dir das wirklich die ganze Zeit sagen. Du siehst umwerfend aus. Und wenn du lächelst, dann strahlen deine Augen wie die Sterne.“
Wow, dass war wirklich viel von Harry. Normalerweise war er nicht so gut, so was zu sagen. Aber er hatte es geschafft.
„Und darf ich dir noch was sagen?“ Ginny nickte schüchtern.
„Ich habe festgestellt, dass du doch mehr für mich bist, als Ron Weasleys kleine Schwester. Du bist einfach... du selber.“
„Das hast du wunderschön gesagt.“ Ginny lächelte ihn an. Zaghaft schob Harry seine Hand in ihre. Ginny schob ihn nicht weg sonder hielt sie fest. Gemeinsam liefen sie weiter und redeten, was sie in Hogwarts machen wollten.

„Sag' mal, das da vorne sind doch Harry und Ginny, oder?“ Remus stupste Tonks in die Seite und nickte mit dem Kopf nach vorne.
„Ja, das ist ja total süüüüß, die erste Liebe.“ Tonks seufzte und warf Remus verliebte Blicke zu.

„Fred, bitte, zwick mich.“ Fred zwickte Ron kräftig in den Oberarm.
„Autsch, doch nicht so fest.“
“Und was hat das jetzt gebracht?“
„Nichts, da vorne laufen Harry und Ginny immer noch Händchenhaltend.“
„WAS? Unsere Schwester und Sirius Blacks Sohn?“ George reckte den Kopf, um einen Blick auf Ginny und Harry zu erhaschen.

Nachdem sie wieder zum Haus zurückgekehrt waren, setzten sie sich wieder an den Tisch. Es wurde viel durcheinander geredet und keiner, außer Tonks bemerkte, wie Remus kurz verschwand.
Als er wieder kam, ließ er die fünfstöckige (!!!!!!!) Hochzeitstorte vor sich herschweben.
Mrs Weasley stieß einen Laut der Überraschung aus, als sie das Ungetüm von Torte entdeckt hatte, den anderen ging es genauso. Harry bewunderte sie ebenfalls, da er sie ja nur in vermatschtem Zustand kannte. Sirius bekam eine leicht rote Färbung, als er die Torte sah. Er musste an seinen Zusammenstoß denken. Tonks und Emily wohl ebenfalls, denn beide grinsten übers ganze Gesicht.
Vorsichtig stellte Remus die Torte ab. Sie wackelte zwar gefährlich, aber sie fiel nicht runter und dann stand sie sicher auf den Tischen, die vorhin schon das Büffet gebildet hatten.
Er stelle sich an seinen Platz und räusperte sich. Alle wandten sich zu ihm und spitzten die Ohren.
„Ja, also, da wir uns vorhin gleich aufs Büffet gestürzt haben, was ich bei Sirius' Dauerhunger verstehen kann-„ alle mussten lachen, Sirius wurde etwas rosa und Emily streichelte ihm über die Hand „- nun, da wir jetzt gerade alle so schön beisammen sitzen, möchte ich noch ein paar Worte loswerden. Danach dürfen Emily und Sirius die Torte anschneiden, denn ich sehe, Sirius hat schon wieder Hunger.“ Wieder lachten alle und Sirius schaute Remus böse an, dieser grinste nur und fuhr fort. „Was ich sagen will, na ja, eigentlich habe ich es den zwei schon vorhin gesagt, aber als Trauzeuge sollte ich vielleicht ne Rede halten. Also, was ich sagen will, ist, dass ich, und auch Nymphadora- „ diesmal schaute Tonks ihn böse an „- also, wir wünschen euch alles, alles Gute. Und nun, unser Hochzeitsgeschenk besteht aus der Torte, die momentan noch komplett hier hinter mir steht und etwas, das ihr in neun Monaten sicher gebrauchen könnt. Ich hoffe, dass war jetzt in eurem Sinne, dass die Welt davon erfährt, na ja, jedenfalls wollen Dora und ich euch eine Babywiege schenken.“ Er wedelte mit dem Zauberstab und eine hölzerne Wiege erschien.
„Ich muss dazu sagen, Dora hat die Decken und Kissen gemacht.“
„Ja, aber dafür hast du die Wiege gemacht.“ rief Tonks dazwischen, während Emily und Sirius Remus, und dann auch Tonks umarmten.
„Danke, dass ist echt total lieb von euch.“ Emily gab Tonks einen Kuss auf die Wange.
Danach setzten sie sich wieder hin, dann erhob sich Sirius.
„So, erst mal vielen Dank an euch, und ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich nicht immer Hunger habe. Emily und Dora sind auch nicht schlecht, ich wette, bald seid ihr nur noch am Essen.“ Er grinste die zwei frech an „Nee, jetzt mal ernsthaft, so verfressen, wie Remus da tut, bin ich nicht. Aber seid mal alle ehrlich, wem läuft beim Anblick dieser Torte nicht das Wasser im Mund zusammen?! Seht ihr, ihr seid genauso schlimm wie ich. Ja, also eigentlich habe ich mich nicht so richtig auf eine Rede vorbereitet. Aber da ich jetzt schon mal stehe, kann ich auch gleich weiter machen. Ich möchte dir, Emily, sagen, wie viel du mir bedeutest. Es gibt keinen Augenblick, in dem ich glücklicher war als jetzt. Obwohl, doch, es gab noch drei andere. Als Harry zur Welt kam und als er dann schließlich vor drei Wochen mein Sohn wurde. Nun, und dann noch der Tag, an dem du mir gesagt hast, dass ich noch mal Vater werde. Und jetzt könnte ich schon wieder die Welt umarmen. So viel Glück, in so kurzer Zeit. Ich hätte nie gedacht, dass es möglich ist, so etwas zu erleben. Na ja, lange rede, kurzer Sinn. Emily, ich liebe dich und ich möchte dich niemals verlieren. Und ich möchte dir noch was schenken.“ Er zog die Schachtel mit der Kette raus und öffnete sie. Langsam trat er hinter Emily und legte ihr die Kette um.
„Ich möchte, dass du weißt, dass ich immer bei dir bin und dich über alles liebe.“ Emily drehte sich um und schaute ihm tief in die Augen, dann küssten sie sich.
Alle Anwesende klatschten laut. Mrs Weasley wischte sich ein paar Tränen weg und Harry drückte Ginnys Hand fest.
„So, also ich bin jetzt fertig, und ganz ehrlich, dass viele reden hat mich hungrig gemacht, lasst uns die Torte anschneiden.“ Lachend reichte er Emily den Arm, und sie liefen zur Hochzeitstorte. Sirius beschwor ein Messer herauf und gemeinsam schnitten sie die Torte an. Emily nahm ein Stückchen und schob es ihm den Mund. Als Sirius Emilys Hand mit dem Mund zu fassen bekam, küsste er ihre Finger, dann nahm er ein Stück und fütterte Emily damit. Sie schloss die Augen und murmelte: „Das, mein lieber Sirius könntest du öfters machen.“
“Was denn? Dich mit einer Kalorienbombe voll stopfen?“
“Nein, mich füttern.“ Emily grinste ihn an und gemeinsam zerteilten sie den unteren Teil der Torte und verteilten sie.
Dank des kurzen Spaziergangs konnte jeder noch zwei Stückchen Torte essen und Kaffee oder Kakao trinken. Harry hing dann nur noch in seinem Stuhl, er hatte wirklich zu viel gegessen. Er hielt Ginnys Hand fest in seiner. Um ihn herum begannen wieder die Gespräche. Dumbledore redete gerade mit Percy Weasley, der dieses mal mitgekommen war.
„Wollen wir ein wenig spazieren gehen?!“ fragte Harry Ginny.
Sie nickte und gemeinsam liefen sie tiefer in den Garten. In der ganzen Zeit, in der Harry schon hier wohnte, hatte er noch nie den ganzen Garten erkundet. Sie liefen an den Kirschbäumen vorbei und fanden nach einem Weilchen ein ruhiges, sonniges Plätzchen.
„Setzten wir uns hier ins Gras.“
Ginny zögerte. „Dann bekommt mein Kleid Flecken, und ich brauche es noch für Hogwarts. Auf den Schullisten stand doch, dass wir Festkleidung brauchen. Und na ja, du weißt ja, wie es bei uns mit dem Geld ist und deshalb...“ Ginny wollte weiter reden, doch Harry verschloss ihren Mund mit seinem Zeigefinger.
„Scht, es ist okay. Dann setzt du dich einfach auf meinen Schoß, was hältst du davon?“ Er setzte sich ins Gras und Ginny setzte sich auf seine Oberschenkel. Harry legte vorsichtig seinen Arm um sie und zog sie ein Stück näher an sich heran. Ginny ließ es geschehen, sie ging sogar soweit, dass sie ihren Kopf auf seine Brust legte. Harry roch an ihrem Haar.
„Hm, du siehst nicht nur wunderbar aus, du riechst auch noch wunderbar.“
Ginny kicherte und legte ihre Hand auf seine Brust. Harry hob ihren Kopf und zwang sie, ihn anzusehen. Langsam kamen sie sich näher, ihre Lippen berührten sich fast, Ginny konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Dann trafen sie sich und in Harrys Bauch flatterten tausend Schmetterlinge um die Wette.
Er legte seine ganzen Empfindungen in diesen Kuss und er spürte, dass Ginny ihn verstand. Als sie sich lösten holten beide erst mal tief Luft. Glücklich strahlte Harry Ginny an und zog sie in eine Umarmung.
„Wollen wir wieder zu den anderen?“ fragte Harry leise. Ginny nickte, sie hatte den Kopf wieder an seine Brust gelehnt. Sie stand auf, Harry rappelte sich dann mit ihrer Hilfe hoch. Sie nahm seine Hand besitzergreifend in die ihre und sie schlenderten gemütlich zurück.
Als sie wieder bei den anderen waren, schauten natürlich alle, auf die zwei Verliebten. Ginny setzte sich, Harry ging zielstrebig zu der kleinen Bühnen, die Remus gezaubert hatte.
Nach einigen Minuten Ringens mit dem Mikrofon, schaffte er es, dass es funktioniert.
„So, hy, also, ja, äh.. ja.. jetzt muss ich was sagen.“ Harry hätte sich für sein Gestammel ohrfeigen können.
„Also, ich denke, Sirius und Emily sollten was für ihre Figur tun, denn ihr habt den Hochzeitswalzer noch nicht getanzt. Ich darf euch bitten, die Tanzfläche zu betreten und zu den Klängen der Musik zu tanzen.“ Harry schaltete das Mikro aus und machte sich an der Musikanlage zu schaffen. Leise Walzertöne erklangen, Emily und Sirius standen schon tanzbereit da, als die Musik anfing, bewegten sie sich gleichmäßig dazu. Harry schlich sich am Rand von der Bühne und stellte sich neben Ginny und Ron.
Sirius und Emily sahen zusammen wunderschön aus, sie tanzten wirklich perfekt. Als das Lied zu ende war, klatschten alle begeistert Beifall und jetzt traten auch die anderen auf die Tanzfläche. Harry hatte sich Ginny geschnappt, Ron stand mit Hermine und einem hochrotem Kopf auf der Tanzfläche. Remus hielt Tonks fest und Mrs und Mr Weasley tanzten ebenfalls miteinander. Doras Eltern standen neben Harry und Ginny, Miriam tanzte mit Bill Weasley, Lucas hatte sich seine Schwester „ausgeborgt“. Sirius unterhielt sich mit Dumlbledore, Percy saß am Tisch und kümmerte sich nicht um die anderen. Er hatte ein Buch dabei und las jetzt. Charlie schaute den anderen zu und als dieser Tanz vorbei war, schnappte er sich seine Mutter. Lucas und Harry tauschten die Plätze, Remus und Mr Tonks tauschten ebenfalls. Bill und sein Vater wechselten auch die Partnerinnen.
Nach diesem Tanz machte Emily, aber auch Tonks eine Pause. Harry schnappte sich Ginny wieder und sie tanzten sehr, sehr eng aneinander. Die nächsten die Tänzen gab Harry Ginny nicht mehr her.
Als es dann langsam dunkel wurde, beschworen Sirius und Remus ein paar Fackeln herbei, die dann die Szene erhellten.
Harry löste sich nach einer Weile von Ginny und machte die Musik aus. Enttäuscht schauten ihn viele an.
„Ja, sorry, Leute, wir machen nachher schon noch Musik, keine Angst, DJ Master Sirius legt sicher was auf. Aber ich muss noch was wichtiges loswerden. Da hinten stehen ja die ganzen Hochzeitsgeschenke, die Wiege von Tonks und Remus, von den Weasleys die große Uhr, ja und die anderen Sachen halt. Ich zähle sie jetzt nicht auf, ich muss was wichtiges sagen. Also, es ist jetzt ziemlich schwierig, dass in Worte zu fassen. Denn mein Hochzeitsgeschenk ist nichts materielles. Und den Hauptteil bekommt ohnehin Emily. Also, es ist ja so, dass Sirius mich vor ein paar Wochen adoptiert hat. Und die Sache ist die, dass ich jetzt auch von Emily adoptiert werden möchte, sofern sie mich überhaupt will. Ich denke, sie hat schon genug damit zutun, Sirius unter Kontrolle zuhalten, aber ich fänds echt klasse, wenn wir eine richtige Familie werden.“ Unsicher schaute Harry Sirius und Emily an. Emily sah aus, als würde sie weinen, Sirius sah Harry einfach nur dankbar an.
„Hm, also Sirius, ich verstehe jetzt nicht so ganz, warum du mich so dankbar ansiehst, dein Teil des Geschenks hast du doch noch gar nicht.“ Belustigt schüttelte Harry den Kopf. Dann riss er sich wieder zusammen, jetzt kam ein ziemlich schwieriger und emotionaler Teil.
„Mein Geschenk an dich, besteht eigentlich nur aus einem Satz. Ich wünsche dir alles Gute, Dad!“ Harry blickte auf alle Anwesenden. Sirius eilte auf ihn zu, Harry sprang von der Bühne und fiel ihm in die Arme. Sirius hatte geweint, dass spürte Harry, als seine Wange die Sirius' berührte.
„Bist du dir sicher, dass du das willst?“
„Klar, ich habe lange darüber nachgedacht und ich denke, dass mein richtiger, leiblicher Dad sicher damit einverstanden wäre, wenn sein bester Freund mich adoptiert und ich ihn Dad nenne.“ Sirius drückte ihn fest.
„Ich hab dich furchtbar lieb, Harry! So wie ein Vater seinen Sohn liebt.“
“Und ich liebe dich so, wie es sich für Vater und Sohn gehört.“
Emily tippte Sirius von hinten auf die Schulter. „Darf ich bitte auch mal? Ich würde gerne mit meinem zukünftigen Sohn reden.“
Sirius ließ Harry los.
“Das heißt, du nimmst meine Bitte an?!“
„Natürlich, wie könnte ich dir das abschlagen. Und außerdem will ich doch viele Kinder, dann hab ich immerhin schon mal zwei.“ Lachend umarmte sie Harry, dieser erwiderte ihre Umarmung nur zu gerne.
Sie ließen sich los und Emily legte ihren Arm um Harrys Schultern. Harry strahlte vor Glück, er hatte eine richtige Familie, er hatte einen Vater, eine Mutter und bald einen Bruder oder eine Schwester. Er konnte sein Glück kaum fassen.
„DJ Master Sirius, leg was auf.“ riefen Fred und George.
„Ja, gut, ich mach ja schon.“ Sirius lief auf die Bühne und legte eine CD ein. In der Zwischenzeit war Mrs Weasley auf Harry zugeeilt und hatte ihn fest in den Arm genommen. Sie hatte ebenso geweint, wie Sirius und Emily. Aber Harry musste ehrlich sein, er selber hatte auch Tränen in den Augen. Anscheinend war er da nicht der einzige, eigentlich hatten alle Gäste mindestens feuchte Augen, bis auf Dumbledore, er freute sich einfach nur, für seinen Schützling. Es bestand momentan keine Gefahr für ihn. Percy hatte von all dem nichts mitbekommen, er saß weiterhin am Tisch und las.

Remus trat auf die Bühne und scheuchte Sirius weg.
„Harry und ich, wir haben uns noch was ausgedacht. Wir wollen mit euch Karaoke machen. Ihr könnt alleine oder ihm Duett singen, wie ihr wollt. Und ich würde sagen, Emily und Sirius dürfen anfangen.“ grinsend zauberte er eine Leinwand für den Text und legte eine CD ein.
Sirius half Emily auf die Bühne.
„Kennt ihr das Lied „Something stupid“?“ fragte Remus.
Emily und Sirius nickten beide.
“Gut, dann kanns ja losgehen.“

Die ersten Takte des Liedes erklangen…
Emily: I know I stand in line, until you think you have the time to spend an evening with me.
And if we go some place to dance, I know that there's a chance you won't be leaving with me.
An afterwards we drop into a quiet little place and have a drink or two.

Emily & Sirius: And then I go and spoil it all, by saying something stupid like: I love you

Emily : I can see it in your eyes , you still despise the same old lies you heard the night before.
And though it's just a line to you, for me it's true, I never seemed so right berofre.

Sirius: I practice every day to find some clever lines to say, to make the meanind come true.
But then I think I'll wait until the evening ges late, and I'm alone with you.
The time is right, your perfume fills my head, the stars get red and oh the night' so blue.

Emily & Sirius: And then I go and spoil it all, by saying something stupid like: I love you.
The time ist right, your perfum efills my head, the stars get red, and oh, the night's so blue.
And then I go and spoil it all, by saying something stupid like: I love you. I love you. I love you. I love you.

Alle klatschten laut Beifall, als Sirius und Emily von der Bühnen gingen.
Harry nahm sich das Mikro. „Wer will jetzt?“
Fred und George sprangen auf die Bühne. Sie flüsterten Harry was ins Ohr, dieser grinste und warf die passende CD ein...

Fred (wendet sich Richtung George): Are you lonesome tonight, do you miss me tonight?
Are you sorry, we drifted apart?
Does your memory stray to a brighter sunny day,
When I kissed you and called you sweetheart?

George (nimmt Freds Hand in seine): Do the chairs in your parlor seem empty and bare?
Do you gaze at your doorstep and picture me there ?
Is you're your heart filled with pain, shall I come back again?
Fred & George: Tell me dear are you lonesome tonight?

Beide (gesprochen): I wonder if you are lonesome tonight. You know someone said that the world is a stage, and you mus play a part.
Fate had me playing in love with you as my sweetheart.
Act one was when I met you, I loved you at first glance.
You read your line so cleverly and never missed a cue.
Then came act 2, you seemed to change and you acted strange, and why I'll necer know.
Honey, you lied when you said you loved me, and I had no cause to doubt you.
But I'd rather go on hearing your lies, than go on living without you.
Now stage is bare and I'm standing there with emptiness all around. And if you won't come back to me, then they can bring the curtain down.

Is your heart filled with pain, shall I come back again?
Tell me dear are you lovesome tonight.

Wie schon bei Emily und Sirius klatschten alle, zudem schafften es die zwei, dass alle Lachen mussten. Als nächstes sprangen Tonks und Remus auf die Bühne.

Remus: The whsipers in the morning of lovers sleeping thight, are rolling by like thunder now, as I look in your in your eyes. I hold on to your body and feel each move you make,
Your voice is warmand tender, a love that I could not forsake.

Tonks: Cause I'm your lady and your are my man, whenever you reach for me, I'll do what I can.
Lost is how I'm feeling, lying in your arms, when world outside's too numb to take that I lose when I love you. Even though there may be times, it seems I'm far away, but never wonder where I am `cause I am always by your side.
Cause I'm your lady and your are my man, whenever you reach for me, I'll do what I can.

Remus: We're heading for some place, somewhere I've never been, sometimes I am frightened but I'm readdy to leran about the Power of love.
The sound of your heart beating, made it clear suddenly, the feeling that I can't go on is light-years away.

Tonks: Cause I'm your lady and your are my man, whenever you reach for me, I'll do what I can.

Tonks & Remus: We're heading for some place, somewhere I've never been, sometimes I am frightened but I'm ready to learn about the power of love.
We're heading for some place, somewhere I've never been, sometimes I am frightened but I'm ready to learn about the power of love. The power of love.

Auch für sie gab es lauten Beifall. „Wer mag jetzt?“ Harry schaute von einem zum Anderen, bis dann der Schulleiter von Hogwarts auf die Bühne kletterte. „Harry, bitte leg mir folgendes Lied ein:...“ Er flüsterte es Harry ins Ohr, damit es niemand hören konnte...

Risin' up, back on the street, did my time, took my chances. Went the distance, now I'm back on my feet, just a man and his will to survive.

So many times , it happeens too fast, you change your passion for glory. Don't lose your grip on the dreams of the past, you must fight just to keep them alive.

It' the eye of the tiger, it's the thrill of the fight rising up to the challenge of our rival. And the last known survior stalks his prey in the night and he's watching us all in the eye of the tiger.

Face to face, out in the heat, hanging tough, staying hungry. They stack the odds till we take to the street for we kill with the skill to survive.

It' the eye of the tiger, it's the thrill of the fight rising up to the challenge of our rival. And the last known survior stalks his prey in the night and he's watching us all in the eye of the tiger.

Rising up, straight to the top, have the guts, got the glory. Went the distance, now I'm not gonna stop, just a man and his will to survive.

It' the eye of the tiger, it's the thrill of the fight rising up to the challenge of our rival. And the last known survior stalks his prey in the night and he's watching us all in the eye of the tiger.
The eye of the tiger.

Das hätte niemandem dem Schulleiter zugetraut, auch seine Sangesleistung wurde laut beklatscht.
Nach und nach traute sich jeder auf die Bühne, manche sangen sogar zweimal. Emily und Harry sangen noch ein Lied zusammen, Hermine und Ron, Harry und Ginny, Mr und Mrs Weasley, Mr und Mrs Tonks. Charlie sang ein Lied alleine, eines mit Ginny, Bill machte es genauso. Bill und Tonks sangen auch eines gemeinsam und so ging es den restlichen Abend lang. Sirius, Fred und George sangen dann mal zu dritt und brachten mit „She loves you“ alle zum Lachen. Glücklicherweise hatte Sirius einen Schweigzauber aufs ganze Gelände gelegt, sodass sich kein Nachbar belästigt fühlen musste. Sie amüsierten sich bis spät in die Nacht, gegen halb vier morgens verabschiedete Dumbledore sich, da er noch etwas erledigen müsse, und dazu noch etwas schlafen sollte.
Sirius schaffte es, die anderen dazu zu überreden, hier zu übernachten, was alle auch dankbar annahmen. Sirius zauberte in jedes Gästezimmer Bettwäsche und teilweise sogar die Betten. Für Lucas zauberte er auch gleich einen Pyjama. Fred, George und Ron schliefen bei Harry, Hermine und Ginny teilten sich ein Zimmer, die restlichen teilten sich ebenfalls auf, es war ja genug Platz da.
Am nächsten Morgen standen alle erst gegen zwölf Uhr Mittags auf. Mrs Weasley machte allen ein leckeres Frühstück, danach gingen alle Gäste. Harry würde seine Freunde, und besonders seine Freundin, in einer Wochen wieder sehen, wenn sie nach Hogwarts gehen würden.

Puh, dass wars. Jetzt ist unser lieber Sirius vergeben. Ich hoffe, ich habe euch nicht mit den Liedern gelangweilt, aber ich fands einfach lustig. Klar, die Idee mit dem Karaoke gabs schon oft, aber ich finds total lustig.

Und jetzt muss ich noch ein paar Anmerkungen zu den Liedern machen:
„Something stupid“: Interpret: u.a Frank Sinatra & Nancy Sinatra
Text und Musik: Carson Parks
“Are you lonesome tonight”: Interpret: Elvis Presley
Text und Musik: Roy Turk& Lou Handman
“The Power of love”: Interpret: Jennifer Rush
Musik: Candy DeRouge/ Günther Mende
Text: Jennifer Rush/ Mary Susan Applegate
“Eye of the tiger”: Interpret: Survivor
Text und Musik: James Michael Peterik, Frank Michael Sullivan III
„She will be loved“: Interpret: The Beatles
Musik & Text: John Lennon & Paul McCartney (A/N: Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, wie toll die Beatles sind? Ich liebe sie total.)
Also, dann bis zum nächsten Chap, eure Legolas
*kuss*


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